Justin's Sicht
Schmerz versehrt atmete ich aus und versuchte meine Augen einen Spalt zu öffnen. Sofort erblickt ich blaues und rotes Licht und ein paar Leute die um mich herum Standen, und auf mich einredeten.
Aber ich verstand nix und schloss meine Augen wieder einen kurzen Moment. Mein Bein tat weh und mein Bauch, aber die schmerzen waren schnell vergessen als ich wieder wusste was passiert war.
Ich schreckte sofort auf und wollte von der Liege aufstehen aber ein Mann drückte mich zurück.
"Mr. Bieber sie dürfe-." Wo ist Liv brüllte ich und versuchte wieder aufzustehen aber der blöde Mann drückt mich wieder zurück. Ich bemerkte wie ich in den Kranken wagen Getragen wurde und sie die Türen schlossen. Meine Kraftwich aus meinen Körper, als der Gedanke kam, dass sie tot ist.
"Liv" krächzte ich, wollte aber nicht aufstehen. Ich drehte meinen Kopf nach Links und sah den Mann von eben dort sitzen. Wo ist sie flüsterte ich und bemerkte wie es schwerer wurde zu sprechen. Der Mann blickte mir kurz in die Augen bevor er wieder sich wegdrehte. Wütend schnaufte ich aus und versuchte den Gurd um meinen Bauch zu lösen.
Er musste mir sagen wo Liv ist. Wie es unserem Kind geht, wie es ihr geht, aber es kam kein Ton aus meinem Mund raus. Ich hatte das Gefühl das mir jemand meine Kehle zu geschnürt hat. Mein Herz Schmerzte weil ich nicht wusste wo Liv war und wie es meiner Tochter ging, ob sie es überhaupt überlebt hatten.
"Bitte" hauchte ich als meine Stimmer wieder kamm, und der Mann sich umgedreht hatte. Um etwas an meinem Arm zu machen.
"Sie ist genauso wie sie in Richtung Krankenhaus" sagte er und machte weiter. Ich nickte und atmete aus. Ich drehte meinen Kopf wieder richtig hin und schloss meine Augen, ich hoffe ihnen geht es gut.
-°-
"Du bist wach" sagte meine Mutter als sie ins Zimmer kam. Ich war im Krankenwagen noch eingeschlafen und war eben erst wach geworden. Meine Mutter schloss die Tür hinter sich und setzte sich auf dem Stuhl neben mein Bett. Der Arzt war eben da und hatte mir erzählt was ich hatte. Meine rechte Rippe war geprellt und mein Bein war etwas aufgeschürft. Sonst hatte ich nur blaue Flecken.
"Wie geht es dir" fragte sie und strich mir ein paar Haare aus dem Gesicht. "Besser" sagte ich ehrlich und schaute mich kurz im Zimmer um. Es war alles schlicht eingerichtet, nur ein schwarzer Fernseher und ein roter Sessel.
"Wie geht es Liv?" fragte ich als ich meine Hände ineinander verschränkte und das Liv Tattoo anguckte. Der Arzt wollte mir nicht sagen was sie hatte. Meine Mutter seufzte und legte ihre Hand an meine Wange. "
Bitte raste nicht aus, das wird dir nicht gut tun Jus fing sie an und sofort verschnellert sich mein Herzschlag. Warum sagte sie das?"Liv liegt in OP, um euer Kind zu retten"
Ich hielt den Atem an und schaute geschockt gerade raus. Liv lag in OP? Sie mussten unsere Tochter retten? Ich schluckte meine Tränen herrunter und drehte meinen Kopf langsam zu meiner Mom. Sie schaute mich traurig an und strich wieder sanft über mein Haar.
"Ist es möglich das Liv dabei stirbt?" fragte ich heißer und als ich ihr genau in die Augen guckte, wusste ich die Antwort schon. Das Gerät was mein Herzschalg kontrolierte fing an wild zu piepen. Auch mein Atem war nicht gerade ruhig und auch ruhig liegen konnte ich nicht mehr.
"Justin" meine Mom wurde ganz hektisch, sprang vom Stuhl auf. "Ich hol den Arzt"
Sie verschwand aus dem Zimmer und kam kurze Zeit Später mit Dr. Mc Cain rein.
"Was ist passiert? "fragte er, schaute mich an. Ich zuckte kurz mit den Schultern und atmete ruhig ein. Mein Herz schmerzte, aber ich hatte mich beruhigt. Liv und meine Tochter dürfen nicht sterben, sie sind mein ein und alles. Ich will gar nicht ohne sie Leben.
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Forever you
Fiksi PenggemarJustin bemerkte sofort, als er Liv das erste mal sah, das er sie kennen lernen muss. Doch Liv, das 19 Jährige Model, ist seid ein paar Monaten mit Austin Mahone zusammen. Auch Justin ist seid 3 Jahren in festen Händen, interessiert sich aber trotzde...