86.Kapitel

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"Alter schon langsam geht das mir echt am Sack!," fluchte Fabio als wir bei den Trucks waren. "Woa was ist den hier los?," hörten wir Jaume als er Fabios wütendes Gesicht sah. Er, Deniz, Raul und Ramy waren bei einem der Trucks und spielten Karten. Fabio ging allerdings ohne ein Wort weiter. "So sauer habe ich den noch nie gesehen?," kam es von Raul und ich seufzte. "Ihr habt es mitbekomen oder?," sagte ich dann aber. "Das er es öffentlich machen musste ja aber du bist eh nicht sichbar," meinte Ramy dann. "Die Presse sitzt ihm mehr im Nacken als gedacht. Ich werde schon beschuldigt das ich Schuld an dem Zustand von Fabio war dieses Wochenende," sagte ich dann. "Alter wieso gibt es nicht noch mehr solcher Leute wie dich," brummte Ramy dann. "Leider gibt es aber nicht solche Leute," sagte Deniz und ich nickte. "Wie wäre es wenn ihr es komplet öffentlich macht?," fragte Raul mich. "Sorry aber ihc bin nicht mein eigener Feind. Es gibt jetzt schon Hassnachrichten die mich lieber am Boden sehen wollen und das wir so nicht besser," gab ich zu. "Ah das ist nicht gut," gab Jaume zu.

"Kann man nichts machen. Sorry Jungs ich muss weiter. Nicht das mir Fabio noch etwas zerlegt," sagte ich schnell und machte mich wieder auf den Weg um meinen Freund zu suchen. Dabei wurde ich jedoch von Cal Crutchlow aufgehalten der Maverick nach dem Ganzen Tam Tam ersetzte. "Hey Lilly," begrüßte er mich. "Hey Cal. Sei mir nicht böse aber ich muss Fabio suchen," gab ich zu. "Ich soll dir von ihm ausrichten das er schnell etwas mit seinem Team regelt. Aber kennst du eine Jolanda?," fragte er mich. "Ja warum? Kommt darauf an welche," sagte ich verwirrt. "Naja es steht jemand am Eingang des Circuit und meinte du seist die Patentante von ihrer Tochter," gab er zu. "Jolanda! Danke Cal!," rief ich schnell und rannte zum Eingangsbereich wo ein paar Securityleute da standen. Sie liesen mich durch und schon konnte ich meine Schwägerin erkennen. "Jolanda was machst du den hier?," fragte ich sie geschockt als ich sah das sie Sophia auch dabei hatte. "Ich wollte mit dir reden," gab ich zu. "Komm erst einmal mit rein," seufzte ich und ging wieder zum Eingang. "Sie gehört zu mir," sagte ich zu den Leuten und sie liesen uns durch.

Als wir drinnen waren sah ich mich um. "Es sind keine Kameras da aber was machst du wirklich hier?," fragte ich sie dann. "Entfliehen. Angelika und Henry sind ja wieder normal aber Georg und Matteo drehen jetzt komplett durch. Wir haben uns gestritten und ich habe ihm gedroht wenn er so weiter macht dann werde ich mich von ihm scheiden lassen. Du hast uns nichts getan und das weiß er aber er will es nicht einsehen," meinte sie und ich seufzte. "Na super. Warte gib mir die kleine," sagte ich und schon hatte ich Sophia im Arm die neugierig hin und her sah. "Du und Fabio habt eure Beziehung öffentlich gemacht?," fragte Jolanda und ich schmunzelte. "Gezwungender maßen. Aber das tut jetzt nicht zur Sache. Hat sich Susanne schon von Georg getrennt?," fragte ich sie. "Ja hat sie. Ach und Lena ist froh die Firma jetzt Matteo überlassen zu können," lachte sie und ich grinste. "Weißt du ihr seid die einzigen normalen hier," gab ich zu und gingen zurück zu den Trucks.

"Aber warum bist du dann zu mir? Ich meine du lebst ja außerhalb von London. Ich meine deine Eltern," gab ich zu. "Ich lebe schon seit einer Woche bei meinen Eltern aber ich dachte das ich mit dir mal reden sollte," gab sie zu. "Na dann auf in die Home," sagte ich. Als wir auf den Weg waren kamen und Fabio und Maider entgegen. "Jolanda?," fragte Fabio verwirrt als er sie erkannte. "Lange Geschichte. Dürfen wir in deine Home. Sie muss mir was erklären," gab ich zu. "Äh ja sicher. Bei mir dauert es noch etwas. Ich muss noch wegen den Berichten etwas klären," sagte er und wir verabschiedeten uns. Nach fünf Minuten saßen wir dann auch schon in der Home und machten uns es auf der Chaoch gemütlich. "Als wievielter startet Fabio eigentlich morgen?," fragte Jolanda mich. "Als dritter. Aber jetzt erzähl mal was liegt dir am Herz?," fragte ich sie und setzte Sophia in der Mitte von uns ab. "Ich glaube die Drohung von mir nimmt Matteo nicht ernst," seufzte sie und ich schluckte. "Du meinst das mit der Scheidung?," fragte ich sie und Jolanda nickte.

"Ich meine ich weiß du willst dich nicht in die Gelegenheiten von uns einmischen weil wir ja eigentlich nicht deine wahre Familie waren aber ich wusste einfach das du mir zuhörst," gab sie zu und fing an zu erzählen. "Ich weiß wie du dihc fühlst. Anna und die anderen haben auch einen an der Waffel," meinte ich und erzählte ihr den Vorfall. "Die Leute sind einfach der wahrnsinn," grummelte ich. "Wie schon gesagt. Ich würde noch eine Woche bei deinen Eltern warten sonst tu es wirklich," sagte ich als die Tür aufgeht und Fabio herein kam. "Was soll wer tun?," fragte er und setzte sich neben mich. Jolanda erzählte ihm also die ganze Geschichte und Fabio schüttelte nur den Kopf. "Sieh mich nicht so an. Ich bin froh das ich da nicht mehr rein gehöre," meinte ich und sah das Sophia sich auf Fabios Schoß gelegt hatte. "Was machen wir jetzt eigentlich wegen der Presse?," fragte ich Fabio dann auch schon. "Ich habe ein Video gemacht und schon gepostet. Auch warum du dich nicht zeigen willst," gab er zu. "Ich hoffe die checken es jetzt," sagte ich und Jolanda sah uns mitfühlend an. "Oh ist da jemand aufgewacht?," frgate Fabio als Sophia sich regte. "Die kleine passt zu dir. Ich könnte mich dir echt gut als Familienvater vorstellen," gab Jolanda zu und Fabio grinste. "Ich liebe auch Kinder. Immerhin habe ich einen Neffen und eine Nichte," sagte Fabio und ich grinste. 


Am Abend saß ich noch ein wenig an meinen Laptop und arbeitete. Jolanda war schon längst zu ihren Eltern gefahren und ich brauchte definitiv Ablenkung. Fabio der gerade ein Fußballspiel sich ansah sah zu mir rüber. "Du bist echt ein Workerholik weißt du das," kam es von ihm und ich grinste. "Wie gesagt wir nehmen beide unsere Arbeit sehr ernst. Außerdem muss ich mich ablenken. Das mit Jolanda ist echt hart," gab ich zu. "Du brauchst Ablenkung? Arbeiten ist doch keine Ablenkung," sagte Fabio nah an meinen Ohr. "Für mich aber schon," meinte ich und ich spürte wie Fabio mir einen Kuss auf meinen Hals drückte. "Ich wüsste da etwas wie ich dich ablenken kann," sagte mein Freund und grinste mich dabei an. "Vergiss es Fabio," sagte ich grinsend. "Warum das den? Ich will dich nur an das letztens erinnern," sagte er und sah mich mit seinen braunen Augen an. "Ich weiß aber auch wenn ich wollen würde geht es nicht," grinste ich und Fabio sah mich fragend an. "Ich habe meine Tage," sagte ich grinsend und Fabio brummte. "Was den dafür kann ich ja nichts," saget ich grinsend. "Aber das darf ich noch machen oder?," fragte er unc küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. "Darüber habe ich nichts ein zu wenden," lachte ich und schon legte Fabio wieder seine Lippen auf meine.

A love foreverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt