***Smut Warnung ***"Magnus, hast du eine Minute?" fragte Adam seinen Sohn und zog ihn sanft beiseite.
"Klar. Was gibt's, Dad?"
"Ich weiß, es ist ist noch etwas hin, aber.."
"Was?"
"Nun.." verlegen kratzte Adam sich am Hinterkopf. Er schien nervös zu sein, was Magnus' Meinung nach sehr ungewöhnlich war. Denn sein Vater war stets ausgeglichen und die Ruhe selbst.
"Du würdest deinem alten Herren eine große Freude bereiten, wenn du sein Trauzeuge wirst." platzte es schließlich aus Adam heraus.
"Dad?" Die letzten Worte seines Vaters waren noch nicht in jeden Winkel von Magnus' Kopf vorgedrungen. Die Worte hallten wie in einer Dauerschleife in seinem Inneren. Sein Blick starr auf seinen Vater gerichtet."Nur, wenn du möchtest. Nicht, weil du mein Sohn bist, sondern weil du mein Leben bereicherst und nie das Vertrauen in mich verloren hast, vor allem dann nicht, wenn ich es als dein Vater getan habe. Ich möchte, dass du an meinem großen Tag, an meiner Seite stehst. Als mein ganzer Stolz." erklärte sich Adam und blickte mit leuchtenden Augen in Magnus' Gesicht.
"Dad, ich weiß nicht was ich sagen soll.."
"Wenn du darüber nachdenken musst, verstehe ich das natürlich." Adams Gesichtszüge wurden betrübt und Magnus spürte ein kleines Ziehen in seiner Brust.
"Es wäre mir eine Ehre, Dad." gab Magnus schließlich seinem Pflichtbewusstsein gegenüber seinem Herzen den Vortritt.
"Wirklich?" Adams Gesichtszüge hatten sich entspannt und er strahlte nun übers ganze Gesicht.
"Wirklich."
"Komm her, mein Junge." Adam fiel seinem Sohn freudestrahlend um die Arme und drückte ihn ganz fest, während er ihn leicht nach links und rechts schaukelte. Genauso hatte er Magnus als kleines Kind immer im Arm gehalten.In Magnus' Augen sammelten sich Tränen. Das hier war einfach zu viel für ihn. Wo blieb sein erstklassiges Pokerface, wenn er es brauchte?
„Dad, zu viel Gefühlsduselei ertrage ich nicht."
"Schon gut, ich hör' ja schon auf." kicherte Adam, ebenfalls mit feuchten Augen und entließ Magnus aus seiner Umarmung.
"Ich bin gleich wieder da, Dad." entschuldigte sich Magnus.
"Aber das Essen ist gleich fertig."
"Dauert nicht lang. Muss nur kurz für kleine Jungs..""Hast du Magnus gesehen?" fragte Alec Adam.
"Ich glaube, er wollte kurz auf die Toilette, aber das war vor zwanzig Minuten." gab er nun verwundert zu.
"Ich guck mal, wo er bleibt."
"Mach das."
Alec ging ins Haus zurück und schaute sich nach Magnus um, doch von ihm fehlte jede Spur. Langsam ging Alec die Treppen zur obersten Etage hoch. Vermutlich war Magnus in seinem Zimmer."Magnus? Bist du hier?" rief Alec, als er Magnus' Zimmer betrat. Langsam öffnete sich die Badezimmertür und er trat schließlich heraus.
"Magnus, alles okay?"
"Alles okay, hab' nur 'ne Fliege ins Auge bekommen." antwortete er mit kratziger Stimme.
"In beide Augen?" fragte Alec argwöhnisch.
"Was?"
"Naja, sie sind beide gerötet."
"Äh, ja?"
"War das eine Frage oder Antwort?"
"Das war die Antwort, Alexander." entgegnete Magnus leicht schnippisch. Nachdenklich betrachtete Alec ihn.
"Es ist alles in Ordnung." versicherte Magnus.
"Wirklich? Lüg' mich bitte nicht an."
"Alexander."
"Magnus. Es sieht aus, als hättest du.. ?" setzte Alec nun zögerlich an.
"Hab' ich nicht." antworte Magnus auf Alecs unvollständige Frage. Es schmerzte Alec, dass Magnus ihn anlog, aber offensichtlich wollte Magnus gerade nicht über seine Gefühle sprechen. Doch er musste es wenigstens versuchen.
"Magnus, rede mit mir. Was ist los?"
"Es ist alles in Ordnung, Alexander. Wirklich." beteuerte ihm Magnus erneut. „Ich beweise es dir."
Skeptisch hob Alexander seine Augenbrauen.
Magnus kam mit schnellen Schritten auf Alec zu und küsste ihn stürmisch.
"Magnus." keuchte Alec an seinen Lippen. „Die Tür ist nicht abgeschlossen." unterbrach Alec abrupt den Kuss.
"Na und?"
"Magnus. Regel Nummer eins, schon vergessen?"Magnus seufzte, ging zu seiner Zimmertür und schloss ab. Alec schluckte schwer und ein intensives Kribbeln machte sich plötzlich in seinem Körper breit.Blitzschnell hatte Magnus ihn am Shirt gepackt und Alec mit dem Rücken gegen die Tür gepresst. Ehe Alec reagieren konnte, machte sich Magnus an seinem Hals zu schaffen, saugte und leckte an Alecs erhitzter Haut. Wimmernd wandt er sich unter Magnus' Berührungen.
"Das ist unfair. Du lenkst ab." reagierte Alec stockend.
"Du scheinst dich nicht sonderlich dagegen zu wehren." hauchte Magnus jetzt an seinem Ohr und leckte mit der Zungenspitze daran.
Alec entkam ein inniges Stöhnen. Magnus wusste mal wieder genau, welche Knöpfe er bei Alec drücken musste..
"Magnus, die anderen warten." kam es von Alec gequält, bemüht die Kontrolle über seine Hormone zu behalten.
"Dann können sie auch noch sechs Minuten länger warten." hauchte Magnus ihm wieder verführerisch ins Ohr und ließ sich dann auf seine Knie, mit dem Blick auf Alec gerichtet, sinken. Mit einer flinken Handbewegung hatte er ihm seine Shorts samt Unterhose bis auf die Knöchel runtergezogen.
"Fuck." keuchte Alec und presste sich mit dem Rücken stärker an die Tür, während seine Hüfte unkontrolliert nach vorn stieß. Zufrieden betrachtete Magnus nun Alecs Prachtstück, das sich ihm willig entgegenstreckte.
"Okay, sagen wir vier Minuten." grinste Magnus verschmitzt und leckte einmal über Alecs Schaft bis zur Spitze.
"Oh Gott." Erregt krallte Alec seine Hände in Magnus Haar und zog ihn enger zu sich.
"So gierig, Mr. Lightwood?"
"Bitte, Magnus." flehte Alec mit zitternder Stimme.
"Bitte, was? Sag es, ich will es von dir hören." verlangte Magnus bestimmend.Alec kämpfte wieder mit seiner Unsicherheit, aber er wusste, dass Magnus nicht locker lassen würde. "Nimm ihn in den Mund. Bitte." überwand sich Alec und sprach seinen eigenen intimen Wunsch aus.
"Mit dem größten Vergnügen." Euphorisch leckte Magnus sich über die Lippen, ehe er Alecs harten Schwanz stöhnend in seinem Mund willkommen hieß. Magnus war gnadenlos und rieb Alecs Penis hart und schnell, während seine Zunge Alec den letzten Funken Verstand raubte.
Allmählich spürte Alec das Zittern in seinen Beinen und das schleichende Verkrampfen seiner Muskeln.
Seine Finger krallten sich noch fester in Magnus' Haare, an denen er leicht zog.
"Magnus, ich halte es nicht mehr aus."
Magnus reagierte auf Alecs Kontrollverlust, indem er fest an Alecs Spitze saugte und seine Zunge in den kleinen Spalt presste.
"Heilige Sch.. Oh Gott, Magnus." stöhnte Alec ungehalten. „Mmmh, a-ahh." halb schreiend und körperlich erstarrend, ergoss sich Alec ungehalten in Magnus' Mund, der erwartungsvoll alles von ihm in sich aufnahm."Was ist?" fragte Magnus, als er Alecs unsicheren Blick bemerkte.
"Ich glaube, ich habe deine Frisur ruiniert." gab Alec verlegen zu.
"Na, wenn's weiter nichts ist." kicherte Magnus küsste Alec sanft auf die Wange.
"Geh' schon mal vor. Ich versuche, noch was von meiner Frisur zu retten."
"Aber ich wollte dich doch zum Essen holen." erwiderte Alec.
"Ich komme gleich nach, Alexander." versicherte ihm Magnus.
"Okay. Brauch' nicht zu lang."
Alec gab Magnus einen Schmatzer auf den Mund und verließ dann das Zimmer.Maryse und Izzy standen auf der Gartenterrasse und bereiteten auf einem Bestelltisch die Beilagen für das Barbecue zu.
"Izzy, reichst du mir bitte mal das Öl? bat Maryse, die ihrem knackigen Sommersalat à la Lightwood- Geheimrezept den letzten Schliff verpasste.
"Klar. Wo stecken eigentlich Magnus und Alec?" fragte sie ihre Mutter beiläufig.
"Ich weiß nicht, ich dachte sie helfen Adam beim Grillen."
Im gleichen Moment gesellte sich Alec zu Adam und unterstützte ihn am Grill.
"Ah, da ist Alec." Gedankenverloren blickte Izzy in Alecs Richtung.
"Er hat sich verändert, oder?" unterbrach Maryse Izzys Gedanken.
"Ja, ich erkenne ihn kaum wieder." gab sie unüberlegt zu.
"Man könnte fast meinen, er ist verliebt." kommentierte Maryse.
"Wer, Alec?" fragte Izzy erstaunt.
"Ja. Er strahlt übers ganze Gesicht, wirkt viel entspannter, sanfter und das Leuchten in seinen Augen.." Maryse seufzte und betrachtete ihren Sohn verträumt.
Izzy folgte argwöhnisch dem Blick ihrer Mutter und starrte nun ihren Bruder unverwandt an. Izzy spürte, dass die Antwort für all ihre Fragen in Zusammenhang mit Alec zum Greifen nah war. Ihre Pupillen weiteten sich und ihr Atem ging flach.
Alec schien den eindringlichen Blick seiner Schwester zu spüren und betrachtete sie nun verblüfft und mit hochgezogen Augenbrauen.
"Komm schon Iz, steh' da nicht wie angewurzelt rum, die Rippchen werden sonst kalt." rief Alec und schenkte Izzy ein aufrichtiges Lächeln.
Erschrocken zuckte Izzy zusammen und schüttelte verwirrt den Kopf, verscheucht war der Gedanke, der sie an ihr Ziel geführt hätte.
"Ich komme ja schon." rief sie und setzte sich in Bewegung.
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Another Malec Story - Modern Family
Fanfiction[ABGESCHLOSSEN] Nachdem seine Mutter beschließt, zu ihrem neuen Verlobten nach Los Angeles zu ziehen, sieht Alec sich selbst plötzlich in einer modernen Patchwork-Familie. Während seine extrovertierte Schwester Isabelle sich schnell in der neuen Kon...