Magnus:
Stumm schaute ich aus dem Fenster, über wessen Scheiben dicke Regentropfen rollten. Früher hab ich immer, wenn mir langweilig war, versucht die Tropfen zu fangen, bis mich Niklas enttäuscht hatte, indem er gesagt hat, dass die Tropfen auf der anderen Seite der Scheibe sind. Gerade beruhigte es mich einfach den Gedanken zu verdrängen, dass ich gleich Franz wiedersehen werde. Die ganzen letzten Tage habe ich mir ausgemalt, wie es wohl sein wird. Wie wird er reagieren? Ich hab mir gefühlt zehn Zettel vollgeschrieben, in denen ich verzweifelt versucht habe, irgendwas zu finden, wie ich ihn ansprechen könnte. Doch all meine Ideen hatte ich wieder vergessen, als ich mich neben Niklas ins Auto gesetzt habe und nun auf dem Weg zur Sparkassen Arena war. Je näher wir der Halle kamen, umso aufgeregter wurde ich. Mein Herz schlug wie verrückt gegen meinen Brustkorb. Meine Hände waren eiskalt und feucht. Nervös wischte ich sie immer wieder an meinen Oberschenkeln ab. Wieso bin ich nur so nervös? Ich spürte den prüfenden Blick von Niklas auf mir. Seit gestern wohnte ich wieder bei ihm. Ich wollte einfach, dass wieder Alltag in mein Leben einkehrte. Ich wollte diesen schrecklichen Teil meines Lebens vergessen. Ich wollte mit diesem dunklen Zeitpunkt abschließen. Seufzend schaute ich auf meinen Unterarm. Noch immer waren die Narben deutlich zu sehen. Vermutlich werden sie auch nie mehr verschwinden. Sie werden immer ein Teil meines Lebens sein. Sie werden mich immer an den schrecklichen Zeitpunkt meines Lebens erinnern. Ich hatte mir heute extra ein langärmeliges Shirt mitgenommen. Eigentlich hasste ich sowas, aber ich wollte nicht, dass irgendjemand die Narben sieht und dann irgendwelche Gerüchte in die Welt gesetzt werden. "Wir sind da", ließ mich Niklas Stimme zusammenzucken. Ich war komplett in Gedanken versunken gewesen, weshalb ich komplett die Zeit vergessen hatte. Ängstlich ließ ich meinen Blick über den Parkplatz schweifen und sah gerade den Bus der Leipziger vorfahren. Ich spürte wie mein Herz zu rasen begann, als würde ich einen Marathon laufen. Nervös öffnete ich die Autotür und bekam von Niklas meine Tasche in die Hand gedrückt. "Komm", sagte er und zog mich mit Richtung Eingang. Er wollte wohl um jeden Preis verhindern, dass ich Franz vor dem Spiel begegnen werde. Zum Glück mussten wir stehen bleiben, weil einige Fans uns ihre Autogrammkarten entgegendrückten. Während ich fleißig Autogrammkarten schrieb schielte ich immer wieder hinüber zum Bus. Einige Spieler waren bereits ausgestiegen und räumten das Gepäck aus. Bisher hatte ich ihn noch nicht entdeckt. Sollte ich auf ihn warten? Drinnen? Oder sollte ich lieber bis nach dem Spiel warten? "Magnus kommst du?, riss mich Niklas Stimme aus den Gedanken und seufzend folgte ich meinem Bruder in den Kabinengang. Ich lief gerade an Philipp Weber vorbei, der mir einen seltsamen Blick zu warf. Ich wusste, dass Philipp von Franz und mir wusste. Ich ignorierten seinen Blick einfach. Für eine Sekunde habe ich echt überlegt ihn nach Franz zu fragen. Doch Niklas zog mich einfach weiter in die Kabine. Mir blieb also nichts anderes übrig als mich auf meinen Platz zu setzen, die sorgenvollen Blicke der anderen auf mir zu ertragen und mich umzuziehen. Irgendwann wurde die Tür aufgerissen und Andi spazierte mit Lukas herein. "Hat jemand von euch schon das Fränzchen gesehen? Ich wette er ist einfach zu feige vor Magnus zu treten", brüllte Andi durch die Kabine und ein stechender Schmerz bohrte sich in meine Brust. Wenn Andi Recht hatte? Wollte er mich gar nicht mehr sehen? Hatte er mit uns bereits abgeschlossen? Während ich wie versteinert auf meinem Platz saß, diskutierten die anderen lautstark darüber, dass Andi der Meinung war, dass Franz zu feige ist. Erst als Alfred in die Kabine kam, beruhigte sich die Gespräche wieder. Alfred sprach nochmal die wichtigsten Punkte an, auf welche wir achten müssen, aber ich hörte nur nebenbei zu. In Gedanken war ich die ganze Zeit nur bei einer Person: Franz! Wo war er? Hatten wir ihn vielleicht einfach nur übersehen? Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch folgte ich meinen Mitspielern in die Halle. Die Leipziger standen bereits gesammelt auf ihrer Spielfeldhälfte und spielten etwas Fußball. Sofort ließ ich meinen Blick durch die Gruppe schweifen. Doch ich konnte ihn zu erkennen. Vielleicht ist er ja noch in der Kabine. Auch wenn ich nicht wirklich daran glaubte, ich hoffte es. Erneut schaute mich Philipp so seltsam an. Doch diesmal kam er direkt auf mich zu. "Er ist nicht hier", vernahm ich Philipps Stimme, welcher mir aufmunternd auf die Schulter klopfte, bevor er zur Bank lief und mit einem Betreuer unterhielt. Ein tief stechender Schmerz machte sich in meiner Brust breit gemischt mit tiefer Enttäuschung. "Komm, deine Beziehung kannst du nachher noch retten", meinte Steffen, der neben mir aufgetaucht war und zwinkerte mir zu. Seufzend folgte ich diesem zu den anderen. Immerhin hatten sie aufgehört zu reden. Etwas unmotiviert machte ich mich warm. Ich wusste eh, dass ich heute nicht spielen werde. Die ganze Zeit schwirrten in meinem Kopf tausend Fragen herum. Wo war er? War er verletzt? Oder hatte Andi doch Recht und er ist einfach zu feige? Was ist mit ihm? Wut gemischt mit Sorge durchfuhr meinen gesamten Körper. Runes fluchender Aufschrei ließ mich erschrocken zusammenfahren.,Besorgt schaute ich zu dem Kieler, der sich mit schmerzverzerrtem Gesicht den Knöchel hielt. Sofort kamen die Physiotherapeuten angerannt und Rune schilderte, was vorgefallen war. Er war beim Sprungwurf umgeknickt. Auch Alfred hatte sich nun zu Rune gesellt und fuhr sich nachdenklich durchs Haar. Rune diskutierte irgendwas mit einem der Physiotherapeuten und Filip forderte uns auf weiterzumachen. Kurz darauf fanden wir uns alle in der Kabine wieder wo wild diskutiert wurde. "Rune wird nicht spielen können", hörte ich Peke sagen. Heißt das ich muss spielen? "Magnus du musst spielen", wand sich Filip an mich und Rune, der neben mir zu tiefst enttäuscht saß klopfte mir auf die Schulter und flüsterte mir zu:" Zeig es Ihnen" "Aber wir haben doch ausgemacht, dass er nicht spielt. Vor fünf Tagen war er nur noch ein Häufchen Elend", redete mein großer Bruder verzweifelt auf Alfred und Filip ein. "Wir haben keine andere Wahl", gestand Alfred ein und ich spürte, dass auch er nicht begeistert davon war mich spielen zu lassen. "Ich spiele! Außerdem ist Franz ja eh nicht da", meldete ich mich heute zum ersten Mal zu Wort. "Magnus hat Recht", stimmte Steffen mir zu. "Na gut", gab nun auch Niklas nach. Es stand also fest. Ich würde spielen! Ich spürte wie das Adrenalin durch meinen Körper jagte. Tief in mir schlummerte die Wut auf Franz. Ich würde ihm zeigen, dass ich nicht schwach bin. Wen ich ihm egal bin, dann zeige ich ihm eben auch die kalte Schulter und ballere seine Mannschaft aus der Halle. Ich war noch nie so motiviert gewesen aufs Spielfeld zu gehen. Ich konnte es kaum erwarten, dass die Hallentür aufging und wir in die vollbesetzte Halle einliefen. Wie immer durchfuhr meinen Arm eine unbeschreibliche Gänsehaut. Ich hatte dieses Gefühl so vermisst, in diese Halle einlaufen zu dürfen. Was folgte was Ritual! Trainingsjacke ausziehen, ein Griff in die Harzdose, den Spielball testen, sich mit den Mitspielern abklatschen und der Weg auf die Links Außen Position, die ich so liebte. Nach dem Sportlergruß, das letzte Anfeuern innerhalb der Mannschaft. Dann hieß es Anpfiff. Wir kamen nicht so gut ins Spiel und Leipzig führte führten schnell mit 4:7! Nach einer Auszeit von Alfred, in welcher er die richtigen Worte fand, kamen wir immer besser ins Spiel. Hinten stellten wir nun eine stabilere Abwehr, aus welcher wir einige Bälle rausfischen konnten und dann wurden Niclas oder ich auf die Reise zum gegnerischen Tor schickten. Nach dreißig Minuten verließen wir die Halle mit einem 10:10! Zufrieden stellend war die erste Halbzeit nicht, aber wir hatten die Chance es nun besser zu machen in den nächsten dreißig Minuten. Es nagte an mir, dass noch kein einziger Ball auf Außen gekommen ist. Lediglich einen Gegenstoß hab ich verwandeln können. „Jungs! Was ist das denn bitte für eine Einstellung?", hallte Alfreds wütende Stimme durch die Kabine. Er war stinksauer und hatte auch einen Grund dazu. Das was wir in der ersten Halbzeit auf das Spielfeld gebracht haben, entsprach nicht den Ansprüchen eines potenziellen Meisterschaftsanwärters. „Wir stellen jetzt um. 3:2:1! Im Angriff will ich mehr Bewegung sehen. Einlaufen von Niclas und Magnus an den Kreis. Bindet eure Außenspieler mehr ins Spiel ein. Traut euch aus dem Rückraum zu werfen, aber nicht zu früh. Ich will klare Torchancen sehen", wütend funkelte er uns an. Man spürte wie unzufrieden er war. Aber wer konnte es ihn auch Übel nehmen! Ich glaub wir alle wussten, dass wir mit unserer bisherigen Leistung nicht zufrieden sein können. „So wir gehen da jetzt raus und zeigen ihnen wofür jedes Mal 10.000 Leute in unsere Halle kommen. Um geilen Handball zu sehen und diesen wollen wir jetzt auch spielen", Alfred schaute uns ermahnend an. Ich wollte sofort wieder zurück. Ich war heiß! Ich wollte ein gutes Spiel machen. Ich wollte mir, allen aus der Mannschaft beweisen, dass ich auch trotz der Sache mit Franz meine Leistung abrufen kann! Ich wollte wieder ich selbst sein! Ich wollte die Leute stolz machen! Ungeduldig wartete ich darauf, dass es endlich weitergeht. Als hätten Alfreds Worte uns aufgeweckt kamen wir gut aus der Kabine und konnten uns recht schnell einen zwei, drei Tore Vorsprung herausspielen. Unsere Abwehr stand stabiler als in der ersten Halbzeit. Zu mehr stellten wir den Leipziger Angriff vor Herausforderungen und zwangen sie zu Ballverlusten. Daraus konnten Gegenstöße eingeleitet werden. Ich war gerade wieder auf den Weg zum Tor. Niklas spielte mir einen langen Pass über das ganze Feld zu. Ich fischte ihn aus der Luft und erahnte einen Gegenspieler direkt hinter mir. Ich verspürte das Gefühl verfolgt zu werden und lief noch schneller. Nur noch wenige Meter bis zum Tor. Auf einmal spürte wie ich ins Straucheln kam und mich eine andere Person zu Boden zog. Ehe ich mich versah, lag ich neben Philipp Weber auf dem Hallenboden und funkelte ihn wütend an. Doch er starrte mich fassungslos an. Ein erschrockener Blick galt meinem Unterarm. Mein langärmeliges Shirt war hochgerutscht und die Narben, von meinem verzweifelten Auswegsuchen im Ritzen war zu sehen. Blitzschnell zog ich mein Ärmel wieder über meinen Unterarm, doch ein mulmiges Gefühl durchströmte meinen Bauch. Er hatte es gesehen! Ich stand wortlos auf und nahm den Ball, der wenige Meter von mir auf dem Boden lag. Der Schiedsrichter hatte auf den sieben Meterstrich gezeigt. Ich gab Niclas ein Zeichen, dass ich ihn werfen wollte. Ich war gerade so wütend auf mich selbst. Ich musste diesen Frust los werden. Ich stellte mich an die Siebenmeter Linie und wartete bis der Schiedsrichter den Wurf freigab. Ohne zu Zucken feuerte ich die Kugel ins Rechte obere Eck am Kopf von Putera vorbei. Die zweite Halbzeit war schon etwas besser verlaufen und am Ende konnten wir das Spiel mit 27:22 für uns entscheiden, aber im ganzen konnten wir mit unserer heutigen Leistung nicht wirklich zufrieden sein. Ich hatte am Ende noch insgesamt fünf Treffer für mein Konto sammeln können, aber zufrieden war ich trotzdem nicht wirklich. Wir hatten zwar die zwei Punkte, aber schön gespielt haben wir heute nicht. Man hatte das Gefühl, dass nicht alle mit dem Kopf bei der Sache gewesen sind. Und vermutlich war ich daran nicht gerade unbeteiligt. Ich wusste, dass Franz und ich diese Sache klären sollten. Doch wie? Ich hab ihn nirgendwo gesehen. Auch auf dem Weg zurück in die Kabine schaute ich mich die ganze Zeit suchend um. In der Hoffnung ihn vielleicht doch noch irgendwo entdecken zu können. Doch ohne Erfolg. Stattdessen wartete jemand anderes auf mich. Ich wollte gerade in die Kabine verschwinden, da bekam Philipps Hand meinen Unterarm zu fassen. "Magnus, warte mal kurz", bat er mich und schaute mich mit einem besorgten Blick an. Auch wenn ich absolut nicht in der Stimmung war mit ihm jetzt zu reden blieb ich stehen und schaute ihn fragend an. "Hast du dich wegen Franz geritzt?", fragte er mich und schaute mich hochgezogenen Augenbrauen an. Ich war einfach komplett überfordert weshalb mir nur ein "Das geht dich nichts an", entfuhr und ich wortlos in der Umkleidekabine verschwand. Ich dachte bereits ich hätte ihn abschütteln können, doch da riss er die Tür auf. "Magnus bitte", flehte er mich an, dass ich ihm die Wahrheit sagte. "Was macht der jetzt hier? Legst du jetzt den nächstem Leipziger flach, oder was?", fragte Andi und schaute seinen Nationalmannschaftskollegen fragend an. Ich ignorierte seinen Kommentar einfach und ließ mich genervt auf meinen Platz fangen. Wieso konnte er sich nicht einfach mit meiner Antwort zufrieden geben? "Ich will dich ja nicht deswegen verurteilen. Ich will nur das du weißt, dass es Franz genauso schlecht geht wie dir", warf dieser ein. Seine Worte hinterließen tiefe Spuren in meinem Herzen. Franz ging es nicht gut, wegen mir? Erschrocken schaute ich Philipp an. "Wenn ihm Magnus so wichtig wäre, wieso bewegt er dann nicht seinen Arsch hierher?", wollte Niklas wissen und verschränkte vorwurfsvoll die Arme vor der Brust. "Weil er sich gestern Abend betrunken hat und Andre ihn deswegen aus dem Kader gestrichen hat", klärte uns Philipp seufzend auf. Er hatte sich wegen mir betrunken? Er war hier? Ich muss zu ihm. Aber wie? Und wollte er mich überhaupt sehen? "Geschieht ihm Recht", brummte Andi und verschwand Richtung Duschräume. "Ich will dich nicht dazu zwingen oder so, aber ich finde ihr solltet beide einfach nochmal miteinander reden. Wir sehen doch alle, wie sehr ihr unter der jetzigen Situation leidet", sagte Philipp an mich gerichtet, bevor er sich dann umdrehte und die Kabine verließ. Mein Herz schrie nur nach einem: "Ich muss zu ihm und zwar sofort!" "Magnus nein", ich wollte gerade aufstehen doch er hatte mich durchschaut. "Jetzt lass ihn doch! Vielleicht müssen wir einfach alle einsehen, dass sie füreinander bestimmt sind. Und ich meine stellt euch die beiden doch zusammen vor. Ist das nicht süß?", mischte sich nun auch Miha in die Sache an und klatschte begeistert in die Hände. Ich wusste seinen Einsatz wirklich zu schätzen, aber gerade fragte ich mich, ob nicht Niklas vielleicht doch Recht hatte, Ich meine er war schuld daran, dass es mir so schlecht ging. Er war der Auslöser, dass ich mich geritzt habe. Vielleicht war das auch ein Zeichen, dass ich mich von ihm fernhalten soll. Vielleicht sind wir doch nicht füreinander bestimmt. Mein Herz sagte jedoch was anderes als mein Verstand. Ich wollte nur eins ihn. Die Diskussion zwischen Niklas und Miha hatte ich nur am Rande mitbekommen, erst als Steffen sich nun auch noch zu Wort meldete, realisierte ich, dass die beiden immer noch diskutierten. "Wir halten uns da jetzt alle raus! Es ist Magnus Entscheidung! Die beiden sind groß genug. Er muss lernen selbst Entscheidungen zu treffen", sprach Steffen ein Machtwort, welches für Schweigen sorgte. Er hatte Recht. Es war mein Leben und meine Entscheidung. Nur wusste ich absolut nicht, wie ich mich entscheiden sollte. Ich verschwand wortlos in der Dusche, in der Hoffnung dort auf klare Gedanken zu kommen. Doch am Ende war es dann Franz, der den ersten Schritt machte.,Hallo erstmal😂 ich bin nicht Tino1529 sonder _Dajana_Bilyk_ und ich lade das Kapitel nur für sie hoch weil sie kaum Internet hat😂.
Ja von mir kommt jetzt nicht so viel weil ich nicht genau was sie hier schreiben wollte 😂. Deswegen sage ich mal bis irgendwann oder vielleicht morgen wenn sie immernoch kaum Internet hat🥰.
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Until I met you
FanfictionSchicksal- vielleicht war es Schicksal, oder sie war einfach zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort? Diese Frage hat sich die 16-Jährige Lijana seit dem Unfall vor einem Jahr, der ihr ganzes Leben auf den Haufen geworfen hat, häufig gestellt. Doch...