92. Kapitel

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Justins Sicht

Zärtlich küssten wir uns und ich gevnoss ihre Nähe. Morgen ist sie wieder weg und ich kann ihr nicht mehr so nah sein. Dieses wundervolle Gefühl in meinem Bauch haben und Gänsehaut von ihrer Berührung kriegen. Ich liebte dieses Gefühl was sie bei mir ausrichtete und ich auch bei ihr.
Nicht mal bei Sel war ich so glücklich ihr so nah zu sein.
Nach einer Zeit lösten wir uns und Liv schaute mich süß an. Aus ihrem Zopf sind ein paar Strähnen rausgegangen weswegen ich sie hinter ihr Ohr steckte. Meine Hand blieb bei ihrer Wange hängen und sie legte ihren Kopf darein. Sie schloss ihre Augen. Sie genoss es genauso wie ich ihr so nah zu sein.
“Ich Liebe dich Justin“ flüsterte sie in die stille und mein Herz erwärmte sich. Zwar hatte sie diese Worte schon oft zu mir gesagt aber das Gefühl, wenn sie es sagte, war immer noch gleich.
“Ich Liebe dich auch Liv“ mit meinem Daumen strich ich noch einmal über ihre Wange bevor ich mich entfernte. Meine Freundin öffnete die Augen.
“Was wollte Selena eben?“ fragte ich Liv und ging ins Bad um mir die Zähne zu putzen. Ich hatte keinen Hunger mehr und ich war Tot müde.
“Sie hat mir erzählt das sie mit the weekend zusammen ist“
Liv stand immer noch auf der gleichen Stelle wie eben und schaute mir zu beim Zähne putzen.
Zum Glück ist Sel über mich hinweg.  Es hätte bestimmt noch stress gegeben weil ihre beste Freundin jetzt mit mir zusammen ist.
Ich bemerkte wie Liv sich neben mich stellte. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und schaute mich durch den Spiegel an. Ihre dünnen Arme waren verachränkt. Sie bedrückte was. Ich spuckte die Zahnpaster aus, stellte die bürste weg und drehte mich zu ihr. Meine Hände auf ihrem Oberarm. Stumm guckte sie in meine Augen.
“Was ist los Baby“ besorgt guckte ich sie an. Auch wenn sie traurig war, sie sah perfekt aus. Ihre kleine stupsige Nase, ihre kleinen Kuller Augen, Ihre langen perfekten Haare, ihre schmalen, trotz vollen Lippen.
Sie zuckte mit den schultern und schaute auf meine Brust.
“Schatz“ seufzte ich und zog sie ruckartig an meine Brust. Meine arme legte ich um ihre schultern. Livs arme hangen schlaf an ihrem Körper herunter.
Plötzlich fing sie an zu schluchzen.
Warum weinte sie den jetzt.
“Honey, was ist los“ fragte ich noch einmal. Als sie immer noch nichts sagte und weiter weinte nahm ich sie hoch und trug sie ins Bett. Ich legte mich neben sie und sofort kuschelte sie sich wieder an mich.
“Ich will nicht so weit von dir entfernt sein. Ich will das du bei mir bist, immer in meiner Nähe. Ich will nicht jeden Tag in den Nachrichten sein oder runter gemacht werden auf Twitter oder Instagram. Ich will nicht immer im Mittelpunkt sein Justin“ ratterte sie runter. Mein Herz verkrampfte sich. Sie hatte mir an Anfangan gesagt wenn es ihr zu viel wird, wird es nicht klappen. Wollte sie mich jetzt verlassen?
War es jetzt vorbei mir uns. Aufeinmal? Es war doch bis gerade noch alles gut.
Liv entfernte sich von mir, schwang ihre Beine über die Bettkannte. Schnell änderte sich ihr Gesichtsausdruck.
Sie sprang auf und lief ins Bad. Ich hörte wie der Klohdeckel nach oben ging. Muss sie schon wieder brechen? Was hatte sie nur für stimmungsschankungen? 
Ich stand auch vom bett auf und ging auch ins Bad. Wie vermutet hang Liv über der Kloschüssel und kotzte. Vorsichtig kniete ich mich neben sie und strich über ihren bauch.
Als sie nach ein paar Minuten nicht mehr kotzen musste, putzte sie die Zähne und wir gingen wieder ins Zimmer.
“Willst du mich verlassen?“  fragte ich sie sofort unsicher als sie sich auf das bett setzte. Sie schüttelte den Kopf und die Last viel von meinen schultern.
“Ich rufe einen Arzt okay?“
“Nein,bitte nicht“ stoppte sie mich. 
“Okay“ meinte ich, stand noch vor ihr.
Mit ihren Grünen Augen schaute sie zu mir auf.
Was war nur los mit ihr. War es der Druck den wir hatten? Oder hatte sie einfach Nur Fieber?
“Justin?“ holte sie mich aus meinen Gedanken.
“Ja?“
“Würdest Du mit mir zusammen ziehen wenn sie Tour vorbei ist?“ sagte sie leise so das man es nicht mal richtig verstand. Wie kam sie den jetzt auf sowas?
Verwirrt guckte ich ihn ihre Grünen Augen. Sie stand auf und stellte sich genau vor mich.
“Ja“ murmelte ich verwirrt. Meine Freundin lächelte zufrieden und schlang ihre Arme um meinen hals. Kraulte diesen mit ihren kleinen Händen.
Genüsslich brummte ich.
Von meiner Müdigkeit war kein bisschen mehr zu sehen und ich presste süchtig meine Lippen auf Livs. Ich ging einen schritt von vorne so das wir beide sanft auf das Bett vielen. Ich stützte mich ab, das sie nicht mein Gewicht auf sich hatte. Dabei unterbrachen wir den Kuss aber nicht. Unsere Zungen tanzten miteinander, sie kraulte meinen Nacken und meine Hand fuhr und ihr Top das sie sich wohl eben angezogen hatte. Ich löste mich von ihr und fing weiter ihren Hals zu küssen. In der Nähe von ihrem Ohr fand ich ihre Schwachstelle, wo ich dann sofort anfing zu saugen. Liv knurrte leise auf und drückte ihren Schritt gegen meinen.
Mit meinem Meisterwerk fertig fuhr ich mit meiner Zunge noch einmal drüber bevor ich meine Lippen wieder auf ihre drückte.
Sie zog mir mein Shirt aus und ich ihr Top. Ihre eine Hand fuhr meine Bauchmusekln nach und die andere fummelte an meinem hosenbunt rum. Ich half ihr dabei und jetzt lag ich hier nur noch mir Boxershorts. Liv dagegen hatte noch viel zu viel an. Ich legte meine Lippen gierig wieder auf ihre. Meine Hände fuhren zu ihrem BH den ich ihr mit einer Hand Bewegung auszog. Mit meinem Zeigefinger fuhr ich von ihrem Knuschfleck, runter zwischen ihren brüsten her über ihren bauch und dann zu ihrer Hose. Meine Freundin löste sich und ich zog ihre Hose aus, danach ihren Slip. Hastig drückte meine Freundin mich wieder runter und ich Küsste ihr schlüsselbein. Dabei zog Liv meine Boxershorts aus. Meine rechte Hand legte ich auf ihre Brust und maskierte sie. Liv stöhnte laut auf was mich zu grinsen brachte. Ich positionierte mich, legte meine Lippen wieder auf ihre.
“Bereit?“  nuschelte ich gegen diese.
“Ja“ krächzte Liv und ich drang vorsichtig in sie ein. Uns beiden entfiel ein lauter schrei und Liv drückte ihre Lippen wieder auf meine.

~·~
Livs Sicht

Justin rollte sich runter von mir und ich kuschelte mich sofort an seine verschitzte Brust. Es war nicht das erstemal das wir miteinander schliefen aber das Gefühl war unbeschreiblich. So zärtlich hatte er mich berührt aber wir waren trotzdem so laut. Ich hatte schon Angst das sich ein paar Leute im Hotel beschweren.
“Das war wunderschön“ flüsterte Justin, zeichnete kleinen Kreise auf meinen Bauch. Ich nickte zustimmend und schaute die decke an.
Ich will mir Justin zusammen ziehen. Ich weiß nicht ob er das bemerkt hatte aber ich will ihn immer in meiner Nähe haben und nicht von ihm getrennt sein. Ich will nicht das er auf Tour geht, nie Zeit für mich hat. Aber ich kann ihm das ja nicht so sagen das er aufhören Soll. Es ist sein Traum und ich muss eben damit klar kommen. Ich würde gerne ihn auf See Tour begleiten aber meinen Job aufgeben? Niemals! Es war immer mein Traum Model zu werden. Und Justin wird eh bald ein konzert in unserer Heimat geben. Dann wohnt er für ein paar Tage bei mir und wir haben unsere Ruhe.
“Gute Nacht Liv“ gähnte Justin und legte einen Kopf auf meinen Bauch.
“Gute Nacht“ wisperte ich. Mit meiner Hand ging ich zu seinen blonden haaren und spielte mit den spitzen. Ich mochte es wenn er die Haare so lang hatte.
Als ich nach einer Zeit auch müde wurde schloss ich meine Augen und schlief auch ein.

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