*Abgeschlossen*
One Shots und Kurzgeschichten welche für ein eigenes Buch zu kurz sind, aber für One shots zu lang
• Marvel
• Schauspieler
• Fiktive Charaktere
• Fußballer
• Rapper
• Musiker
• Anime
* Olivia ist die Frau von Tom Hardy und die sind beide Schauspieler. Doch die Geschichte wie sie zusammen gekommen sind und weitere Fragen, müssen sie in einem Interview beantworten *
Alle jubeln und lachen.
"Olivia und Tom Hardy!"
Alle jubeln und sehen uns an, während wir auf die Bühne laufen.
"Willkommen ihr beiden." "Freut uns hier zu sein." sage ich und streiche mein Kleid glatt, während Tom einen unsichtbaren Fussel von meinem Bein zieht. "Also wir haben einige Fragen von Fans gesammelt und da wir leider nur 30 Minuten mit euch haben, fangen wir am besten direkt an. Die tatsächlich am meisten gestellte Frage, ist wie ihr euch kennen gelernt habt."
Alle lachen und Tom sieht mich lachend an. "Das erzählst du."
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"Getroffen haben wir uns glaube ich, bei den-ähm-"
Hiflesuchend sehe ich Tom an und dieser lacht.
"Ich glaube die Oscars." "Ja. Ich glaube auch. Wir saßen nebeneinander und ich bin ihm, beim vorbei gehen, mit meinem Absatz auf den Fuß getreten. Und er hat nur so ein quietschen von sich gegeben und ich wollte mich entschuldigen, musste jedoch wegen diesem Geräusch so lachen, dass ich es nicht geschafft habe, mich zu entschuldigen. Und er hat mir die ganze Zeit gesagt, dass alles gut ist." "Wir haben uns die ganze Show über unterhalten." "Die Chemie hat sofort gepasst. Und das erste was ich gefragt habe, war ob er Single ist." "Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht war. Weswegen sich unsere Wege getrennt haben." "2 Jahre später habe ich den Soundtrack für einen seiner Filme gemacht, weshalb wir uns auf der Filmpremiere wieder getroffen haben und diesmal war er Single. Wieder haben wir uns den ganzen Abend unterhalten." "Wir waren so unglaublich betrunken." sagt Tom lachend und ich muss kichern. "Gegen 2 Uhr haben die Veranstalter gesagt, dass bald Schluss ist, da am morgen eine Hochzeit dort stattfinden sollte. Wir völlig verwirrt, verlassen also die Party und sehen uns an-" "Das sollte nicht das Ende sein." sagt Tom und ich lächle ihn an. "Nein das sollte es nicht. Also beschlossen wir noch in eine Bar zu gehen." "Klingt logisch." sagt Jimmy und ich nicke. "Ja oder?" antworte ich und alle lachen. "Also betrinken wir uns noch mehr-"
Ich kann nicht weiter reden, da ich einfach zu sehr lachen muss. Auch Tom und Jimmy stimmen mit ein.
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"Und irgendwann sehe ich Tom an und sage "Lass uns doch einfach heiraten, denn wir haben so eine gute Zeit zusammen"."
Alle lachen und ich sehe mich um.
"Also wenn das kein guter Grund ist." sagt Jimmy. "Und ich so "JA LASS MACHEN"." ruft Tom und ich muss so sehr lachen, dass mir schon die Tränen über die Wange laufen. "Also haben wir geheiratet." sagt Tom und ich nicke.
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"Danach ist alles schwarz. Denn wir waren ja schon sehr betrunken. Und haben dann noch mit den Gästen auf unserer Party getrunken." "Da waren Gäste?" fragt Jimmy überrascht. "Kann sein, denn wir waren so betrunken, dass es auch sein kann, dass wir uns die Leute nur eingebildet haben."
Jetzt lachen wieder alle und ich zucke mit meinen Schultern.
"Und jetzt nach 2 Jahren seid ihr immer noch verheiratet. Und glücklich zusammen." "Das stimmt. 2 Jahre zusammen und 2 Jahre verheiratet und 2 Jahre trocken. Es halt wirklich einfach gepasst." sagt Tom und streicht unter meinem Kinn lang. "Pure Harmonie?" fragt Jimmy und ich lache einmal auf. "Gott nein." sage ich und Tom grinst diabolisch. "Dieser Mann ist der Teufel. Nein Spaß beiseite. Keine Beziehung ist komplett harmonisch, aber unsere Leben wurden zusammen geworfen und wir wollten etwas daraus machen. Wir kannten uns kaum und trotzdem wussten wir, dass wir es nicht beenden wollen. Deswegen müssen wir daran arbeiten." "Das hast du sehr schön gesagt Olivia. Nächste Frage, ob ihr euch schon Kinder vorstellen könnt. Und wenn ja, wie viele wollt ihr haben?" "Uff. Also ehrlich gesagt-" "Viele." unterbricht Tom mich lächelnd und ich sehe ihn resigniert an. "Höchstens 2. Doch jetzt noch nicht." "Nein jetzt noch nicht." "Okay. Nächste Frage. Werdet ihr zusammen in einem Film zu sehen sein?" "Ich weiß es nicht. Wir haben schon einen Film zusammen. Residential. Da bin ich mit Tom's On-Screen Bruder zusammen." "Ja richtig. Nächste Frage, eher langatmig oder Quickie?" "Kommt drauf an." sage ich und alle lachen, während Tom mich einfach nur ansieht. "Wir sind ja beide sehr beschäftigt und da haben wir natürlich nicht immer so viel Zeit. Ich muss dann ins Studio oder ans Set und Tom muss dann am Set sein. Manchmal um 4 oder 5 Uhr morgens. Manchmal auch um 3am. Da ist dann keine Zeit für Vorspiel, Hauptteil und Ende. Manchmal muss man dann einfach flexibel sein." "Nächste Frage. Ihr habt 5 Hunde. Und alle 5 adoptiert. Was macht ihr mit den Hunden, wenn ihr unterwegs seid? "Wir nehmen sie mit." antwortet Tom und ich nicke. "Entweder nimmt einer alle mit oder wir teilen sie auf. Doch es können auch alle mal alleine Zuhause bleiben, wenn die Umstände für sie nicht passen. Wir haben einen großen, eingezäunten Garten wo sie den ganzen Tag rumlaufen können. Und wir haben für solche Tage auch eine beheitzte Hütte im Garten, wo sie dann natürlich auch freien Zugang haben. Mit Futter, Wasser alles drinnen." "Außerdem haben wir dann meistens jemanden der ein Auge auf die Hunde hat." fügt Tom noch hinzu. "Wurdet ihr schon einmal beklaut?" fragt Jimmy und wir sehen uns an. "Ich glaube nicht." sage ich und sehe Tom an. "Nicht das ich wüsste." "Seid ihr direkt nach der Hochzeit zusammen gezogen?" "Nein, tatsächlich wohnen wir erst seit 6 Monaten zusammen." sagt Tom und legt seine Hand auf mein Bein. "Und damit ist die Zeit leider auch schon rum. Danke für diese schöne Zeit die wir hatten. Und ich danke euch dafür, dass ihr hier wart und so offen und ehrlich wart." "Sehr gerne. Es ist immer wieder schön bei dir zu sein Jimmy."
Er lächelt in die Kamera und kündigt eine Eerbepause an. Als wir aufstehen, klatscht das Publikum und wir verabschieden uns von Jimmy.
Hinter der Bühne nimmt Tom meine Hand und dreht mich einmal im Kreis. Meine kleine Hand verschwindet völlig in seiner.
"Du bist heute wieder wunderschön." "Das hast du mir heute schon drei mal gesagt." "Und ich sage es dir noch 10 Mal."
Lächelnd lehne ich mich an seinen Arm. "Danke."
Zusammen steigen wir in den Wagen um zusammen zu unseren Hunden nach Haus zu fahren.