Niclas:
Verschlafen blinzelte ich in die Dunkelheit und stöhnte leicht auf. Auch wenn ich keine Lust hatte jetzt aufzustehen, um aufs Klo zu gehen, gab es keine andere Wahl. Seufzend werfe ich die Bettdecke beiseite und schaute rüber zu Magnus Bett. Verwirrt stellte ich fest, dass dieses leer war. Ist er auf dem Klo? Verwirrt lief ich zum angrenzenden Badezimmer, doch die Tür war offen und das Zimmer leer. Seltsam! Ich endschied mich erstmal auf Klo zu gehen. Er wird sicherlich gleich zurückkommen. Vermutlich ist er nur schnell was trinken gegangen. Nachdem ich von der Toilette wiederkam, war Magnus Bett immer noch leer. Verwundert lief ich zu meinem Bett und schaute auf die Uhr. 2:01 Uhr! Wo steckt der Däne nur? Vielleicht ist er auf der Krankenstation, weil er sich übergeben hat? Nein, das hätte ich bestimmt mitbekommen. Ich wartete einige Minuten doch von Magnus fehlte weiterhin jede Spur. Seltsam! Langsam begann ich mir Sorgen zu machen. Was wenn ihm etwas passiert ist? Ich beschloss sicherheitshalber mal nachzuschauen. Ich schlüpfte ich meine Jogginghose und schlich auf Socken aus dem Hotelzimmer. Auf dem Flur war es stockdunkel. „Magnus?", fragte ich leise, doch bekam keine Antwort. Suchend schaute ich mich auf dem Gang um. Ich lief bis zum Treppenhaus vor, rief auch nochmal im Treppenhaus seinen Namen. Keine Antwort! Wo steckt er bloß? Hat er sich heimlich aus dem Hotel geschlichen? Er war gestern Abend generell irgendwie seltsam gewesen. Nein, Magnus doch nicht. Magnus würde niemals irgendwelche Regeln missachten. Da ich todmüde war und nicht wusste, wo ich weitersuchen sollte, entschied ich mich wieder aufs Zimmer zu gehen. Magnus wird schon gleich wiederkommen. Ich lief leise den Flur wieder zurück. Auf einmal sah ich Umrisse einer Person am Ende des Gangs. Alfred! Ich versteckte mich hinter einer Mulde und hoffte er hatte mich nicht entdeckt. Die Person lief den Gang entlang und schaute immer prüfend nach links und rechts. Mein Herz schlug mir bis zum Hals Ein eiskalter Schauer lief mir den Rücken hinunter. Ich musste so leise sein wie möglich! Wie versteinert stand ich in meinem Versteck und hoffte die Person würde endlich verschwinden. „Hast du sie noch alle? Weißt du wie spät es ist?", vernahm ich Runes Stimme, die mich erleichtert aufatmen ließ. „Erschreck mich nicht so", sprach ich den Links Außen an und kroch aus meinem Versteck. Dieser zuckte erschrocken zusammen. „Meine Güte Niclas, hast du sie noch alle"; fuhr mich dieser geschockt an. Rune stand mit seinem Handy, angezogen auf dem Hotelflur. Verwirrt runzelte ich die Stirn. Hab ich was verpasst oder warum geistern hier alle auf dem Flur herum? „Nein nicht du Disse", antwortete Rune und verdrehte genervt die Augen. „Das ist Disse?, fragte ich breitgrinsend und Rune nickte. „Was machst du hier?", wollte Rune wissen. „Ich bin aufgewacht und Magnus war weg. Als er nach zehn Minuten immer noch nicht wieder zurück war, wollte ich ihn suchen gehen, doch irgendwie kann ich ihn nirgendwo sehen", berichtete ich. Rune zog erstaunt die Augenbrauen nach oben. „Ich mach mir langsam echt Sorgen", seufzte ich. „Ist das Nici", hörte ich Disse durch die Leitung sagen. „Hey Disse", grüßte ich meinen ehemaligen Mannschaftskollegen. „Seit wann ist bei euch nachts so viel Betrieb?", wunderte sich der Rückraum Hüne. Rune hatte ihn auf laut gestellt. „Magnus ist verschwunden", erklärte ich ihm. „Und deswegen schickt ihr ein Suchkommando los?", kam es verwirrt aus der Leitung. Es knirschte etwas. Die Verbindung nach Mazedonien war wohl nicht gerade die Beste. „Ich mach mir halt Sorgen", rechtfertigte ich mich. „Ich wette der hat ein geheimes Date", ließ Disse uns an seinen Gedanken teilhaben. Rune und ich warfen uns einen Blick zu. Magnus doch nicht! „Wieso schläfst du eigentlich nicht?", gähnte Rune, der sichtlich müde war. „Ich wollte dir was erzählen", meinte dieser. Rune verdrehte genervt die Augen. „Und das hatte nicht bis morgen früh Zeit", fragte ich den Quatschkopf. „Nein, weil es wichtig ist", meinte dieser geheimnisvoll. Ich schüttelte lachend den Kopf. Das war unsere Disse, wie er leibt und lebt. Manchmal fehlte mir der Chaot echt. Er hatte irgendwie perfekt in die Mannschaft gepasst. Auch wenn er manchmal sehr fragwürdige Ideen hatten, an sich war er so ein liebenswerter Mensch. Wenn man jemanden zum Reden gesucht hatte, hatte er immer ein offenes Ohr gehabt. Vor allem Rune fehlte sein bester Freund sehr. Die beiden waren wie Pech und Schwefel. „Naja, ich leg mich dann mal wieder hin", wand ich mich an Rune. „Lass dich halt nicht erwischen und wenn du Magnus siehst, dann schick ihn wieder ins Bett", fügte ich hinzu. Rune nickte und hob zum Abschied die Hand. „Gute Nacht Disse und halte Rune nicht allzu lange vom Schlafen ab, wir müssen morgen spielen", verabschiedete ich mich von Disse. „Schlaf schön Ekiiiii", flötete Disse. Wie kann man um diese Uhrzeit nur so gut gelaunt sein? Kopfschüttelnd lief ich wieder zurück auf mein Zimmer und legte mich wieder ins Bett. Ich hoffte einfach, dass Magnus bald wiederkommen würde und dass ihm nichts passiert ist. Wo er sich aufgehalten hatte, würde ich noch früh genug erfahren.
Rune:
Etwas verwirrt schaute ich Niclas hinterher, der wieder auf seinem Zimmer verschwand. Am liebsten würde ich auch wieder in mein Bett zurückkehren und weiterschlafen, aber dann war da noch Disse. „Rünchen? Bist du noch da?", hallte Disses Stimme durch die Leitung. „Ja", gähnte ich. Ich hasste es, wenn er mich Rünchen nannte. „Ich wollte dir doch was erzählen", grinste dieser breit. „Warte ich hol mir schnell eine Jacke und dann geh ich nach draußen, bevor Alfred noch wach wird und mich noch erwischt", wand ich mich an meinen besten Freund und lief mit schnellen Schritten zurück auf mein Zimmer. Ole lag immer noch eingerollt in seinem Bettchen und schnarchte leise vor sich hin. Schmunzelnd nahm ich die Jacke von der Garderobe und verließ wieder das Zimmer. „So, was ist denn so wichtiges, dass du mich um zwei Uhr in der Nacht aus dem Bett klingelst", erkundigte ich mich, während ich die große Tür zum Treppenhaus öffnete und leise die Treppen hinunter ins Erdgeschoss lief. „Ich hab Urlaub bekommen", verkündete er stolz. „Wie Urlaub?", fragte ich verwirrt. Mittlerweile lief ich an dem Nachtportier vorbei der mich seltsam anschaute. „Ich hatte halt Bock mal wieder auf Kieler Förde", erklärte mir mein bester Freund. „Willst du mir gerade sagen, dass du uns besuchen kommst?", fragte ich erwartungsvoll. „Ja! Ich hab einfach so Sehnsucht nach euch Vollidioten und da wir nächstes Wochenende kein Spiel haben hab ich mir überlegt, mal vorbeizuschauen", verkündete dieser. Auch wenn er mit dieser Nachricht wirklich bis morgen warten hätte können, weil meine Freude dann noch größer gewesen wäre, freute ich mich gerade riesig. Endlich! Ich hatte ihn so vermisst! Ich hatte diesen Tag förmlich herbeigesehnt, dass er endlich mal wieder vorbeischauen würde. Er fehlte mir so sehr. Er war irgendwie meine zweite Hälfte. Ich hatte noch nie so einen guten Freund gehabt wie ihn. Natürlich verstand ich mich mit allen aus der Mannschaft bestens, doch die Freundschaft zwischen Disse und mir war etwas besonderes gewesen. Als er mir dann mitgeteilt hatte, dass er geht, hab ich mich wirklich einen Tag lang im Zimmer eingeschlossen und geheult. Der Abschied hatte mir fast das Herz gebrochen, als er dann in sein Auto gestiegen ist und weggefahren ist. Er würde wieder kommen. Endlich! „Rune? Etwas mehr Begeisterung hätte ich erwartet", kam es enttäuscht von Disse. „Ich bin einfach nur sprachlos", erklärte ich ihm. „Sprachlos aus Freude oder sprachlos weil du nicht weiß, wie du mich wieder los wirst", witzelte Disse. „Du hast dich auch kein bisschen verändert oder?", lachte ich. „Nööö", wieso auch?", kam es sofort zurück. „Du, Disse ich telefoniere wirklich gerne mit dir, aber ich bin wirklich hundemüde und wir haben morgen ein wichtiges Spiel also würde ich jetzt gerne wieder schlafen gehen", entschuldigte ich mich. „Ach man. Aber dann schlaf mal schön und macht morgen die Göppinger platt", forderte Disse. „Wir geben unser bestes und du trainierst mal schön fleißig weiter und verletzst dich nicht, sonst wird das nichts mit Urlaub", verlangte ich. „Ich versuch es", lachte Disse. „Dann gute Nacht Bro", verabschiedete ich mich. „Schlaf schön kleiner Bruder", wünschte Disse, ehe er dann auflegte. Etwas traurig schaute ich auf mein Display. Jetzt ist er wieder weg. Ein stechender Schmerz breitete sich in meiner Brust aus. Er fehlte mir so sehr. Mit ihm war einfach alles lustiger gewesen. Ich könnte ihn so sehr gebrauchen in der jetzigen Situation. Magnus hatte sich irgendwie meinen Stammplatz auf der Außenposition geangelt. Es war nicht leicht für mich die meiste Zeit immer auf der Bank sitzen zu müssen und hilflos zuschauen zu müssen, wenn es mal nicht ganz nach Plan lief. Disse hatte sich damals entschieden und war gegangen. Auch wenn sein Herz es anders entschieden hätte, hatte sein Verstand gesiegt. Für ihn war es das Beste gewesen Ich war so froh, dass er mittlerweile so gut in Mazedonien angekommen war und seine Form langsam wieder bergauf ging und er allen zeigte, was wirklich in ihm steckte. Er war in seiner Vergangenheit einfach zu oft von Verletzung geplagt gewesen. Ich wünschte ihm einfach das Beste! Ich hatte auch das ein oder andere Mal mit dem Gedanken gespielt zu wechseln, doch das wäre dann so ziemlich dasselbe wie aufgeben. Meine Leistungen waren zur Zeit auch einfach nicht gut genug. Magnus hatte eindeutig die bessere Quote. Wäre ich Trainer würde ich ihn auch spielen lassen. Ich musste einfach an mir arbeiten. Wieder bessere Leistungen zeigen, dann werde ich schon wieder spielen können. Apropos Magnus! Wo steckte dieser eigentlich? Suchend schaute ich mich nochmal um. Keine Spur von dem Dänen? Er wird doch nicht etwa? Nein! Das konnte ich mir nicht vorstellen. Wahrscheinlich lag er bereits wieder in seinem Bett und schlief tief und fest. Ich gähnte und spürte wie meine Augenlider wieder schwer wurden. Ich sollte jetzt auch mal wieder ins Bett gehen. Es war bereits kurz nach halb drei! Ich wollte mich gerade umdrehen, um wieder ins Hotel zu laufen, doch dann hörte ich Stimmen. Verwundert blieb ich am Eingang stehen und konnte es kaum glauben, als ich sah, wer da gerade lachend mit Franz Semper Richtung Hotel spazierte. Magnus! Wie vom Blitz getroffen starrte ich in die Richtung der beiden. Sie waren einige Meter von mir entfernt stehen geblieben und grinsten sich an. Was läuft denn da bitte? War Franz Semper der geheimnisvolle Franz, mit welchem Magnus schrieb? Auf einmal leuchtete mir ein, wieso Magnus unbedingt wissen wollte, wann wir ankommen. Die beiden hatten sich im Bus verabredet. Ich wusste nicht wirklich, was ich davon halten sollte. Und vor allem nicht, was ich dazu sagen soll. Ich spielte gerade mit dem Gedanken einfach zu gehen, da hatten mich die beiden auch entdeckt.
Magnus:
Nervös stand ich Franz gegenüber. Mittlerweile waren wir wieder am Hotel angekommen. Leider! Ich wollte mich nicht verabschieden! Der Abend war so schön gewesen, ich will einfach nicht, dass es endet! Ich will mich nicht wieder von ihm verabschieden müssen. Ich will nicht wieder nur über Videoanruf mit ihm reden. Nein ich wollte seine Nähe spüren. Den Geruch von seinem Aftershave riechen, der mir in die Nase stieg und benebelte. Einfach alles! Franz schaute neugierig zu mir auf und musterte mich neugierig, als würde er meine Gedanken lesen wollen. Hoffentlich merkte er nicht wieder meine stärker werdende Nervosität. Am Anfang war es etwas holprig gewesen, aber mit jeder Minute sind wir beide immer entspannter und sicherer geworden. Wir haben über einiges geredet. Ich vertraute ihm einfach. Normalerweise war ich nicht der Typ, der Menschen blind vertraute. Ganz im Gegenteil. Ich war eher immer skeptisch und konnte nicht wirklich schnell Vertrauen zu anderen aufbauen. Doch bei Franz war es von Anfang an anders gewesen. Ich spürte es einfach irgendwie, dass ich ihm vertrauen konnte. Sollte ich ihn jetzt zum Abschied umarmen? Sollte vielleicht nicht mal wieder einer was sagen? „Wir sollten vielleicht mal", begann ich. „Schlafen gehen", lachte Franz und gähnte beherzt. Auch ich spürte langsam wie die Müdigkeit sich in jede Ritze meines Körpers drang. „Es war wirklich schön", antwortete ich und lächelte ihm zu. „Auf jeden Fall Wiederholungsbedarf. Ich lern bis zum nächsten Mal wieder ein paar Sternbilder", meinte Franz lachend. Auch ich lachte los. Eigentlich hat mich der Nachthimmel und generell Astronomie nie wirklich interessiert, doch als Franz darüber geredet hatte, hatte ich zum ersten Mal gebannt zugehört. Er hatte Recht. Sterne hatten irgendwie etwas Beruhigendes. „Ich muss dann", meinte dieser und ich sah seine Augen traurig im Laternenlicht blitzen. „Komm gut nach Hause und verlauf dich nicht", grinste ich. Meine Hand streifte dabei ausversehen seine. Ein Kribbeln durchfuhr meinen Körper. Es war ein Gefühl, welches ich noch nie zuvor gespürt hatte. Noch nie hatte so eine winzige Berührung ein deraritges Gefühlschoas in mir ausgelöst. Was machte er bloß mit mir? Worauf wird das hier hinauslaufen? Hatte er auch gefühlt? Doch ich wurde von seiner Hand aus den Gedanken gerissen, die vorsichtig meine in seine nahm. Ich spürte wie mein Herz wieder schneller zu schlagen begann, doch diesmal nicht aus Nervosität. Nein, es war irgendwie eine andere Art und Weise. Eine mir völlig unbekannte Weise. Seine andere wanderte zu meinem Gesicht und legte sich an meine Wange. Seine warme Hände wärmten meine kühle Wange. Seine blau stechenden Augen visierten mich, als er würde er mich wie ein Buch lesen wollen. Ich war wie versteinert. Was hatte er vor? Ich spürte wie sich meine Muskeln zum Schutz verhärteten. „Entspann dich! Alles ist gut", hauchte Franz beruhigend. Er war so selbstständig und reif für sein Alter. Ich bewunderte diese Fähigkeit. Auch wenn von außen wie ein Teenager wirkte, er war deutlich reifer. Auf einmal näherten sich seine Lippen meinen: Er wird mich jetzt doch wohl nicht küssen wollen. Prüfend schaute ich mich um. War hier auch wirklich keiner. Wenn uns jetzt einer sieht. Nein! Ich war einfach nicht bereit dafür, dass es die anderen wissen. Vielleicht bilde ich es mir auch einfach nur ein, dass er mich küssen will. Doch es war die Realität. Sein Atem hauchte gegen meine Lippen. Seine waren nur noch wenige Millimeter von meinen entfernt: Ich spürte wie ich langsam weich wurde. Das Verlangen, dass er mich endlich küssen sollte wurde immer stärker. Mein Körper schreite förmlich danach. Meine Lippen flehen seine an, dass sie endlich meine umschließen werden. Ich wollte es einfach wissen, wie es sich anfühlte. „Warte steht da jemand?", holte mich Franz erschrockene Stimme wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Erschrocken drehte ich mich um und vor uns stand. Rune! Er schaute und genauso überrascht an, wie wir ihn. Was machte er denn hier? Mein Herz war mir vor Schreck in die Hose gerutscht. Ich war sprachlos! Was jetzt? Hatte er was geahnt? Seit wann steht er da? Ist er uns gefolgt? Wie viel wusste er? Schöpfte er Verdacht? In meinem Kopf wimmelten tausend Fragen, die ich gar nicht wissen wollte. Diese machten mir jedoch jede Menge Angst. Doch die Frage, die mich am meisten beschäftigte war: Wollte er mich wirklich küssen?Hoffe das Kapitel hat euch gefallen😂🥰.
So ich entschuldige mich, falls irgendwelche Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler drin sind, aber ich hatte keine Zeit mir das mehr durchzulesen, weil ich jetzt dann schlafen gehen sollte, weil ich ja morgen Theorieprüfung habe🤯🤯😂😂🥴. Nur dezent aufgeregt😂🙈.Die Frage lautet heute:
Was war euer schönster Fanmoment?
Ich kann mich nicht zwischen zwei Sachen entscheiden. Also als erstes als ich vor gut einem Jahr zum ersten Mal in Kiel ausgerechnet an meinem Geburtstag war und Disse zum ersten Mal getroffen habe🥰😍. Und als ich die Jungs im Adidas Outlet getroffen habe😂🥰!So ich geh dann auf jeden Fall mal dann schlafen hust hust _Dajana_Bilyk_ 😂❤️! Ich sollte schlafen gehen😂🤪! Also bis freitag 😂🥰!
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Until I met you
FanfictionSchicksal- vielleicht war es Schicksal, oder sie war einfach zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort? Diese Frage hat sich die 16-Jährige Lijana seit dem Unfall vor einem Jahr, der ihr ganzes Leben auf den Haufen geworfen hat, häufig gestellt. Doch...