44. Kapitel

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Justins Sicht
Es war jetzt schon 2 Wochen her als Liv und ich das Date hatten.
Nach dem Kuss ging sie mir sofort aus den weg.
In 3 Tagen fliegen wir wieder nach Hause und ich hoffe wir haben noch Kontakt.
Es tat mir so weh wenn ich mit ihr ein Gespräch anfangen wollte ging sie weg.
Hat sie nicht das gleiche gefühlt beim Kuss?
Ich hab doch bemerkt das wir eine Verbindung haben.
Bestimmt will sie es nicht zugeben das sie mich mag.
Deswegen versuche ich heute noch mal mit ihr zu reden. Auch Selena versuchte immer wieder mit ihr zu reden. Aber immer blickte sie ab.
"Justin?" ich drehte mich um und indeckte Selena vor mir.
"Ja?" fragte ich. Sie atmete hektisch. Wahrscheinlich ist sie gelaufen.
"Liv ist gerade zum Strand gegangen. Du kannst jetzt nur mit ihr reden." sprach sie.
"Okay" ich umarmte sie und rannte Los zum Strand.
Es war schon abends weswegen nicht mehr viel Leute an Strand waren.
Am Strand angekommen sah ich Liv auf einer liege sitzen. Keine Menschensehle war zu sehen.
Ich ging auf sie zu und bemerkte das sie mich nicht bemerkte.
Ich setzte mich neben sie.
"Hey" flüsterte ich. Sie schreckte zusammen und schaute mich an. Ihre Augen waren glassig. Sie hatte geweint.
"Was machst du hier?"
"Warum hast du geweint?" fragte ich als gegen Frage.
Sofort schaute sie weg. Ich hörte sie seufzten, sie stand auf und lief aus Wasser zu. Sofort sprang ich auf und rannte ihr hinter her.
"Geh weg Justin" zischte sie sichtlich sauer.
Warum lief sie immer vor ihren Problemen weg.
"Justin bitte geh" sagte sie als ich ihr noch immer hinter her lief.
"Warum geht's du mir aus dem weg?" schrie ich ein bisschen sauer. Was hatte ich getan das sie mich so ignoriert.
"Das geht nicht" schrie Liv. Sie blieb stehen und drehte sich zu mir. Ihre tränen rollten über ihre Wange. Sofort wischte ich sie weg.
"Was geht nicht?" fragte ich leise.
Bitte sag nicht das was ich denke.
"Das zwischen uns Justin" nuschelte sie. An ihren Blick sah man das sie das ernst meinte.
"Aber..."
"Nix aber, ich merke doch das da was zwischen uns ist und seid den Kuss hab ich bemerkt das du das gleiche fühlst wie ich"
Sie fühlt das gleiche wie ich. Sofort machten sich glücksgefühle in mir auf.
Aber warum geht das dann nicht.
"Warum, warum geht das nicht du fühlst doch das gleiche." sagte ich
"weil ich das Leben nicht führen will, guck dich an. Du hast kein eigenes Leben mehr"
Ich blieb stumm. Es tat weh das zu hören aber sie hatte recht. Ich hatte kein privat Leben mehr und mit mir eine Beziehung zu führen ist schon schwer. Sie viele Fans wären dagegen aber man könnte doch da durch stehen. Wir beide zusammen.
"Wir sind aber doch verliebt in ein ander. Wir kriegen das hin" flüsterte ich niedergeschlagen. Ich strich über ihre Wange und zog sie mit meiner anderen Hand Zu mir hin.
Sie ließ ihren Kopf auf meine Brust fallen. Ich hörte ihr schluchzten und drückte sie noch mehr.

Livs Sicht
Wieso musste das alles so schwierig sein. Warum musste Justin berühmt sein? Warum musste ihn die ganze Welt kennen.
"Wir schaffen das" nuschelte Justin in mein Haar. Immer wieder strich er mit seiner Hand über meinen Rücken. Langsam ging sie Sonne unter.
"Lass es uns versuchen" sofort löste ich mich von Justin und die Wärme entflog.
"Justin ich-" er unterbrach mich
"Bitte Liv, bitte" wisperte er und legte seine Hände auf meine Wange und zog mich näher.
"Und wenn es nicht klappt bleiben wir nur Freunde aber bitte sei mit mir zusammen"
Als ich etwas sagen wollte bückte er sich runter und drückte seine weichen Lippen auf meine. Sofort stiegen Schmetterlinge in mir auf.
Was machte er den nur mit mir. Ich wollte so gerne mit ihm zusammen sein aber ich wollte wenigstens noch ein bisschen ein privat Leben haben. Nach dem Date mit Justin würde ich auf Schritt und tritt verfolgt.
Aber vielleicht klappte es ja zwischen mir und Justin. Vielleicht würden wir sogar heiraten.
Gott so drüber machte ich mir Gedanken.
"Okay"
"Okay" sagte Justin geschockte und löste sich von mir. Er ging ein Paare Schritte zurück und seine Augen weiteten sich.
"Du willst es mit mir versuchen?" fragte er noch mal nach.
Ich nickte langsam.
Sofort ging er wieder auf mich zu und drückte seine Lippen wieder auf meine. Ich lächelte in den Kuss hinein.
"Du machst mich Grad so glücklich" nuschelte er gegen meine Lippen.

Forever you Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt