91. Kapitel

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Hatten heute sporttag in der Schule. Mega scheiße bei so einem heißen Wetter. War bis jetzt Grad auch noch in der Schule wegen einem Info Abend für die 8 Klasse. Deswegen kommt das Kapitel heute so spät
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Justins Sicht

Beim Hotel abgekommen stieg Liv sofort und knallte angepisst du Autotür zu. Ich machte meine Tür auf und rannte lief schnell hinterher. Wir waren in der Tiefgarage und manche Hotel Bewohner gingen zu ihren Autos.
“Spinnst du“ schrie ich meine Freundin und warf meine Hand in die Luft. Liv verlangsamte ihr Tempo, drehte sich um und stand jetzt genau vor mir. Wütend schaute sie in mein Gesicht.
“Was“ zischte sie mich an.
“Was knallst du so die Autotür zu. Das war Teuer“ schnaufte ich und schaute in ihre Dunklen Grünen Augen. Es war grade nur hass zu sehen.
“Deswegen schreist du mich vor allen Leuten an?“ fragte sie wütend. Ich nahm meinen Blick von mir und sah das manche Leute zu uns guckten. Als ich einen sah der das Filmte ging ich schnell auf ihn zu. Wenn das in die Öffentlichkeit kommt bin ich am Arsch.
Als der Junge, ungefähr 15, sah das ich auf ihn zu kam steckte er das handy sofort weg.
“Lösch das Video“ sagte ich ruhig, oder ich versuchte es eher. Der Junge schaute zu mir Hoch und schüttelte den Kopf.
“Kann ich nicht“ meinte er leise, schaute noch in meine braunen Augen.
“Wie?“ knurrte ich und ging einen Schritt auf ihn zu.
“Es ist schon auf Insta“ wisperte er. Wütend drehte ich mich um und sah das Liv weg war. 
Anstand den jungen abzuschreien lief ich ins Hotel um Liv zu suchen. Es tat mir leid das ich sie angeschriehen habe. Auf dem weg zu unserm Zimmer kam Scooter mir entgegen.
“Justin ich muss mit dir reden“ meinte er.
Ich schüttelte meine Kopf
“Kann nicht“
“Es ist wichtig Justin“ seufzte er und oh gab nach.  Zusammen gingen wir in sein Zimmer wo auch meine Mutter saß. Noch verwirrter setzte ich mich auf das Sofa neben meiner Mom. Scooter setzte sich auf den Sessel.
“ Und was ist jetzt?“ fragte ich , legte meine ellenbogen auf meine Knie und stüzte mein Gesicht in beide Hände.
“Ich möchte Liv untervertrag“ sagte Scooter. Geschockt schaute ich in das Gesicht von Scooter.
“Wie?“ flüsterte ich leise.
“Hast du mal ihre Stimme gehört“ sagte Mum und ich nickte.
“Sie wird eine Sängerin, so wie du. Ich will sie unter Vertrag. Sie geht auf Tour, wie du.“ erzählte er.
“Cool“ sagte ich und setzte mich wieder richtig hin.
“Es gibt nur ein Problem“
“ Was?“
“Sie muss aufhören mit Modeln“ sprach meine Mutter neben mir.
“Sie wird nie aufhören mit Modeln“ sagte ich entschlossen.
Ich fuhr mir durchs Haar.
“Wann fragst du sie wegen dem Plattenvertrag?“ fragte ich.
“Bald“ sagte er knapp. Ich nickte und stand wieder auf.
“Ich gehe jetzt zu Liv“ nuschelte ich und ging aus dem Zimmer. Liv mit mir auf der Bühne. Wenn ich nur daran denke, freue ich mich. Aber sie wird bestimmt ihre Model Karjere abrechen wegen singen. Bei unserem Zimmer angekommen klopfte ich erstmal. Ich wollte nicht sofort reinstürmen.
“Ja?“ fragte ihre zierliche stimme. Ich machte die Tür auf und sah sie auf dem Sofa sitzen.
Ich schloss die Tür, zog meine Schuhe auf und stellte mich hinter die sofalehne. Ich sah auf dem Tisch ihr Handy. Sie telefonierte mit Selena. Als sie mich sah winkte ich ihr zu. Liv schreckte zusammen und drehte ihren Kopf zu mir. Als sie mich sah veränderte sich ihr Gesichtsausdruck von fröhlich auf sauer.
“Selena, es tut mir leid aber ich lege jetzt auf“ sagte meine Freundin.
“Okay. Bye ihr beiden“ Selena legte auf und Liv stand vom Sofa auf.
“Schatz, das von eben tut mir leid“ ich ging auf sie zu und legte meine großen Hände auf ihre Taille. Liv meidete meinen Blick. Ich seufzte leise, nahm meine Rechte Hand und schob ihr Gesicht sanft zu mir.
Als sie mir in die Augen sah, sah ich das sich Tränen bildeten. Nein. Sie sollte nicht wegen mir weinen.
“Es tut mir wirklich leid. Das ich dich angeschrieen habe, eifersüchtig auf Dybala war und einfach alles“ flüsterte ich und meine Hand wanderte zu ihrem Nacken. Mit dem Griff schob ich Sie näher an mich herran.
“Ich liebe dich doch so sehr“ wisperte ich gegen ihren wunderschönen Lippen. Meine Freundin schloss ich die Augen. Diese Chance nutzte ich und legte meine Lippen auf ihre. Ich bemerkte das ihre Hände wanderten zu meiner Taille und sie umarmte mich fest. Leicht lachend löste ich mich von ihr. Verträumt guckte ich sie an.
“Ich war auch scheiße zu dir“ war das einzige was sie sagte bevor sie ihre Lippen wieder auf meine drückte.

Forever you Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt