Niklas:
Gedankenverloren und mit einem mulmigen Gefühl im Bauch lief ich meine Runden die Halle auf und ab. Das Motto von Alfred Gislason an diesem Morgen lautete Schwitzen! In Gedanken war ich die ganze Zeit bei Lijana. Ich bekam die Worte des Zettels, welchen ich heute Morgen auf dem Frühstückstisch gefunden hatte nicht aus dem Kopf. „Ich bin in der Schule, sinnloses Zeug lernen für ein Leben das ich gar nicht leben möchte!" Es nagte an mir, dass wir im Streit auseinandergegangen sind. Man spürte förmlich wie sauer sie immer noch auf Magnus und mich war. Ich konnte es nachvollziehen, aber sie musste auch Verständnis für uns haben. Ich mach mir doch nur Sorgen um sie. Ich möchte doch, dass es ihr gut geht. Ich möchte sie davor beschützen erneut enttäuscht zu werden. Ich hatte mir bereits überlegt meine Eltern anzurufen und mit ihnen über die Sache zu sprechen, jedoch hatte ich Angst, dass sie dann denken würde ich wäre mit der Sache hier überfordert. Ich wollte nicht, dass sie Lijana wieder mit nach Kopenhagen nehmen. Auch wenn unser Start etwas holprig gewesen war. Ich möchte für meine Schwester da sein. Es war schlimm genug, dass ich die Monate nach dem Unfall nicht für sie da gewesen bin, weil ich aus Kiel nicht wegkonnte. „Euch ist doch nur eure scheiß Karriere wichtig. Wie es mir geht ist euch scheiß egal", hallten mir nun wieder die Worte von Lijana im Kopf. Hatte sie Recht? War ich einfach viel zu egoistisch gewesen? „Niklas pass auf", hörte ich den warnenden Schrei von Niko, der mich gerade davor gerettet hatte gegen den Torpfosten zu rennen. Ich spürte den prüfenden Blick von Alfred auf mir. Er hatte Magnus und mich bereits auf dem Kicker, weil wir heute mal wieder zu spät zum Training erschienen sind. Wir hatten verschlafen. Ich hatte verschlafen. Bei Magnus war das ja nichts Neues. Ich hatte noch nie verschlafen! Bis heute! Ich drehte meinen Kopf und spürte die Folgen von meiner Nacht auf dem Sofa. Ich war komplett verspannt. Das Sofa war eindeutig unbequemer als es sich im ersten Moment anfühlte. „Alles ok bei dir?", ließ mich Dules Stimme zusammenzucken. Der Kroate war neben mir auf getaucht und visierte mich mit einem besorgten verschlafenen Blick. Ich wollte gerade etwas antworten, da wurde die Hallentür aufgerissen, gefolgt von Lijanas Stimme. „Marvin warte! Du kannst da nicht so einfach reinplatzen", hörte ich sie sagen. Doch in diesem Moment stand sie bereits mit einem schlanken großgewachsenen Jungen in ihrem Alter in der Halle und hatte die volle Aufmerksamkeit von den Jungs. Ich spürte förmlich wie ihr die Situation komplett unangenehm war. Ich spürte mich wie sich meine Muskeln verhärteten, weil ich erwartete, dass das hier jeden Moment ausarten könnte. „Ehm! Können Sie nicht lesen, da steht Zutritt verboten", Alfred lief wütend auf die beiden zu. Alfred hasste es, wenn man seine Trainingseinheit stört. „Entschuldigen Sie Herr Gießkanne, aber das hier ist ein Notfall, ich müsste mal kurz mit Niklas reden", ließ sich der Junge, der vermutlich Marvin sein musste nicht beeindrucken. Miha und Andi mussten sich wirklich zusammenreißen nicht gleich loszulachen. Alfreds Gesicht nahm immer mehr die Gestalt einer Tomate an. Ich musterte ihn skeptisch. „Eine Frage trägt der Frauenjeans?", hörte ich Lukas flüstern und sofort schauten alle Jungs auf seine Hose. Ich wusste nicht wirklich, was ich von ihm halten sollte. Dieser Marvin schien sich weder von den Blicken noch von Alfred beeindrucken zu lassen. „Ok gut wenn dann alle schon mal da sind und ich einmal in meinem Leben die volle Aufmerksamkeit genieße, dann fang ich mal an: Wie könnt ihr es wagen, Lijanas Traum zu zerstören? Seitdem Unfall wünscht sie sich nichts sehnlicher, als wieder Handball spielen zu können. Die Ärzte und ihr habt ihr damals den Traum davon zerstört, doch es gibt eine Möglichkeit, wie sie ihren Traum wieder leben könnte, doch ihr lasst das nicht zu. Ihr könnt ja gut reden: Ihr könnt ja Handball spielen und lebt ihren Traum. Die meisten von euch heulen rum, wenn sie mal ein paar Wochen nicht spielen können, doch Lijana ist zum Zuschauen verdonnert gewesen. Und jetzt hätte sie die Möglichkeit wieder ihr Leben führen zu können, doch ihr nehmt ihr diese Chance. Das hat sie nicht verdient. Sie hat nicht Monate lang sich wieder zurück ins Leben zu kämpfen, um auf der Zuschauertribüne zu sitzen. Nein sie hat gekämpft, um wieder das Spielfeld zu betreten. Doch ihr wollt ihr diese Chance nehmen. Nur weil ihr Angst habt, dass sie sich falsche Hoffnung macht. Es kann sein, dass es nicht funktioniert, aber was hat sie schon zu verlieren. Wenn sie es nicht versucht wird sie sich ein Leben lang vormachen, wieso sie es nicht damals versucht hat. Sie hat nichts zu verlieren. Sie hat schon ihr Bein verloren, soll sie jetzt auch noch ihren Traum verlieren.. Heißt es nicht immer. Man soll nicht sein Leben träumen, sondern seinen Traum leben! Hat Lijana es nicht verdient eine Chance zu bekommen ihr altes Leben zurückzubekommen. Meine Mutter kennt sich wirklich aus auf diesem Gebiet und sie ist wirklich in guten Händen. Ich werde nicht zulassen, dass ihr irgendetwas passiert, weil sie die einzige ist, die nicht komisch geschaut hat, als sie mich gesehen hat. Die nicht angewidert das Gesicht verzogen hat, weil ich Homosexuell bin. Sie hat mich so akzeptiert wie ich bin. Außerdem hat sie mich von einem Ball gerettet und den größten Idioten aus unserer Schule gezeigt, was für ein unglaubliches Talent sie hat. Sie hat Abby platt gemacht wie einen Flunder. Wäre es nicht dumm so ein Talent zu vergeuden. Sie hat über ein Jahr lang nicht gespielt, nimmt sich einen Ball und verwandelt fünf Siebenmeter gegen einen Nachwuchtstorhüter, der bereits auf Sichtungslehrgängen eingeladen war. In meinen Augen sollte man ihr Talent nicht aus dem Fenster hinauswerfen, nur weil sie eine Prothese hat. Na und! Sie ist vielleicht beeinträchtigt, aber nicht behindert! Und mit Wille, kann man jede Hürde überwinden und das solltet ihr als Leistungssportler sicherlich wissen! Ich hoffe ihr seht jetzt ein, dass Lijana diese Prothese braucht. Ihr wollt doch, dass sie wieder glücklich wird. Vom auf der Tribüne sitzen und sehnsüchtig das Spielfeld anstarren wird sie das sicherlich nicht. Natürlich wird es seine Zeit kosten und sie wird nicht die Prothese überstreifen und gleich wie nennt man das nochmal einen Hüpfwurf machen, aber ich bin trotzdem überzeugt, dass sie es schaffen wird, irgendwann wieder bei einem Spiel auflaufen zu können. Und ich werde auch nicht aufgeben, bevor sie sich nicht wieder ein Trikot überstreift", sprudelte es Marvin heraus. Wir waren wohl alle etwas überrollt von seiner Wörterflut. Er redete verdammt schnell und viel. Ich brauchte erstmal einen Moment um das alles zu verarbeiten. Ich atmete tief durch und ließ mir seine Worte durch den Kopf gehen. Was wenn er Recht hatte? Will ich wirklich Lijana die Chance nehmen, ihren Traum zu leben? Ich glaube ich hab einen großen Fehler gemacht. „Niklas bitte", flehte mich meine kleine Schwester an. Ihre Stimme zerbrach mir förmlich das Herz. Während ich mit mir selbst haderte und nicht ganz wusste, was ich jetzt machen sollte, ergriff nun Magnus das Wort. „Was macht ihr hier? Habt ihr jetzt nicht eigentlich Unterricht", übernahm mein kleiner Bruder nun endlich mal auch Verantwortung. „Wann hätte ich euch sonst fragen können? Ihr seid ja bis Freitag weg", verteidigte sich Lijana. Immer noch war da dieser enttäuschte und verzweifelte Unterton. Was könnte passieren, wenn wir es ihr erlauben? Ich wusste einfach nicht was ich machen sollte. Sowas ist keine Entscheidung, die man aus dem Bauch raus trifft. Ich musste zugeben, dass mich die Worte von Marvin nicht losließen. „Man soll nicht sein Leben träumen, sondern seinen Traum leben!" Ich wusste wie gerne Lijana wieder spielen wollte. Selbst jetzt spürte ich diese Sehnsucht in ihren Augen. Immer wieder schielte sie hoffnungsvoll an die linke Außenlinie. Ihre Position. Sie liebte diese Position. Auch wenn ich die beiden nie wirklich verstehen konnte, warum man unbedingt auf Außen spielen möchte, aber die beiden teilten diese Leidenschaft. „Niklas, jetzt sag doch was", flehte sie mich an. Ich warf zu Magnus einen Seitenblick zu, der genauso grübelte wie ich. „Lijana, wir klären das nicht hier", sagte Magnus streng. Was ist denn jetzt los? Wird das hier ein Rollentausch. „Why don't you allow her to try it?", meldete sich nun Gisli zu Wort. Der Isländer, der zuvor auf der Bank an der Seitenlinie gesessen hatten, war aufgestanden und kam auf uns zu. Er bekam sofort fragende Blicke von seinen Mitspielern. „Es ist wirklich nett, dass du ihr helfen willst, aber halt dich da bitte raus", wand sich Magnus an seinen Mitspieler. Ich sollte vielleicht auch mal was sagen. „Lijana, wir reden Freitag", versuchte ich es. Die beiden sollte jetzt gehen. Sie haben beide schulpflicht. Ich will nicht, dass ich am Ende Ärger von Marvins Mutter bekomme, wenn die erfährt, dass ihr Sohn Schule geschwänzt hatte. „Können wir dann mal weitermachen?", fragte Alfred ungeduldig in die Runde. Es war erstaunlich, dass er überhaupt solange das Training unterbrochen hatte. „Ich geh nicht bevor ich nicht weiß, ob es sich noch lohnt zu leben", schluchzte Lijana und ließ sich auf den Boden des Spielfeldes gleiten. „Lija", Magnus kniete sich sofort neben seine kleine Schwester und nahm diese in den Arm. „Sag sowas bitte nicht", flehte er. „Ich will aber nicht mehr! Als ich gestern dieses Ball wieder in der Hand hatte. Seitdem kann ich an nichts anderes mehr denken", erzählte sie schluchzend. Ich wand mich an Alfred und dieser nickte. Ich glaube wir sollten zu dritt mal hier weggehen und in Ruhe reden. Magnus hob seine kleine Schwester hoch die sich an diesem festklammerte und ich folgte den beiden Richtung Kabine. „Jungs, wir