Teil 4- Meiner Tochter geht es blendend

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Er fing nochmal an. "Hallo Polizei Köln, Richter mein Name, Kollege Sindera. Wir wollten uns mal erkundigen wie es ihrer Tochter geht. Wir machen uns ehrlich gesagt Sorgen um sie und wollten nachsehen ob sie berechtigt sind oder nicht.", fing Paul an zu reden. Mein Vater lief zur Tür und warf mir bedrohende Blicke zu. Ich solle ja nicht sagen, dass es mir schlecht gehen würde. "Meiner Tochter geht es blendend. Dieser Verdacht ist komplett unbegründet Herr Richter. Aber ist schön, dass sie sich Sorgen machen. Auf Wiedersehen.", Paul war damit nicht so wirklich einverstanden und stellte einen Fuß in die Tür. "Wenn es sie nicht stört würde ich mich gerne selbst davon überzeugen.", sagte Paul zwar bestimmt aber immer noch freundlich. 

"Nein, sie gehen jetzt besser.", sagte mein Vater. Er schmiss die Tür zu und kam sehr böse auf mich zu. "WAS FÄLLT DIR EIGENTLICH EIN VERDAMMT NOCHMAL MIR DIE BULLEN AUF DEN HALS ZU HETZEN!!", schrie er mich an. Es knallte nur noch und ich fiel zu Boden. Paul und Stephan hatten das wohl gehört und klingelten Sturm. "Herr Müller.... MACHEN SIE DIE TÜR AUF ODER WIR MACHEN SIE AUF", schrie er.  Ich bekam nichts mehr wirklich mit nur, dass mein Vater noch auf mich einprügelte und wahrscheinlich meine Nase gebrochen hatte. Ich hatte es mir abgewöhnt Schmerzen zu zeigen aber heute beschloss ich zu schreien. Ich schrie um mein Leben und versuchte die Polizisten auf mich aufmerksam zu machen. Kurz bevor mein Vater zum nächsten frontalen Schlag in mein Gesicht ausgeholt hatte wurde er zu Boden geworfen und ihm wurden Handschellen angelegt. Ich verkroch mich in eine Ecke und hoffte das er sich nicht mehr losreißen konnte. 

"Hey kleines, ist alles in Ordnung?, der Notarzt kommt gleich. Wir werden dich hier rausholen. Versprochen.", sagte Paul und redete beruhigend auf mich ein. Es stimmte, nach ein paar Minuten kamen 4 Leute in ihren Gelb-Roten Uniformen auf mich zu. "Hallo Mädel, ich bin der Notarzt. Mein Name ist Dreier und wir kümmern uns jetzt um dich.", sagte der sympathische Notarzt. "Wo hast du denn genau Schmerzen?", fragte er mich. "Ich hab eigentlich überall Schmerzen, meine Nase tut besonders weh und mir ist schwindlig und schlecht, ich sehe sie auch nicht besonders gut.", fing ich an zu berichten. Der Notarzt ließ mich auf die Liege legen und schaute sich meine Nase an. "Die ist durch...", sagte er zu seinem Kollegen... Ich hörte ihm nur bedingt zu. "Ich kann nicht ins Krankenhaus... Ich hab doch nichts...", jammerte ich den Notarzt an. 

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Heiyo. 

Das 4rte Kapitel :) bitte lasst doch ein Vote da <3


Der &quot;neue&quot; Bruder / ASDS FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt