Mein Schmerz

Heute Wirklichkeit

Schaut mal in den Himmel. Was sieht ihr? Die Sterne? Den Mond?
Das sehen die meisten, wenn sie zum Himmel sehen. In Wirklichkeit sollten wir aber das nicht so sehen , wie wir es sehen.
Es könnte sein, dass das einzige,was wir sehen, der Mond ist.
Es könnte sein, dass alle Sterne in Wirklichkeit  gar nicht mehr leuchten, dass alle Sterne erloschen sind. Dann wäre das einzige der Mond und die zwei Planeten, die man ab und zu Nachts sieht. Das einzige was den Nachthimmel erhellt.

In Wirklichkeit werde ich nur benutzt, ich kann es niemandem vorwerfen. In Wirklichkeit ist es hat einfach so.
Er benutzt mich um über seine Mädchen und Freundschaftsproblemen zu reden. Um sich bei mir über seine Probleme aus zu kotze. Ich fühle mich auch jedes Mal geehrt obwohl ich es wahrscheinlich nicht sollte. Aber es ist einfach unsere Wirklichkeit. Ich könnte mich vielleicht auch an ihn wenden doch ich weiß nicht, ob er mich verstehen wird.
Klar wenn ich es nicht versuche werde ich es nicht wissen. Jedoch verstehen mich nicht sehr viele, nur manche und selbst die können mir nicht helfen oder mich trösten, so ist die Wirklichkeit. Was unterscheidet eigentlich Realität, Wahrheit und Wirklichkeit?
Ich weiß es nicht. Aber in Wirklichkeit ist es das gleiche und wenn nicht wäre es mir heute egal.

In Wirklichkeit nervt mich jeder und ich habe das Gefühl niemand versteht mich, es ist falsch aber heute die Wirklichkeit. Es gibt Leute, egal wie sehr ich sie liebe und wie stark unsere Verbindung ist, ich habe nicht das Gefühl sie würden mich verstehen. Die Wirklichkeit ist traurig.

Die Wirklichkeit ist, auch wenn es arrogant klingt, heute bin ich die Wirklichkeit auch ,wenn es nur für mich so ist.

Von der einen werde ich benutzt um sich frei zu fühlen, um ihr Sachen im Leben beizutragen un dich fühle mich sehr geehrt und stolz. Jedoch ist die Wirklichkeit das es mich nicht stört. Wenigsten habe ich bei einer Person das Gefühl tatsächlich immer gebraucht zu werden. Auch wenn in Wirklichkeit das gar nicht stimmt. Vielleicht brauche ich es mehr, dass sie mich braucht. Ja die Wirklichkeit ist hart.

In Wirklichkeit hat sie mich benutzt um zu vergessen, was in Wirklichkeit in ihren miesem Leben passiert und ich war froh für sie da sein zu können. In Wirklichkeit bin ich nur traurig nur um ihr Wohlergehen sorgen zu müssen, sie aber nicht um meins. Ich darf leiden, weinen und um Hilfe schreien. Doch jedes Mal wenn sie es tut muss ich angelaufen kommen. In Wirklichkeit hat sie das verstanden und hat aufgehört es mir zu zeigen, und in Wirklichkeit hat mich das verletzt. In Wirklichkeit kann ich ihr das nicht verzeihen. Denn in Wirklichkeit braucht sie nicht mehr zu rufen, auch im Schweigen merke ich ,wie schlecht es ihr geht. Doch in Wirklichkeit bin ich auch noch sauer, dass ich ihr nicht mehr helfen.
In Wirklichkeit man die Wirklichkeit mich nur noch wütend, traurig, härter, arrogant, gleichgültig und Nachdenklich.

Der andere Junge redet gerne, viel. Es ist meistens guttuend, schön, intim und doch kann er sehr dumm sein. Doch manchmal ist diese Dummheit im Moment unangebracht, so wie heute. Heut bin ich zu Wirklich um es zu ertragen.
Er hilft mir auch nicht obwohl ich für ihn da bin...immer

Auch das hört sich doof an, die Wirklichkeit macht mich überheblich.
Ich fühle mich besser, weiser, intelligenter als jeder Mensch der Welt, weil ich denke die Wirklichkeit zu kenne. Doch in Wirklichkeit kenne ich nur meine eigene.
Und in Wirklichkeit ist sie bestimmt falsch.

Wie sieht eure Wirklichkeit aus?

In meiner will ich zu sehr helfen, gebraucht werden und jemanden haben denn ich brauchen kann. Einen äquivalenten Tausch, ein Gleichgewicht. In Wirklichkeit ist es genau das unmögliche , was ich wirklich will.