Magnus:
„Despacito", summte Franz das Lied, welches gerade im Radio lief mit und wippte dabei leicht mit dem Kopf im Takt mit und trommelte mit dem Finger den Rhythmus auf das Armaturenbrett. Schmunzelnd schüttelte ich den Kopf. Ich hatte echt Schwierigkeiten mich auf den Verkehr zu konzentrieren. „Despacito lalalala und ein Burritos", sang Franz weiter und ich musste einfach laut loslachen. „Du weißt schon, dass der Text anders geht", kicherte ich. „Mir egal, ich hab Hunger auf Burritos also darf ich das?", erklärte er mir und streckte mir die Zunge raus. Ich wollte mich gerade zu ihm rüber lehnen um ihn küssen zu können, weil wir gerade eh an einer Ampel warteten. Ich spürte bereits seinen Atem auf meinen Lippen, da hupte der Mercedes Fahrer hinter uns, weil die Ampel bereits auf grün war. Genervt ließ ich die Kupplung wieder kommen und beeilte mich loszufahren, bevor der Typ hinter uns weiter auf die Hupe drückt. „Immer so gestresst, die Leute von heute", murmelte Franz neben mir und verdrehte übertrieben genervt die Augen und ich musste mich echt zusammenreißen, nicht wieder los zu lachen. „Jetzt hör mal auf du lenkst mich voll vom Auto fahren ab", beschwerte ich mich. Daraufhin schaute mich Franz beleidigt an und formte seine Lippen zu einem Schmollmund. „Jetzt schau nicht so", flehte ich ihn an und hätte beinahe verpasst, rechts Richtung Halle abzubiegen. Ich schaffte es gerade noch irgendwie in die Straße einzubiegen und war froh nicht den Bordstein mitgenommen zu haben. „Das war knapp", kommentierte Franz. „Ja, nur weil du mich abgelenkt hast", beschwerte ich mich und streckte ihm die Zunge raus. „Gut, dann schweig ich eben", meinte dieser und verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust und starrte aus dem Fenster. Mittlerweile trällerte nur noch die Musik aus dem Radio. Doch es dauerte keine zwei Sekunden, da begann Franz bereits wieder den Text mitzusingen. „Hast du den Beruf verfehlt?", fragte ich ihn. „Ich singe immer beim Autofahren", verteidigte er sich. „ohoh Hier mit dir, das ist der beste Ort der Welt", sang dieser fröhlich weiter und formte diesmal seine Hände zu einem Herz. „Jetzt hör auf", jammerte ich verzweifelt und versuchte meinen Blick auf den Verkehr gerichtet zu halten. Ich frag mich echt ob wir es noch ohne Unfall bis zur Halle schafften. Wenn Franz so weiter macht, sollten wir beide zu unserem eigenen Schutz aussteigen und den restlichen Weg zur Fuß laufen. Stellt sich nur die Frage, ob wir es rechtzeitig schaffen würden. Mein Blick fiel auf die Uhranzeige. 10: 45. Gut noch gut fünfzehn Minuten! Erleichtert atmete ich auf. Ich hatte schon Angst mal wieder zu spät zum Training zu kommen. Dank Franz hatte ich bis gerade eben den Streit mit Niklas vollkommen vergessen, doch als ich gerade auf den Parkplatz einfuhr und an seinem Wagen vorbeifuhr, der bereits dort stand, kamen die Ängste wieder hoch. Wie würde er reagieren? Wie würden die anderen regieren, wenn sie Franz aussteigen sehen? Ich wusste es nicht. „Da vorne", meinte Franz und zeigte auf einen freien Parkplatz neben Andis Wagen. „Na toll, wenn ich dem eine Schramme ins Auto fahr, hab ich ein Problem", lachte ich, während ich den Rückwärtsgang einlegte. Es war bereits einige Zeit her, dass ich das letzte Mal rückwärts eingeparkt hatte. Normalerweise fuhr Niklas immer zum Training. Doch heute musste ich wohl oder übel wieder selbst ans Steuer. Ich fuhr nicht wirklich gerne selbst Auto. Seufzend ließ ich die Kupplung kommen und fuhr mit schleifender Kupplung nach hinten und lenkte langsam ein. Immer wieder schaute ich prüfend ob der Abstand stimmte. „Also bei mir müsste es passen", kam es von Franz und ich war ihm echt dankbar, dass er mir half. Ich stellte die Reifen wieder gerade und rollte langsam nach hinten in die Parklücke, bis das Auto piepste und dann stellte ich den Motor ab. Erleichtert atmete ich auf. Keine Macke in Andis heiliges Auto. „Auto heil geblieben", meinte Franz und zwinkerte mir zu. Ich nickte während ich mich unmotiviert in den Sitz zurückfallen ließ. „Ich will nicht", jammerte ich. „Du musst aber, weil ich dich morgen spielen sehen will. Also bewegst du deinen sexy Arsch jetzt da in die Halle und zeigst Alfred was du drauf hast und ich warte auf dich", schlug Franz und zwinkerte mir zu. Ich nickte und schaute mich prüfend um. Zum Glück war der Parkplatz leer. Ich beugte mich nochmal rüber zu Franz und legte gierig meine Lippen auf seine, während ich prüfend nochmal über den Parkplatz schaute. „So und jetzt ab", scheuchte mich Franz aus dem Auto. „Einer noch", flehte ich und er erfüllte mir diesen Wunsch und drückte mir nochmal einen Kuss auf die Lippen. „Und jetzt ab", lachte er. Ich stieg aus und holte meine und Niklas Tasche aus dem Kofferraum, die er zuhause vergessen hatte. Dann wartete ich bis Franz ausgestiegen war und schloss den Wagen ab. „Hier", meinte ich und gab ihm den Schlüssel. „Bring ihn halt heil wieder", zwinkerte ich. „Ich pass auf", versprach er mir. „Wann bist du fertig?", wollte er wissen, während wir auf den Eingang zu steuerten. „Halb zwei", schätzte ich. „Gut dann kauf ich mir jetzt ein Burriots", zwinkerte er. Automatisch begannen wir beide. „Despacitio nanana und ein Burriots". Lachend standen wir vor der Hallentür, als diese aufgerissen wurde und Andi herausgeeilt kam. Verwirrt schauten wir diesem nach. Er hatte Franz nicht mal bemerkt. „Machs gut", verabschiedete ich mich und umarmte ihn nochmal kurz, bevor ich gerade in die Halle gehen wollte, als Andi rief. „Zutritt nur für den Rekordmeister", und Franz wütend anfunkelte. „Ich hatte gar nicht vor euer heiliges Reich zu betreten", entgegnete Franz und drehte sich um und verschwand. Bevor Andi mich ansprechen konnte lief ich durch die Tür den Kabinengang entlang zu unserer Kabine aus welcher bereits Musik dröhnte.
Mit Wut in Bauch holte ich mir einen Basketball und erntete verwirrte Blicke von Filip und Alfred, die zum Glück keine blöden Fragen stellten, wie der Rest. Ich steuerte auf den Basketballkorb zu. Ich musste jetzt einfach Dampf ablassen. Ich wusste gar nicht so recht, weshalb ich jetzt wütender war. Weil die Jungs mich die ganze Zeit mit Fragen löchern und mich nicht einmal in Ruhe lassen können, oder weil ich zu dumm war, diesen Knutschfleck zu entdecken und mir fast selbst ein Bein gestellt hätte. Wenn ich will, dass niemand von uns erfährt sollte ich ab sofort etwas vorsichtiger sein. Ich spürte irgendwie, dass Niklas bereits Verdacht geschöpft hatte. Genervt schleuderte ich den Ball nach oben zum Korb. Er kreiselte auch den Ring und kullerte schließlich doch noch durchs Netz. Ich hörte wildes Durcheinandergerede und wusste, dass die anderen gerade in die Halle kamen. Sofort spürte ich wieder diese fragenden und löchernden Blicke. Ich fühlte mich verfolgt. Als würden sie mich ausquetschen wollen. Da Alfred eine Handbewegung machte und uns zu sich winkte, blieb mir nichts anderes übrig als mit hochrotem Kopf zu den anderen zu laufen. „So Jungs, ihr wisst, dass morgen das Topspiel gegen den SC Magdeburg ansteht und wir dürfen uns jetzt keine Ausrutscher mehr erlauben", machte uns Alfred nochmal die Wichtigkeit des anstehenden Spiels klar. Bei Ausrutscher warf er mir nochmal einen Blick zu und ich wusste genau worauf er anspielte. Meinen Fehler werden sie mir wohl noch ewig nachtragen. Alfred wollte gerade fortfahren, da wurde die Hallentür aufgerissen. Im ersten Moment hatte ich schon Angst es könnte Franz sein, dem etwas zugestoßen ist. Doch dann stand dort ein Gewisser Herr Dissinger oder auch genannt Disse. „Überraschung", grinste dieser frech. „Hallöchen Popöchen", flötete dieser gutgelaunt wie immer und wollte gerade durch die offene Hallentür in die Halle kommen, da blieb er mir seinem Zeh am Türrahmen hängen. „Ach heilige Scheiße verdammt nochmal. Wieso müssen hier die Türen immer so schmal sein? Die in Mazedonien sind anders", fluchte dieser und hüpfte wie ein einbeiniger Flamingo durch die Halle, sodass auch ich mich echt zusammenreißen musste nicht loszulachen. Das war Disse. Wie er leibt und lebte. Vor lauter Gehüpfe übersah der Ex Kieler auch noch meine Tasche, die ich vorhin wutentbrannt neben die Tür ins Eck gepfeffert hatte und rutschte auf dieser aus. Es dauerte keine zwei Sekunden, da lag dieser fluchend auf dem Hosenboden. Daraufhin konnten wir alle einfach nicht mehr anders und mussten laut loslachen. Für einen Moment konnte ich die ganze Wut in meinem Bauch wieder vergessen. „Ok, wir haben ihn eindeutig nicht vermisst", kam es kopfschüttelnd von Andi. Disse, der sich mittlerweile wieder aufgerichtet hatte und meiner Tasche einen tötenden Blick zu warf, wurde stürmisch von Rune in Empfang genommen. „Ich hab dich so vermisst", schrie dieser und fiel seinem besten Kumpel um den Hals. Nacheinander begrüßten alle den Ex Mannschaftskollegen mit einer herzlichen Umarmung. Selbst Alfred schien sich über den Besuch zu freuen. Wir wussten alle, dass es Alfred nicht leicht gefallen war ihn gehen lassen zu müssen. „Was machst du denn hier?", wollte der Isländer wissen, „Wehe du hast dich wieder verletzt." „Nee abgesehen von dem blauen Zeh, den ich jetzt bekommen dürfte geht es mir gut. Ich hab das Wochenende freibekommen und dann dachte ich schau mal wieder bei euch Chaoten vorbei", verkündete dieser total begeistert von seiner Idee. Seine Augen leuchteten richtig. Ich musste schon zugeben. Er hatte gefehlt. Allein wie er morgens immer komplett verschlafen als letzter in die Halle geflogen ist. Und geflogen ist nicht übertrieben. So ziemlich jedes Mal sah sein Auftritt genauso aus wie gerade eben. Vielleicht mochte er es einfach, die Aufmerksamkeit auf sich zu haben. Eigentlich war er sonst eher ein ruhiger zurückhaltender Typ. Doch dann gab es immer wieder diese Momente, in welchen bei ihm die Sicherungen durchbrannten und er auf die dümmsten Ideen kam. „Wenn du jetzt schon mal hier bist, kannst du ja mittrainieren und Gisli ersetzen", schlug Alfred vor. „Stimmt wo ist denn der Zwerg?", suchend schaute sich Disse um. „Juhu ich bin nicht mehr der Zwerg", freute sich Miha. „Nein du bist die Maus", grinste Disse frech, woraufhin Miha beleidigt die Arme vor der Brust verschränkte und sich auf Zehenspitzen stellte, um etwas größer zu sein. „Aber dann volle Konzentration", ermahnte ihn Filip. Disse nickte. Und schon konnte das Training beginnen. Es fühlte sich an, als wäre Disse gar nicht weggewesen. Er beherrschte die Spielzüge noch immer. Für mich lief es sogar erstaunlicherweise gut, Wahrscheinlich sollte ich öfters mit Wut im Bauch spielen. Ich schaffte jeden Ball im Tor unterzubringen. Die letzten zehn Minuten spielten wir dann ein Testspiel. Ich war zusammen mit Niko, Miha, Raffi, Niclas, Peke, Andi und Dule in einem Team. Gegenüber standen uns Rune, Disse, Lukas, Harald, Bammbamm, Flamme, Niclas und Ole. Marko, der leider krank war, fehlte. Wir standen gerade in der Abwehr. Ich beobachtete genau wie Lukas mit Disse kreuzte, der aus dem Lauf kam und den Ball zugespielt wurde. Disse stieg bei neun Metern hoch. Dule und Peke stiegen sofort hoch in den Block, doch Disse spielte einen unerwarteten Querpass rüber zu Rune, der den Ball sicher verwandelte. Das Dreamteam lag sich breit grinsend in den Armen. Mein Blick fiel zum Seitenrand, wo Alfred und Filip sich miteinander unterhielten. Ich musste mich nochmal präsentieren, wenn ich morgen von Anfang an spielen möchte. Ich wartete bis Miha mir das Zeichen gab, an den Kreis einzulaufen. Geschickt schlängelte ich mich an Dule und Disse vorbei und stand frei am Kreis. Raffi sah dies und passte mir den Ball zu. Ich konnte mich blitzschnell umdrehen und den Ball an Niklas Beinen vorbei ins Tor drehen. „Super Magnus", lobte mich Filip und ein triumphierendes Lächeln bildete sich auf meinen Lippen. Das Trainingsspiel gewann die anderen zwar mit einem Tor, aber ich war zufrieden mit meiner Leistung und das war die Hauptsache. Kurz darauf beendete Alfred das Training, nachdem er noch ein paar Kleinigkeiten angesprochen hatte. „Gut wir sehen uns heute Abend und Disse du hast uns gefehlt", wand sich dieser nochmal an seinen Schützling. „War schön wieder hier gewesen zu sein", seufzte dieser und man könnte in seiner Stimme ein gewisses Gefühl der Sehnsucht raushören. Ich kümmerte mich jedoch nicht weiter darum, weil ich mich beeilen musste. Ich wollte Franz nicht länger als nötig warten lassen. Ich packte schnell meine Sachen zusammen und verschwand in der Kabine. Keine fünf Minuten später hatte ich mich etwas frisch gemacht und meine Klamotten von heute Morgen wieder übergestreift. Ich wollte mich gerade freuen, dass bisher noch niemand in der Umkleide war. Da wurde die Tür aufgerissen und alle kamen geschlossen in die Kabine. „Du willst schon weg?", fragte Disse enttäuscht- „Ich hab noch eine Verabredung", erklärte ich diesem entschuldigend. „Mit Franz", äffte Niklas genervt und ich spürte wieder diese Wut in meinem Bauch. „Magnus", trällerte Andi und Niko antwortete: „Franz". Sie imitierten gerade eine Szene aus Sissi und der wilde Kaiser. Genervt verdrehte ich die Augen. Ich wollte gerade wortlos die