Heute ist es bald wieder vorbei.
Und heute bin ich unzufrieden mit mir selbst. Nicht umbedingt mit meiner Leistung sondern eher auf meine Reaktion.
Ich akzeptiere nur schwer eine kleine Niederlage. Ich akzeptiere nicht ,dass ich zufrieden sein sollte. Ich muss es ab heute endlich kapieren. Nächstes Jahr werde ich vielleicht nicht mal diese Leistung schaffen.
Ich muss anfangen zufrieden zu sein. Doch ich weiß nicht wie. Ich weiß nicht wer oder was oder wie man es mir sagen muss, damit ich verstehe, dass meine Leistungen super gut sind. Natürlich gibt es Leute, die besser sind als ich. Das habe ich akzeptiert, jedoch stört es mich immer noch. Heute kann ich akzeptiere das Individuen besser sind als ich.
Aber wieso bin traurig und enttäuscht?Ich schaue mich um und versuche zu verstehen wieso ich so fühle doch ich kann es nicht finden.
Doch jetzt denke ich, dass es die Hoffnung ist. Heute glaube ich, ist es die Hoffnung auf etwas besseres, die mich enttäuscht.
Sie lässt mich nicht akzeptieren, durch sie beliebe ich unzufrieden.
Jedoch sollte ich zufrieden sein. Ich sollte die Leistung sehen und stolz auf mich sein.
Ich sollte aufhören zu Hoffen und zufrieden sein.
Vielleicht habe ich trotzdem als Jahres Durchschnitt 17. Außerdem ist eine 16,8 eine gute Note, eine der gute Note.
Sie ist nicht die beste, nicht in der Klasse und auch nicht bei mir selbst aber letztendlich doch ganz zufriedenstellend. Ich hoffe nur das auch die Lehrer es schaffen mir das zu zeigen. Und die einzige Möglichkeit mich noch zufrieden zu stellen ist die Mention.
Und dafür muss ich wirklich lernen.
Und genau so schaffe ich es zufrieden zu sein.
Ich lerne diese Woche so gut wie möglich um für mich zufrieden zu sein. Ob ich danach die Mention kriege sehe ich dann.
Wenn ja dann bin ich zufrieden ,wenn nicht dann nicht . Leicht gesagt schwerer getan.
Ich werde bestimmt enttäuscht sein, wenn ich keine Kriege.
Jedoch muss ich heute anfangen für nächstes Jahr ohne Hoffnung zu akzeptieren. Arbeiten, schaffen und akzeptieren.
Wie schaffe ich es ohne Hoffnung immer noch das beste anzustreben und nicht enttäuscht zu sein?
Das weiß ich nicht. Das muss ich in den Ferien lernen. Ich darf nicht auf geben.
Ich darf den Wille nicht verlieren und ich muss mich anstrengend.Ich muss lernen, mich verbessern und Niederlagen so groß oder klein sie sind akzeptieren ohne zu denken, dass ich ein Nichts bin.
Ohne zu denken,dass ich schlecht bin.
Ohne zu denken, dass ich nie wieder besser werde oder nie wieder so gut werde wie ich mal war.
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Mein Schmerz
EspiritualDas einzige was man fühlt ist Schmerz. Wieso? Weil es realistisch ist. Schmerz ist ein Teil von uns , er formt uns den Umständen entsprechend. Sollten wir versuchen dem Schmerz zu entgehen? Ich denke nicht. Wie gesagt er formt uns und ist somit...