36. Familienausflug Teil 2

4K 291 25
                                    

*** Smut-Warnung?
Naja.. schon.. ein bisschen 😅 ***

„Wie willst du mir denn hier damit helfen?" flüsterte Alec. „Wir können uns wohl kaum vor unseren Eltern und Izzy befummeln."
„Oh, Alexander," säuselte Magnus. „Das weiß ich wohl auch. Aber wir können uns ja einfach.. unterhalten."
Alec knirschte mit den Zähnen. Er versuchte wirklich, auf andere Gedanken zu kommen, aber wenn Magnus so dicht neben ihm saß, drehten seine Hormone vollkommen durch. „Und worüber bitte? Ich fühle mich gerade nicht wirklich im Stande, eine kompetente Konversation zu führen."
Magnus kicherte, das Geräusch machte Alec fertig. „Okay, wie wäre es, wenn ich rede und du hörst zu?" schlug Magnus vor.
Alec atmete tief durch. „Keine Ahnung, was das bringen soll, aber bitte."
„Naja.." begann Magnus. „Ich finde, wenn du gerade eh besser zuhören kannst, kann ich dir ja von meinen Fantasien erzählen."
Alec riss geschockt die Augen auf und starrte Magnus entsetzt an. Dieser grinste nur und sagte: „Du solltest vielleicht einfach weiter auf's Wasser schauen, sonst denken unsere Eltern noch, ich erzähle dir etwas Schreckliches, so wie du mich gerade anstarrst."
„Aber.." sagte Alec und schaute auf's Wasser. Er schloss seine Augen und atmete tief durch.
„Hör' doch einfach zu, Alexander." hauchte Magnus und strich mit seinem Finger erneut über Alecs Handrücken. Sofort breitete sich von dort eine Gänsehaut über Alecs Körper aus.
„Hmmmm." machte Magnus. „Ich liebe es, dass ich mit nur einer Berührung so eine Reaktion bei dir auslösen kann. Die Gänsehaut über deinem ganzen Körper, deine Nippel sind ganz hart. Gott, wie gern würde ich jetzt daran lecken."
Alec keuchte leise auf und biss sich auf die Unterlippe. Sein Penis war schmerzhaft geschwollen und pochte heiß zwischen seinen Beinen.
„Und wenn du das tust, Alexander," fuhr Magnus fort. „Wenn du dir so auf die Lippe beißt, dann wünschte ich, ich wäre derjenige, der daran saugt. Fuck, diese Lippen.. weißt du eigentlich, wie oft ich nur an deinen Mund denke, Alexander?"
Alec stöhnte leise, sein Atem ging schnell und stockend.
Magnus hörte nicht auf zu reden. „Weißt du, wenn ich mich selbst anfasse, kann ich mich oft gar nicht entscheiden, woran ich zuerst denken will. Meist beginne ich mit der Nacht, als ich dich zum ersten Mal in deinem Bett gesehen habe. Deinen wunderschönen, harten Schwanz in deiner Hand. Wie du mich angesehen hast, dein Blick so hin und hergerissen zwischen Verlangen und Abscheu. Und wie das Verlangen gewann und du gekommen bist, weil du mich angesehen hast." Magnus stöhnte nun auch leise. Alec wimmerte, seine Brust hob und senkte sich schnell.
„Und als ich dich zum ersten Mal unter der Dusche berühren durfte. Fuck, du hast dich so gut angefühlt. Ich könnte dich die ganze Zeit anfassen.
Dann deine Hand um meinen Schwanz. Ich musste in meinem Kopf Vokabeln aufsagen, damit ich nicht sofort komme." Magnus atmete nun ebenfalls unregelmäßig, unterbrach jedoch sein Reden nicht.
Alec war kurz davor durchzudrehen. Wie machte Magnus das? Er redete doch nur, aber Alec sah alles vor seinem inneren Auge und konnte Magnus' Beschreibungen förmlich fühlen.
„Und dann.. wenn ich richtig hart bin, dann stelle ich mir vor, wie sich diese wundervollen Lippen um meinen Schwanz anfühlen." Alec schnappte nach Luft. „Ja, Alexander. Das hätte ich gern. Mein Schwanz in deinem Mund, deine Zunge, die meine Spitze liebkost und glaub mir, du würdest es lieben."
Alec hatte bislang noch nie so weit gedacht, aber jetzt, wo Magnus es aussprach, entkam ihm ein gequältes Stöhnen.
Magnus' Finger fuhr weiter über Alecs Hand, die Berührung machte ihn wahnsinnig. Plötzlich spürte er Magnus' heißen Atem an seinem Ohr. „Aber weißt du, was mich immer sofort kommen lässt, Alexander?" Kaum merklich schüttelte Alec seinen Kopf, die Bewegung ließ Magnus' Lippen leicht sein Ohr streifen und ihn durchfuhren heiße und kalte Schauer. Oh, fuck! Er spürte das Ziehen in seinem Unterbauch.
„Ich stelle mir vor, wie ich vor dir knie. Dein heißer Schwanz in meinem Mund, deine Hände in meinen Haaren, diese unglaublichen Geräusche, die du machst, kurz bevor du kommst. Genau, wie jetzt. Oh, ich weiß, dass du kurz davor bist, Alexander. Und dann denke ich daran, wie ich an dir sauge, meine eine Hand dich fest umschließt und meine andere deine Hoden massiert. Und du bist kurz davor und ich will es so sehr. Ich will dich auf meiner Zunge schmecken und dann schlucke ich alles, was du mir gibst und ich bin mir so sicher, dass du einfach unglaublich schmeckst." Magnus' Worte waren nur noch heißes, leises Stöhnen in seinem Ohr und beim letzten Satz krümmte Alec sich keuchend und wimmernd zusammen, während er feucht und zuckend in seine Badehose kam.

Schwer atmend, als wäre er gerade gerannt, öffnete Alec seine Augen und blickte Magnus überrascht an.
Dieser grinste leicht schief. „Ich dachte, das solltest du wissen."
Alec war fix und fertig, er konnte es nicht glauben, dass er gerade nur durch Magnus' Worte gekommen war. Das Gefühl war so unfassbar intensiv gewesen, er war vollkommen erschöpft. Er blickte nach unten und sah an Magnus' Badehose die sehr deutlichen Konturen seiner Erektion.
„Ähm.." stotterte Alec.
Magnus lachte. „Keine Sorge, Alexander. Du musst jetzt nichts erwidern. Ich schlage vor, wir schwimmen noch eine Runde und dann können wir bestimmt auch schon essen."
Bevor Alec etwas sagen konnte, war Magnus bereits ins Wasser getaucht. Noch immer etwas benommen ließ Alec sich ebenfalls ins Wasser gleiten und genoss die willkommene Abkühlung auf seiner Haut.

Etwa zwanzig Minuten später rief Maryse tatsächlich zum Essen. Alec hatte sich wieder einigermaßen gefangen und auch Magnus' Badehose war nichts mehr anzusehen, als er aus dem Wasser stieg.
„Zieht euch aber bitte was Trockenes an," bat Adam, der den Campingtisch vorbereitete.
Magnus krabbelte ins Zelt und Alec blieb davor stehen. Magnus hielt ihm das Zelt auf und blickte ihn fragend an. „Kommst du?"
Zögerlich kletterte Alec hinterher. Ohne ihn zu beachten, zog Magnus seine nasse Badehose aus und wühlte in seiner Tasche nach trockenen Sachen. Alec stand wie angewurzelt da und starrte ihn an. Magnus grinste, während er nur in eine Jogginghose schlüpfte. „Augen nach oben, Alexander." flüsterte er leise.
Alec schüttelte kurz verwirrt den Kopf. „Sorry."
„Dafür musst du dich nicht entschuldigen, aber es könnte doch auffallen, wenn wir uns zu lange hier drin aufhalten." Magnus schaute ihn erwartungsvoll an.
„Was ist?"
„Willst du die nasse Hose anbehalten?"
„Was?"
„Badehose?" Magnus zeigte auf Alecs nasse Kleidung.
Verlegen schüttelte Alec den Kopf und zog nun auch seine nasse Badehose aus. Er spürte Magnus' Blicke auf sich und wurde rot. Schnell suchte er sich seine eigene Jogginghose und ein T-Shirt. Als er angezogen war und wieder zu Magnus schaute, starrte dieser ihn noch immer an und fuhr sich mit seiner Hand einmal über die Beule in seiner Jogginghose.
Jetzt war es Magnus, der stotterte. „Ja, äh.. nochmal schwimmen wäre jetzt schlecht." Damit krabbelte er schnell aus dem Zelt und ging schnell zum Tisch, um seine Hilfe anzubieten.
Verlegen lächelte Alec. Er war ein bisschen stolz, dass Magnus durch ihn auch mal aus der Fassung geriet.

Nach dem Abendessen schlug Adam vor, dass sie alle noch einen Spaziergang um den See machten. Er und Maryse gingen Arm in Arm während Izzy sich in der Mitte bei Magnus und Alec einhakte.
„Also, Brüderchen," begann sie. „Was machen wir zu deinem Geburtstag?"
Magnus schaute Alec überrascht über ihren Kopf an.
„Du hast Geburtstag?"
„Äh.. ja. Hat das nicht jeder?"
„Ha ha, Witzbold! Wann?"
„Nächste Woche."
„Ja," mischte Izzy sich wieder ein. „Am Sonntag, das ist doch total schön. Keine Schule, da können wir was schönes machen!"
„Ach, Iz." antwortete Alec. „Du weißt doch, ich mache da nicht so gern eine große Sache draus."
„Es muss ja auch keine große Sache sein. Aber eine schöne. Vielleicht Brunch? Mit der Familie? Und Jace und Clary und Simon können auch kommen?"
Alec lächelte. Er war froh, dass Izzy zumindest dieses Mal keine Party schmeißen wollte.
„Das klingt wirklich schön, Iz. Darüber würde ich mich sehr freuen."
„Perfekt! Dann organisiere ich das!"

Nachdem die Sonne untergegangen war, saßen alle gemeinsam am Lagerfeuer und naschten Marshmallows. Maryse lehnte müde an Adams Arm und auch Izzy sah erschöpft aus.
„Frische Luft macht müde," erklärte Adam. „Vielleicht gehen wir einfach alle schlafen."
Izzy nickte benommen, verabschiedete sich und verkroch sich ins Zelt.
„Wir machen das Feuer noch aus," bot Magnus an. Adam nickte dankbar und ging mit Maryse zusammen in ihr Zelt. Glücklicherweise war es so weit vom Lager entfernt, dass sie wirklich überhaupt keine Geräusche von dort hören konnten.
Nachdem sie gemeinsam Sand auf die Feuerstelle gekippt hatten, wollte Alec zurück zum Zelt gehen.
„Pssst!" machte Magnus. Verwirrt drehte Alec sich um. Magnus zog sich gerade sein T-Shirt über den Kopf.
„Was machst du?" zischte Alec.
„Wonach sieht's denn aus? Wir gehen baden!"
„Jetzt?"
„Nein, nächste Woche. Natürlich jetzt!"
„Aber.. meine Badehose."
Magnus kicherte leise. „Dein Ernst, Lightwood? Warst du noch nie Nacktbaden?"
Entsetzt starrte Alec ihn an. „Nein." flüsterte er.
„Dann wird's ja Zeit." Das Letzte, was Alec sah, war Magnus' entblößter Hintern als dieser barfuß zum
See flitze.
Alec zögerte kurz und schaute zweifelnd zwischen dem Zelt der Eltern und Izzys Zelt hin und her.
Doch das Platschen als Magnus offenbar ins Wasser sprang, ließ ihn leise auflachen. Warum nicht? In Windeseile hatte er sich ausgezogen und rannte splitterfasernackt zum See.

Another Malec Story - Modern FamilyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt