Forever you

89. Kapitel

Sorry das in der letzten Zeit kein Kapitel gekommen ist den ich hatte mega Stress in der Schule.
Und dazu hatte ich auch keine Ideen mehr. Jetzt hab ich aber wieder Ideen und mehr Zeit.

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Livs Sicht

“Was machen wir den heute?“ fragte ich Justin, der mir gegenüber saß. Weil wir im Hotel zu spät zum Essen waren sind wir in ein Cafe gegen.
“Ich habe eine Überraschung“ meinte er und biss von seinem Brötchen ab.
Lächelnd beobachtete ich ihn dabei wie er seinen kiffer beim kauen immer wieder anspannte.
Mein Frühstück war schon leer. Ich hatte mega Hunger gehabt und jetzt immer noch. Bestimmt weil ich heute morgen alles ausgebrochen hatte.
“Was ist?“ fragte mein Freund und kicherte leise.
“Weist du wie sexy Du mein Kauen bist“ murmelte ich, nahm meinen Blick von ihm, und legte mein Messer auf den Teller.
Ich hörte Justin leise lachen. Meine Hand lag auf dem Tisch. Justins Hand wanderte zu meiner und verhackte unsere Hände. Mit seinem Daumen malte er kleine Kreise auf meinen Handrücken. Wie immer kriegte ich gänsehaut.
Was das wohl für eine Überraschung ist? Die musste er ja heute morgen erst geplant haben.
“Wollen sie schon bezahlen?“ der Kellner, der uns eben das Essen gebracht hatte, stand nun schon wieder bei uns.
Ich entzog meiner Hand Justins, holte aus meiner Tasche mein Geld.
“Baby ich bezahle“ sagte Justin der fast fertig mit seinem Essen war.
“Nein ich bezahle“ entschlossen gab ich den Kellner das passende Geld.
Der Junge lächelte mich freundlich an.
Als er etwas sagen wollte kam Justin dazwischen.
“Würdest Du bitte verschwinden und aufhören meine Freundin anzustarren“ zischte er wütend. Der Kellner nickte schnell und verschwand. Etwas angepisst schaute ich zu Justin der nur seine Augen verdrehte.
“Komm deine Überraschung wartet“ er schob seinen Teller weg, stand auf, gab mir seine Hand und wir verschwanden zum Auto.
“Sagst du mir jetzt was die Überraschung ist“ fragte ich ihn als wir im Auto saßen. Justin startete den Motor und fuhr los. Er zeigte auf das Handschuh fach.
Verwirrt öffnete ich das Fach. Im dem Fach lagen 2 Karten. Ich nahm sie drauf und als ich sie mir anschaute starte ich geschockt zu Justin.
“Nicht dein Ernst“ wisperte ich. Justin nahm seinen Blick von der Straße und lächelte nur zu.
Justin und ich gehen zu einem Fußball Spiel. Spanien gegen Italien und natürlich bin ich für Italien. In Italien spielt mein Lieblings Spieler Paulo Dybala.
“Danke Danke danke“ schrie ich und hüpfte auf dem Sitz rum.
“Das ist noch nicht alles“ meinte er und schaute wieder auf die Straße.
“Was den noch?“ fragte ich ihn glücklich und schaute immer noch auf die Karten. Wir saßen ganz unten auf der Hälfte wo ein Tor war.
“Das ist aber eine Überraschung“ kicherte er.

~·~
Nach einer halben Stunde fahrt kamen Justin und ich beim Stadion an. Hibbelig stieg ich aus.
Mein.Freund lachte und legte seinen arm um meine Taille. Vor dem Eingang des Stadions schauten uns viele komisch an.
Zum Glück mussten Justin und ich nicht durch die Kontrolle.
“ich freue mich so“ quitschte ich als wir unsere Plätze suchten.
Die Leute die hinter oder vor uns gingen lachten oder guckten uns komisch an. Noch nie einen Fan gesehen oder was? Unsere Plätze waren neben den Tour und wir hatten die perfekte Aussicht. Neben mir saß ein kleiner Junge der einen schal und Triko von Italien hatte. Sein Gesicht war auch Rot, weiß, Grün. So ein großer Fan war ich auch nicht.
“Möchtest du meinen Schal?“ fragte dieser auf Deutsch. Überrascht schaute ich ihn an. Er kam extra aus Deutschland um das hier zu sehen?
Ich nickte. Der kleine Junge nahm seinen schal ab und hang ihn mir um.
“Danke“ sagte ich genauso auf deutsch und schaute wieder auf das Spielfeld. Die Mannschaften liefen ein und die Hünde von Spanien fing an. Ich hörte nicht zu Sondern suchte Dybala. Als ich ihn fand musste ich noch mehr lächeln. Als das Spiel anfing hatte Italien Ball. Als sie auf uns zurannten fing ich mega an zu schreien und Justin neben mir lachte.
Als Dybala den Ball kriegte und auf saß Tor schoss fing der Torwart leider den Ball. Enttäuscht seufzte ich. 

Das Spiel ging jetzt schon mehr als die Hälfte und es viel noch kein Tour. In der Halbzeit hatten wir uns etwas zu essen geholt was aber schon leer war.
“ Hey guck mal“ mein Freund stupste mich an.
Ich schaute wieder auf das Feld. Sofort hörte ich auf zu atmen. Paulo winkte mir und lächelte mich süß an. Als ich mich gefasst hatte hob ich meine Hand und winkte ihm schüchtern zu. Er lachte leise und und lief wieder zu den anderen. Immer noch geschockt faste ich mir an mein Herz. Er hatte mir gewunken.
“Baby“ flüsterte mein Freund in mein Ohr. Ich zuckte leicht zusammen.
“Atme wieder“ sagte er und küsste meine Ohrmuschel. Ich drehte meinen Kopf zu ihm.
“Danke“ flüsterte ich noch mal und drückte meine Lippen auf seine.
Nach kurzer Zeit drückte er mich wieder weg. Etwas überrascht schaute ich ihn an.
“Wir sind hier um Fußball zu gucken und nicht zu küssen“ meinte er gelassen. Ich stimmte ihm zu und konzentrierte mich wieder auf Dybala. Er ist so heiß!!