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Karibik, Sonne, Strand und Meer der perfekte Ort für unsere Hochzeitsreise. Leider reisen wir morgen schon wieder ab. Ich lag am Strand und sonnte mich. Als mir etwas die Sonne nahm, öffnete ich meine Augen und blickte in Pablos grinsendes Gesicht.

P: Hast du lust schwimmen zugehen?

I: Ne das ist viel zu kalt.

P: Ach quatsch.

Er hob mich einfach hoch und rannte mit mir richtung Wasser.

I: Nein Pablo bitte nicht

Doch da hatte er mich schon mit Schwung reingeworfen. Als ich prustend auftauchte sah ich ihn gespielt wütend an.

I: Na warte!

Ich rannte auf ihn zu und sprang ihm auf den Rücken als er versuchte vor mir wegzurennen. Ich schaffte es sogar ihn unter zu tauchen. Unter Wasser griff er nach meiner Taille und warf mich über die Schulter.

I: Was hast du vor?

Statt mir zu antworten ließ er sich rückwerts ins Wasser fallen, womit mein Kopf zuerst im Wasser landete. Als wir beide wieder auftauchten standen wir uns direkt gegenüber und sahen uns in die Augen. Mittlerweile waren wir Brusttief im Wasser. Er beugte sich langsam runter, ich kam ihm entgegegen und legte meine Lippen auf seine. Meine Arme lagen um seinen Hals und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten,ließ er mich runter und zog mich zu sich. Ich legte meine Arme um ihn und meinen Kopf lehnte ich an seine Brust. So standen wir einige Zeit da und sahen aufs tiefe, weite Meer hinaus.

P: Wollen wir langsam zurück? Es ist schon spät.

I: Ja dann komm.

Wir gingen zurück zum Strand und packten unsere Sachen zusammen.

P: Hast du Lust essen zu gehen?

I: Sehr gerne.

Hand in Hand gingen wir zurück ins Hotel.

I: Ich geh eben duschen von dem Salz.

P: Ich muss auch duschen das passt ja.

Grinsend hob er mich hoch und trug mich ins Bad.

I: Na gut ausnahmsweise aber halt deine Finger bei dir!

P: Ich werde es versuchen, aber versprechen kann ich nichts!

Wir zogen uns aus und stellten uns unter die Dusche. Natürlich konnte er seine Finger nicht bei sich behalten.
Ich zog mir ein rotes Kleid an und dazu passende schwarze Ballerinas. Als ich aus dem Bad kam, sah Pablo mich erstaunt an.

P: Wow. Du siehst wunderhübsch aus!

Ich wurde rot und lächelte ihn an.

I: Danke.

Pablo führte mich in ein schönes Restaurant mit Meerblick. Es ist einfach wunderschön hier. Nach dem Essen gingen wir unterm Sternenhimmel ins Hotel. Kaum die Türe geschlossen, drückte Pablo mich dagegen und küsste mich leidenschaftlich. Sofort erwiderte ich den Kuss. Er hob mich hoch und trug mich zum Bett. Dort legte er mich ab und begann meinen Hals zu küssen.

P: Eins ist sicher

flüssterte er mir zu.

P: Heute Nacht gehörst du ganz allein mir!

Mit den Worten küsste er mich erneut...

Angie's World 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt