27.Kapitel

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Der nächste Tag war ein reinstes Chaos. So von meiner Arbeit war es nicht. Es lag an Zuhause. Lena und sogar Matteo riefen mich ständig an und baten mich noch heute heim zu kommen. Dann war auch noch Fabio nicht sein Tag. Er war zwar erster doch wegen seines Armes landete er auf den dritten Platz. Tja und nun saß ich hier mit ihm in der Motorhome und warteten auf Tom der uns ins Krankenhaus fährt. Ich sah zu Fabio der ziemlich niedergeschlagen aussah. "Hey Fabs. Du hast dein bestes gegeben hörst du. Du bist immer noch Top dabei und es wird doch alles wieder gut," versuchte ich ihn auf zu muntern. "Ich weiß. Es ist trotzdem ärgerlich," seufzte Fabio und ich gab ihm einen Kuss. "Du weißt es eh schon was du hast oder?," fragte ich ihn. "Ja weiß ich. Sobald Tom da ist fliegen wir nach Nizza. Dort lasse ich mich operieren," sagte Fabio dann und ich nickte. Auf einmal ging die Tür auf und Tom kam herein. "Es ist alles geregelt. Wir dürfen fahren. Sie können das andere alles alleine regeln," sagte Tom dann. Ich nickte doch plötzlich hörte ich wie mein Handy klingelte. Es war Lena. Sauer hob ich also ab. "Lena! Zum letzten Mal! Ich kann so schnell nicht nach Hause! Falls du das Rennen gesehen hast hat Fabio scih weh getan und wir sind auf...!," fing ich an zu schimpfen doch meine Cousine unterbrach mich.

"Lilly das ist mir klar! Aber dnek doch mal an uns! Willst du unsere Familie gewinnen lassen! Verdammt wir brauchen dich hier! Wir brauchen dich weil ohne dir können wir Oma und Opa nicht zeigen das wir gegen dem allen sind!," fauchte Lena zurück und ich stockte. "Was hat das jetzt mit unsere Großeltern zu tun Lena?," fragte ich sie verwirrt. "Dein Vater hat sie weggekelt Lilly. Ich weiß wo sie wohnen aber sie wollen nur mit dir Sprechen. Bitte wir brauchen dich mehr den je," fing sie an zu betteln. "Ihr hört noch von mir," brummte ich und legte auf. Seufztend setzte ich mich zurück ans Sofa und legte meinen Kopf an meine Hände. "Süße alles in Ordnung?," fragte mein Freund mich plötzlich. "Nein ist es gar nicht," grummelte ich sauer. "Was ist den los?," fragte Tom mich dann auch. "Meine Familie will meiner reizenden blöden Cousine Valentina die Erbschafft von meinen Verstorbenen Großeltern geben das seit zwei Jahren überfällig ist. Tja und meine anderen Großeltern die meine Eltern weggeckelt haben wollen jetzt anscheinend mit mir reden. Ich habe ihr doch gesagt das ich nicht kann," brummte ich und sah dabei zu meinen Freund. "Fahr nach Hause," sagte Fabio plötzlich monoton.

"Warte was? Aber Fabio du bist auch wichtig," sagte ich geschockt. "Ich weiß. Aber auch deine Familie. Ich verspreche dir sobald ich kann schreibe ich dir vor und nach der OP wie sie gelaufen ist okay? Zur Not wenn du mich brauchst und ich es selber auch schaffe in meinen Zustand fliege ich zu dir," sagte er und ich nickte dankend. "Soll ich wirklich?," fragte ich ihn unentschlossen. "Ja sollst du. Es ist immerhin noch deine Familie. Sie brauchen dich," sagte er und ich stand entschlossen auf. "Danke Fabio ich weiß es zu schätzen. Ich schreibe dir wenn ich gelandet bin," sagte ich und sah ihn glücklich an. Fabio stand auch auf und gab mir einen Kuss. "Passt. Ich schreibe dir auch nachher," meinte er dann. "Tschau Tom. Bitte schreibe mir wenn alles glatt läuft. Weil ich glaube das die Nakose die er bekommt lange andauern wird," bat ich Fabios besten Freund. "Werde ich machen. Ich mache auch Videos," lachte er und ich rannte aus der Home raus. So schnell ich konnte machte ich mich auf den Weg zu meinen Team. Währenddessen rief ich Lena zurück.

"Wieso rufst du an?," fragte sie mich sauer. "Sorry Lena wegen vorhin. Aber ich versuche den nächstbesten Flieger heute noch zu erwischen. Sag Oma und Opa zu," sagte ich und legteAls ich nach zehn Minuten im Büro angekommen war saßen sie alle zusammen. "Wow Lilly wieso so stürmisch?," fragte Andrea mich besorgt. "Ich muss nachhause. Meine Eltern machen Stress und Matteo und Lena bekommen das alleine nicht auf die Reihe," gab ich zu und sie nickten. "Pass auf dich aber auf. Ich will eine Nachricht wie alles gelaufen ist," sagte Gustl und ich nickte. "Mach ich. Wenn etwas wegen der Arbeit ist schreibt mir einfach," sagte ich nahm meine Sachen und rannte wieder raus.


*Am späten Abend*

Als ich nach endlich sieben langen Stunden in Salzburg gelandet war, machte ich mich sofort auf den Weg zu Matteo und Jolanda. Dort würden wir uns treffen. Ich hoffte so sehr das wir endlich eine Lösung fanden. Als ich nach einer halben Stunde dann auch schon bei ihren Haus angekommen war klingelte ich und Lena machte mir auf. "Wie war der Flug?," fragte sie mich als ich rein kam. "Zu früh. Leute ich hoffe ihr habt Pro und Contra Listen und so einen Scheiß gemacht? Vor allem? Weiß man welches Erbe man bekommt?," fragte ich alle als wir uns ins Wohnzimmer setzten. "Es geht um Geld, mehr wissen wir aber nicht?," kam es von Jolanda. "Wann sagen sie das mit dem Erben?," fragte ich sie weiter. "Morgen schon. Es wurde vorverlegt und du wolltest nicht kommen," meinte Lena dann auch wieder. "Sorry wenn mein Freund ins Krankenhaus wegen seines Armes muss. Er hat mich nach Hause geschickt also kannst du dich bei ihm nachher bedanken," grummelte ich sie an. "Er ist nicht so begeistert oder?," fraget Matteo mich weiter. "Nein ist er nicht. Er hatte Chancen auf einen erneuten Sieg und die wurde ihm verwert," gab ich zu. "Aber zurück zu unserem Dilemma? Was machen wir jetzt? Wenn wir erscheinen dann muss der Gerichtsvolzieher den genannten Namen der auf dem Zettel steht vorlesen oder nicht?," fragte Lena Jolanda.

"Schon ja. Aber das wird euren Eltern nicht gefallen. Sie werden Einspruch erheben," sagte sie dann. "Eines ist klar. Jemand bekommt ihr Haus, der andere die Wertgegenstände und einer von uns das Geld aber wer sollte das sein?," fragte ich mich eher selber. Daraufhin bekam ich aber Blcike zurück. "Wieso schaut ihr mich so an?," fragte ich sie verwirrt. "Das ist doch klar wer das Geld bekommt Lilly," sagte Matteo und ich ahnte es. "Leute wieso sollten sie es tun. Falls ihr es vergessen habt waren sie auch nicht gut aufeinander zu sprechen damals," gab ich zu. "Sie wussten aber vieles was deine Elter nicht wussten Lilly. Du kannst es schaffen sie zur Weißglut zu bringen. Wir müssen ein Statemant setzten," gab Lena zu. "Und wie?," fragte ich weiter. "Auf Social Media. Da ist jetzt jeder aktiv," gab sie zu. "Aber ich mach das nicht alleine. Wir alle sollten es machen. Ihr wisst das ich nicht gerne im Mittelpunkt stehe," gab ich zu. "Ich weiß aber du bist der Hauptakt," sagte Matteo dann. "Leute. So gern ich euch habe. Ich will nicht das Geld. Ich habe genug was sollte ich mit dem. Matteo und Jolanda ihr braucht es. Denkt mal an euer Baby das in einem Monat kommt," versuchte ich sie zu überreden.

"Wir wollen das die kleine ganz normal aufwechst. Du aber kannst das Geld ganz anders verwenden," gab Jolanda zu und ich schluckte. "Leute wenn das in die Hose geht dann gebe ich euch die Schuld das sage ich euch," grummelte ich und seufzte. Eines wusste ich. Das mein Leben noch komplizierte werden würde als es jetzt schon ist.

A love foreverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt