51. Kapitel

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Justins Sicht
“Sie nervt mich so hart damit“ sagte ich zu Jaden, als wir die Koffer gepackt hatten.
“Du hast dich dazu entschieden, und wehe du tuhst ihr weh. Sie ist wir eine Schwester für mich“ murmelte Jaden und schaltete immer wieder den Sender um.
“Stell dir vor sie will die Beziehung für immer geheim halten“ schnaufte ich und nahm mein Handy in die Hand.
Liv hatte ein Bild hochgeladen. Es war das Bild von ihr was ich heute geschossen hab.
Darunter hatte sie geschrieben.
A wonderful day with @justinbieber
Ich musste etwas lächeln. Vielleicht will sie es ja doch bald öffentlich machen.
“Ihrgeht wann wird es eh jeder wissen, egal ob ihr nicht mehr zusammen seid.“ meinte Jaden. Er hatte recht, wir werden ihrgeht wann einen Fehler machen.
“Sollen wirken Bild hochladen?“ fragte ich Jaden. Er nickte.
Ich nahm mein Handy und wir guckten gespielt  ernst. Zusammen luden wir es Hoch.
Jaden und ich guckten mich etwas Fernsehn und redeten viel über Alice und Liv.
Jaden war genauso wie ich unsterblich verliebt in unsere Mädchen. Ich den Nachrichten wird viel Mist über mich erzählt. Ich bin kein Boy der jeden Tag nh andere angeschleppt fürs Bett. Ich hatte Nein erstes mal mit Selena und ich bin auch nur einmal fremd gegangen. Ich war halt betrunken. Immer wenn ich mal einen Tag mit einem anderen Mädchen den Tag verbrachte dachten alle ich ficke sie sofort.
Aber ich hab mich für das Leben entschieden.
“Ich gehe jetzt schlafen“ hörte ich Jaden murmeln. Ich nickte und blieb noch auf den sofa sitzen.
Ich musste meiner Mom von Liv erzählen.

“Hey Mom“ sagte ich in den hörrer.
“Hallo schätzchen. Was gibs“ meldete sie sich.
“Ich wollte nur meine Mom anrufen“schleimte ich mich ein.
Ich hörte sie lachen.
“Justin, was ist?“
“Ich bin mit Liv zusammen“ sagte ich stolz.
“Das freut mich. Also wird das mit Selena nix mehr“ fragte sie.
Sie mochte Selena so sehr
“Nein mom. Du wirst liv auch mögen“ meinte ich und fuhr mir durchs Haar.
“Die hauptsache ist das du glücklich bist schatz“ sprach sie. Ich musste lächeln. Ach ich hatte so eine tolle Mom.
“Ich möchte gerne mit dir,Liv und ihrerer Mutter Essen gehen gehen“ sagte sie
“ja ich frage sie Morgen früh“ sagte ich.
“ Ich freue mich dich wieder zu sehen!“
“Ich auch Mum“ lächelte ich.
“Ach deine geschwisterchen vermissen dich“
“Ich sie auch Mom“ flüsterte ich.
“Justin?“ fragte eine pipsige Stimme. Jasmine!
“Hallo meine süße“ freute ich mich.
“Justin“ schrie sie. Warum waren sie eigentlich noch wach. Es ist mitten in der Nacht.
“Wie geht es Dir?“ “Gut und dir?“ sagte sie.
“Auch“
“Kann ich Sel sprechen?“ fragte meine kleine Schwester.
“Ähm.. Sie ist nicht hier.“ murmelte ich und kratzte mir an Nacken.
“Okay aber ich sehe sie bald wieder oder?“ fragte sie.
“Bestimmt“
“Oki. Gute Nacht Jussy“ gähnte sie und meine Mutter ging wieder an den hörer.
“Ich gehe jetzt auch schlafen, und du auch mein Sohn“ schimpfte meine Mutter lachend.
“Gute Nacht“ ich legte auf und ging in mein Bett.  Jaden schlief schon. Bevor ich einschlief schrieb ich Liv noch.

Ich:
Gute Nacht meine schöne

Kurze Zeit danach schrieb sie nur auch schon zurück.

Liv:
Nacht mein schöner

Lachend legte ich das Handy weg und schlief ein.

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