Forever you

131. Kapitel

Livs Sicht

Die Tage vergingen schnell. Ich hatte das letzte lied für mein Album fertig aufgenommen und das Cover hatte ich auch schon.
Ich hatte fleißig Tanzen geübt und die Zwillinge wurden mir immer sympathischer.
Aber ich verstand mich mit allen aus den Team gut, aber besonders mit Scot&Brain.
Scooter war auch echt stolz auf mich und ich auch.
Zwar bin ich von der ganzen Arbeit echt kaputt und meine Stimme war echt heißer, aber es hat sich gelohnt.

Justin kommt heute wieder, und es ist schon 20 Uhr abends.
Ich hatte meinen freien Tag heute genutzt um das Haus nochmal sauber zu machen.
Ich wollte mir keine Putzfrau anschaffen weil ich Angst hab das sie unsere privaten Sachen mitnimmt. Lieber mache ich das ganz alleine.
Justin und ich hatten uns auch schon ein Zimmer für unsere kleine ausgesucht.
Es ist 3 Türen weiter weg von unserem und hatte auch eine Seite mit dem riesigen Fenster.
Morgen würden wir sie Sachen fürs Zimmer holen. Der Geburtstermin ist auch schon bald, am 2 Dezember.

“Ich bin wieder da“ rief die schönste Stimme der Welt, weswegen mein Herzschlag sich erhöherte.

Schnell sprang ich vom Hocker und rannte in den Flur, wo Justin stand.
Er schloss gerade die Haustür und seine 5 Koffer standen um ihn herum.
Glücklich lief ich auf meinen Freund zu und sprang in seine Arme als er sich umgedreht hatte.

Kurz drehten wir uns wegen dem Schwung, bevor ich meine Beine um seine Hüfte legte, und meine arme um seinen Hals.
Justins Hände lagen auf meinem Po und er drückte mich gegen die weiße Wand.
Meine langen Haare vielen ihm ins Gesicht und sein wunderschönes lächeln erscheinte.
Seine Braunen Augen leuchteten mich verliebt an, genauso wie meine.

Als er den Mund öffnete um etwas zu sagen, kam ich ihm zuvor und drückte meine Lippen auf seine.
Das wunderschöne Gefühl tauchte wieder auf, was ich die ganzen Wochen vermisst hatte, und wir bewegten unsere Lippen gleichzeitig aufeinander.
Es fühlte sich so schön an ihm wieder so nahe zu sein weswegen ich versuchte mich noch näher an ihn zu drücken.

Meine eine Hand wanderte in sein Haar und ich machte seinen Zopf auf. Er hatte noch nie einen zopf, aber es stand ihn perfekt.
Ich fuhr einmal durch sein Haar und zog dann dann an seinen spitzen.
Justin brachte dies zum aufkeuchen und ich musste unwillkürlich lächeln.
Nach einer Zeit ließ Justin mich aber runter und wir lösten uns.
Verträumt von den Kuss fuhr ich zu seiner Wange und streichelte diese.

“Ich habe dich so vermisst mein Engel“ hauchte er außer Atem und legte seine Hand, auf meine die an seiner Wange lag.
Endlich öffnete er seine schocko Augen, in die ich mich sofort wieder verlor.
Auch sein Blick war star auf meine gerichtet und man hörte nur unsern Atem.
Doch dann nahm er den Blick von meinen Augen und er legte seine Lippen wieder auf meine.
Aber nur kurz und sanft.
Glücklich strich ich noch einmal über seine Wange, und legte dann meine Hand auf seine Brust.

“Ich dich auch“ krächzte ich heißer, weswegen Justin sich sofort von mir löste.
“Was ist los?“ fragte er ernst und musterte mich eindringlich.

“Ich habe zu viel gesungen. Ich bin nur ein bisschen heißer“ murmelte ich leise , schnappte seine Hand und zog ihn mir ins Wohnzimmer.
“Du weißt ich habe dir verboten so viel zu singen“ sagte er vorwurfsvoll, weswegen ich nur die Augen verdrehte.

“Du kannst mir nix verbieten Justin, und mein Album ist jetzt ja fertig“
Ich setzte mich aufs Sofa und zog meinen Freund mit mir.
Er legte seine Arm um mich und drückte seine Lippen kurz auf meinen Hals.
“Wann bringst du den das Album raus?“ fragte er leise und küsste meinen Hals weiter, bis zur Schulter.
“Am 10.11“

“An deinem Geburtstag?“ fragte er überrascht und schaute mir wieder ins Gesicht.
Ich nickte stumm und lächelte ihn leicht an.
“Cool“ Hauchte Justin dann, küsste meine Wange und beugte sich dann runter zu meinem Bauch.
Seine freie Hand legte er auf ihn und strich mit dem Daumen drüber.