72. Kapitel

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Livs Sicht
“Kendall möchtest du noch mit ins Hotel kommen?“ fragte mein Freund. Sein ernst? Ich schaute zu Justin nach oben der Kendall nur anlächelte. Ach und er wollte mich heute Abend für sich alleine.
“Gerne“ antworte Kendall. Justin nickte zufrieden und ließ meine Hand los. Sofort fühlte ich mich wieder unwohl. Kendall nutzte die Chance und schlang ihre Arme in Justin. Ich hoffte das Justin sie wegdrückte was er aber natürlich nicht tat. Zusammen gingen die beiden raus. Dumm stand ich nun hier in dieser Halle und schaute den beiden hinterher. Ich wusste ja das Kendall Justin mag und sich ganze Zeit an ihn heran macht aber das Justin das zu läst. Jetzt hat sie den ganzen Abend von mir und Justin zerstört.
“Komm Liv“ Scooter ging an mir vorbei. Schnell rannte ich hinter ihm her so das ich genau neben ihm ging.
“Du brauchst nicht eifersüchtig sein“ murmelte er auf einmal.
“Bin ich doch Gar Nicht“ brummte ich beleidigt.
“Kendall ist eben nun mal so“
Ja leider. Kann sie nicht einfach kapieren das Justin mit mir zusammen ist und er glücklich ist. Naja hoffe ich zumindenst. Als scot und ich in Auto ankamen saß Kendall auf meinen Platz neben Justin.
“Gehst du da bitte weg“ fragte ich sie und zeigte auf den Platz.
“Sie kann da ruhig sitzen bleiben“ meinte Justin. Wütend schaute ich an ihm vorbei. Toll jetzt musste ich ganz hinten alleine sitzen.
Als ich mich hingesetzt hab fuhr Kenny los. Ich schaute nach vorne zu Kendall und Justin. Sie himmelte ihn nur verliebt an.
Wie kann er nur sagen das ich hinten sitzen soll. Ich bin verdammt noch mal seine Freundin.
Zwar sind die beiden beste Freunde aber merkt er nicht das sie mehr will.
“Bist du Glücklich mit Liv?“ fragte Kendall Justin. Sofort schaute ich zu Justin mit einem Lächeln. Natürlich wird er ja sagen und Kendall wird eins ausgewischt.
“Naja was heißt glücklich.“ nuschelte er und drehte sich um. Sofort schaute ich traurig auf den Boden als ich sein Blick auf mir merkte. Er ist also nicht glücklich. Ich spürte das Justin sich wieder umgedreht hat. Wenn er nicht glücklich war, warum sagte er mir das Nicht. Wir könnten was ändern ab unserer Beziehung.
Als wir Bein Hotel ankamen ging ich sofort in mein Zimmer. Justin war mit Kendall unten. Ich ging ins Bad und machte mich schon fertig denn ich wollte meinen Koffer schon gepackt haben. Aubree ist schon schlafen gegangen deswegen konnte ich nicht mehr ihr reden.
Alice und Jaden schlafen bestimmt noch und auch Selena schlief bestimmt noch. Mama würde mir eh nicht zuhören wenn es um Justin geht.
Ich zog mir eine Jogginghose an und einen pully von Justin. Croks in lila und meine haare machte ich zu einem Dutt. Ich wollte noch etwas essen. Als ich runter ging in die Mensa entdeckte ich meinen Freund und Kendall essen. Ich nahm mir etwas zu essen und setzte mich zu ihnen.
“Was du da den an?“ lachte Kendall und guckte mich bitchig an.
“Neidisch das ich einen Pulli von Justin hab?“ fragte ich sie. Justin neben ihr guckte mich nur dumm an. Was hatte er den jetzt.
“Justin sag doch was“ meinte Kendall.
“Muss dein Justin dich“-“Liv lass es“ seufzte Justin. Entsetzt schaute ich ihn an.
“Ist das dein Ernst?“ zischte ich und stand auf.
“Was hast du“ fragte er genervt. “ Was ich hab Justin. Du fragst ernsthaft was ich hab?“ schrie ich ihn an. Justin stand jetzt auch auf und kam auf mich zu.
“Du bist so eifersüchtig“
Wütend schaute ich ihn an.
“Ja naund. Aber du merkst es auch nicht nh. Sie seht auf dich und du.. machst dich auch noch an sie herran. Ich legte meinen Finger auf seine Brust und drückte ihn etwas nach hinten. Plötzlich holte er aus und schlug meine Hand weg. Ich zischte auf weil er die Stelle berührte wo er mir schon mal wehgetan hat. Kendall schaute Justin geschockt an und auch ich guckte ihn geschocktv an. Das war aber diesmal nicht aus Versehen. An stand das sich Justin entschuldigt schrie er mich an.
“Kendall liebt mich nicht Liv. So langsam reicht es mir. Du bist so verdammt eifersüchtig“
“Und Du bist nicht mal glücklich in unserer Beziehung“ flüsterte ich und guckte zu Kendall die nur auf ihren Teller starte. Sie müsste doch glücklich sein das wir uns streiten.
“Das war doch nur Spaß“ Justins Hand wollte sich auf meine Wange legen aber ich ging ein paar Schritte zurück.
Seine Stimmungs Schwankungen nerven aber wirklich.
“Spaß löste klar.“ murmelte ich und guckte auf den Boden.

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