Kabine verlassen, da stellten sich Niklas und Andi mir in den Weg. „"Was?", fragte ich genervt. „Du sagst uns jetzt, was da mit Franz läuft", verlangte Niklas. Ich schaltete weiter auf Durchzug und versuchte an den beiden vorbei zu kommen. Doch Pustekuchen! „Lasst mich gehen", bettelte ich verzweifelt und war kurz davor mit der Wahrheit rauszurücken, damit sie mich endlich in Ruhe lassen. Da klopfte es zum Glück an der Tür. „Magnus?", hörte ich Franzs rettende Stimme. Auffordernd schaute ich die beiden an, die schnaubend die Tür freigaben, die kurz darauf von Franz geöffnet wurden. „Hab ich dir nicht gesagt Zutrrit nur für den Rekordmeister", fuhr Andi ihn unfreundlich an. Ich warf ihm einen wütenden Blick zu. „Wieso ist dann Disse hier drinnen?", konterte Franz geschickt. „EX Kieler dürfen hier rein", verteidigte ihn Rune. „Gut ich verlasse euer heiliges Reich ja schon", kam es genervt von Franz, der genauso angepisst von den Jungs war wie ich. Wieso können sie ihm nicht eine Chance geben? „Kommst du?", fragte er mich und zwinkerte mir zu, sodass mir ein Lächeln über die Lippen huschte. Diese Augen. Diese Lippen! „Gleich", sagte ich und wand mich nochmal an meine Mannschaft. „Ich fände es echt nett, wenn ihr euren dummen Kommentare mal lassen könntet! Es kann euch doch egal sein mit wem ich mich treffe, mit wem ich befreundet bin. Mein privates Leben kann euch scheißegal sein. Also hört auf mich die ganze Zeit mit Fragen zu löchern, wenn ich euch was mitteilen möchte, dann werde ich dies schon früh genug tun", schnaubte ich. Ich atmete tief durch und schaute ihn verwirrte Gesichter. Sie hätten wohl nicht mir der Reaktion gerechnet. „So schönen Nachmittag noch bis heute Abend", verabschiedete ich mich noch anständig bevor ich die Tür hinter mir schloss und Franz zufrieden entgegenlächelte. „Wir können", zwinkerte ich und streifte kurz mit meiner Hand seine, um ihm zu zeigen, dass ich sie jetzt gerne nehmen würde, aber es leider zu riskant ist. Dieser lächelte und zusammen verließen wir die Halle.Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen, es ist zwar wieder nach 0 Uhr aber ich hab euch nicht vergessen. 😂🥰🤪👌. Ich musste nur die tanzende Pommes anfeuern😂🥰👌. Ich werde jede Woche aufs Neue überrascht von ihm.😂🤪. Hätte nicht erwartet, dass er da do gut kann😂🥰🙈. Und ja ich kam das Lied nicht mehr hören ohne an Burritos denken zu müssen😂🤪. Und Magnus hat sich jetzt endlich mal gewehrt, so gehört sich das😂🥰👌😏! So ich denk ich halte mich heute kurz und zwar, weil ich morgen früh raus muss zur Fahrschule😂🤯🥴🙈. Aber ich kann es kaum erwarten.... ich freu mich so auf heute Abend es ist ja schon der 4.05😂🥰🤪. Ich seh die Jungs zum letzten Mal in dieser Saison😂🥰😍. Ich kann es kaum erwarten. Am liebsten würde ich jetzt schon nach Nürnberg fahren😂🤪👌. Mal schauen ob dieses Mal die Buchstaben auf dem Hallenboden bleiben😂🤦🏼♀️.
Würdet ihr euch lieber das aktuelle Trikot kaufen oder auf die neuen warten?😂🤪 Ich überlege mir nämlich morgen eins von Magnus zu kaufen, bin mir aber noch nicht sicher😂🙈🤪. Naja jetzt wäre es halt billiger als das neue Trikot, aber ich hab das aktuelle halt schon mal. Ich überlege mir ob ich das schwarze nehmen soll, aber das weiße find ich schöner🤯🤔. Naja mal schauen ob ich mich zu einem spontanen Kauf entscheide😂👌.
So ich geh jetzt schlafen gute Nacht😂🥰🙈👌.
DU LIEST GERADE
Until I met you
FanfictionSchicksal- vielleicht war es Schicksal, oder sie war einfach zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort? Diese Frage hat sich die 16-Jährige Lijana seit dem Unfall vor einem Jahr, der ihr ganzes Leben auf den Haufen geworfen hat, häufig gestellt. Doch...