machen weiter", hallte die strenge Stimme von Alfred durch die Halle. Filip warf uns einen besorgten Blick hinterher. Neben mir lief dieser Marvin, der besorgt Lijana hinterher schaute. „Wartest du bitte hier?", bat ich ihn. „Aber...", begann er. „Es ist nett, dass du dich so um sie kümmerst, aber ich denke, wir sollten mal in Ruhe unter sechs Augen reden", erklärte ich ihm. Ich schätzte sein Arrangement. Er setzte sich wirklich für sie ein. Ein Lächeln glitt über meine Lippen. Immerhin hatte sie jemand gefunden, der wenigstens dafür sorgte, dass sie wieder etwas Selbstbewusstsein hatte. Dann ging ich in die Kabine und schloss die Tür hinter mir. Magnus hatte sich neben Lijana auf einen freien Platz auf der Bank gesetzte und redete auf sie ein. „Lijana, wir können dich verstehen, dass du unbedingt wieder spielen willst. Der Sport liegt dir einfach im Blut. Aber du verstehst doch, dass wir Angst um dich haben." „Du weißt genau, dass das Risiko, dass es zu einer Überbelastung bei einer neuen Prothese größer ist. Dein Prothesenstumpf könnte sich entzünden", versuchte ich ihr meine Ansicht zu erklären. „Ich kann einfach nicht ohne! Ich hab die ganze Zeit versucht die Handballspielen zu verdrängen. Und genau das hat mich so unglücklich gemacht", schluchzte sie auf. „Lijana, wir wollen doch nur, dass es dir gut geht. Wir haben Mama und Papa versprochen auf dich aufzupassen", erinnert sie Magnus. „So will ich aber nicht mehr leben. Wenn ihr mir jetzt die Chance nehmt, es nicht wenigstens zu versuchen, dann werde ich mir ein Leben lang vormachen, es nicht versucht zu haben", meinte Lijana und wischte sich die Tränen mit dem Handrücken weg. „Aber wieso wartest du nicht, bis diese Prothese überhaupt getestet ist?", überlegte ich. „JA, warum nicht. Du musst es ja nicht jetzt gleich probieren, bevor sie überhaupt erst auf dem Markt ist. Du kannst doch noch ein zwei Jahre warten, bis du auch sicherer mit deiner Alltagsprothese bist", stimmte mir Magnus zu. „Aber ich kann nicht mehr warten. Es macht mich jeden Tag kaputt. Können wir es uns nicht wenigstens mal anhören", bettelte sie. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Vielleicht sollten wir einfach mal zu diesem Termin gehen und mit Marvins Mutter sprechen. Wir können dann ja immer noch entscheiden, ob das jetzt eine gute Idee ist oder nicht. Ich glaube das größte Problem manchmal ist, dass man von vorne herein voreingenommen ist und sich nicht erstmal darüber informiert. „Na gut! Wir gehen Montag zusammen dorthin und dann besprechen wir das ganze Mal mit seiner Mutter, ok?", willigte ein. Lijanas Augen weiteten sich und das hellblau begann wieder zu leuchten. Ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. „Danke, ihr seid die besten", bedankte sie sich und umarmte mich stürmisch. „Madame, dass war noch kein JA! Wir hören uns das nur einmal an", erinnerte sie Magnus. „Trotzdem danke", strahlte Lijana und drückte nach mir auch noch Magnus. „Und du gehst jetzt ab zurück in die Schule aber Dalli", ermahnte ich sie. „Mach ich!", versprach sie und verschwand aus der Kabine. „Wir sollten auch wieder zurück zu Alfred", brachte es Magnus wieder auf den Punkt. Er hatte Recht. Morgen stand ein wichtiges Auswärtsspiel an. Wir sollten uns jetzt darauf konzentrieren. Vor der Kabine stand Lijana und berichtete Marvin aufgebracht alles. Ich schaute sie auffordernd an. „Ja wir gehen ja schon", antwortete sie genervt. Wir verabschiedeten uns nochmal, weil wir heute nicht mehr nach Hause kommen werden. Wir würden gleich nach dem Training nach Göppingen fahren. „Pass auf dich ein", verlangte ich. „Mach ich! Und ihr kommt beide wieder ganz wieder und mit zwei Punkten", forderte sie. „Was wenn nicht?", wollte Magnus wissen. „Dann müsst ihr euch ein neues Zuhause suchen", grinste sie. „Jetzt aber Abmarsch", scheuchte ich die beiden weg. "Wir beiden Hübschen machen uns jetzt aus dem Staub", flötete Marvin zufrieden und legte seinen Arm um Lijana. In dem Moment wurde die Tür aufgerissen und Gisli steckte seinen Kopf zur Tür herein. „Alfred...", begann er, brach dann ab und schaute den beiden hinterher. Täuschte ich mich, oder war der Isländer gerade eifersüchtig. Er starrte zumindest in einer Mischung aus Enttäuschung und Wut hinter den beiden her. „Komm", meinte ich und klopfte dem Isländer auf seine gesunde Schulter. Er zuckte zusammen, sammelte sich wieder und folgte uns dann in die Halle. Wir kamen gerade rechtzeitig wieder zum Spielzugtraining. Ich begab mich wieder auf meine Torposition, während Magnus seine Links Außen Position wieder übernahm. Jetzt mussten wir uns echt aufs Training fokussieren, denn Göppingen wird keine leichte Aufgabe, vor allem nicht, nach einem nächtlichen Ausflug...Hoffe das Kapitel hat euch gefallen🥰❤️. So mich hat der Schulstress wieder eingeholt🥴🙈. Und ich hab heute den unpassendsten Termin für eine Arbeit bekommen 😂🤦🏼♀️: Am 22.03 nach dem Spiel in Stuttgart😂🤪 schreib ich Chemie juhu🤯. Des ist bereits nächsten Freitag und das Spiel am Donnerstag ahh😫😫🤯🤯😨😨🥰🥰🥰😍😍🙈🙈😂😂🤪🤪. Aber egal, damit hab ich rechnen müssen, muss ich halt davor genug lernen und dann passt das schon😂🤦🏼♀️. Wegen Updaten.... Ich versuche weiterhin weiter zuschreiben und entweder (Dienstag oder Montags, sicher Freitags und Sonntags zu Updaten🥰🙈). Hoffe ihr habt Verständnis dafür🥰.
Und wie fandet ihr die Rede von Marvin😂👌🙈?
So die heutige Frage lautet: Ich hab sie vergessen😂🤦🏼♀️ wow😂🤦🏼♀️....
Euer Lieblingsfilm?
Und einen Film, den ihr unbedingt noch anschauen wollt😂🤪😍🥰?Lieblingsfilm: Kann mich nicht entscheiden, ich mag sehr gerne den ersten Teil und den zweiten von der Edelsteintriologie: Also Robinrot und Saphirblau
Ein sehr schöner Film, obwohl ich das Buch fast besser fand ist Call me by your name😂😍🥰👌. Und ein Film den ich auch mega gut fand war Bohemian Rhapsody 😂👌🥰😍.Film den ich unbedingt mal sehen will: Love Simon😂🥰🤪
So ich geh dann mal schlafen, weil ich morgen wieder autofahren darf😂👌. Juhu😂🥰! Ich melde mich höchstwahrscheinlich erst Freitag wieder🥰🙈. Gute Nacht und bis Freitag😂🤪👌🥰. Und ich weiß der Cut ist fies😂🥰.
Ps.: Und vielen vielen Dank für 2K Reads🥰❤️, das bedeutet mir einfach sehr viel🥰❤️! Danke für einen krassen support 🥰😍❤️!
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Until I met you
FanfictionSchicksal- vielleicht war es Schicksal, oder sie war einfach zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort? Diese Frage hat sich die 16-Jährige Lijana seit dem Unfall vor einem Jahr, der ihr ganzes Leben auf den Haufen geworfen hat, häufig gestellt. Doch...