Nervös tippelte ich mit meinen Fuß hin und her. Manchmal könnte ich meinen Freund eine schweuern und das meine ich mit vollen Ernst. Den ich saß im Medical Center und wartete darauf das mein Freund mit guten Nachrichten aus dem Raum kam. Immerhin war er es der sich den letzten Kampf mit Aleix liefern musste in Japan und nun zuhause ist um sich durchchecken lassen. Ich war froh das er nicht gestürzt war doch die Sache das er fast wieder eine Long Lap bekommen hatte machte die Sache auch nicht besser. Als die Tür dann auch endlich aufging sah ich hoch und sah einen grinsend Fabio raus gehen. "So witzig finde ich das jetzt nicht," gab ich meinen Senf dazu und er schnappte sich seine Jacke. "Es passt aber alles," meinte er und ich seufzte. "Ich stehe ja immer hinter dir aber langsam werde ich mit deinen Waghalsigen Überholmanövern keinen Nerv mehr bekommen Fabio. Ich weiß du willst dein bestes geben aber vergiss nicht das du auch nur ein Mensch bist," brummte ich und wir gingen aus dem Gebäude raus.
"Das habe ich damit nicht gemeint Süße. Ich weiß ja das ich auf mich aufpassen muss. Konnte ja nicht wissen das Aleix schon früher zumacht," meinte er und ich seufzte. "Oh mein Gott da ist Lilly und Fabio!," hörte ich auf einmal ein Mädchen rufen und ich stockte. Na super. Gott sei dank war Naomi nicht dabei. Die zwei Mädchen kamen zu uns und ich lächelte sie gekünselt an. "Äh hi. Dürfen wir mit euch ein Foto machen?," fragte das eine Mädchen und ich sah sie verdattert an. "Ja sicher," meinte Fabio selbstverständlich und machte mit ihnen ein Foto. Nun war ich drann. Ich stellte mich in die Mitte der beiden und Fabio machte ein Foto. "An das werde ich mcih nie gewöhnen," sagte ich lachend und die Mädels sahen mich lustig an. "Weißt du ich finde das wirklich toll was du machst," meinte das eine Mädchen das etwas schüchterner wirkte. Das andere Mädchen quaselte Fabio gerade voll. "Ach wirklich?," fragte ich sie neugierig. "Ja ich meine du bist immer noch natürlich vor der Kamera und auch wie du dich umgibst," meinte sie und ich grinste. "Weil ich am Boden geblieben bin," meinte ich dann. "Ja genau. Das tun nicht viele Freundinnen von Fahrern. So wie die Post meistens aussehen," gab sie zu. "Ja aber das ist doch jeden seine Sache. Ich will halt nicht gleich als reiche Tussi aussehen," meinte ich und sie lachte.
"Wenn man dich nicht kennen würde hätte ich auch jetzt nicht gedacht das du Millionärin wärst," grinste sie und ich schmunzelte. "Es ist kompliziert aber wenn man die richtigen Leute um sich hat dann lernt man es mit dem Geld um zu gehen," erklärte ich ihr. "Was macht ihr eigentlich hier. Ihr hört euch nicht an als kommt ihr von hier?," fragte ich sie. "Wir kommen aus Deutschland. Unsere Lehrer meinten ja ein Wanderurlaub tut es auch," seufzte sie und ich lachte. "Seid froh das ihr keine Lehrer wie die Jungs habt. Die sind auch ohne ihrer Maschine schnell unterwegs," schmunzelte ich und ich entlockte dem Mädchen ein lachen. "Lilly? Dein Buch bewegt viele Menschen," fing sie an und ich stuzte. Seid ich mein Buch veröffentlicht hatte bekam ich nur ein paar Glückwünsche sonst nichts. "Ach echt? Ich bekomme das gar nicht mehr so mit," gestand ich ihr. "Doch. Es leses viele die ich kenne und du hast mit allen Worten recht," meinte sie und ich schmunzelte. "Bei welcher Stelle bist du?," fragte ich sie neugierig. "Da wo du erfahren hast das du so viele Selbstzweifel hast weil du schwanger warst und nicht mehr weiter gewusst hast," meinte sie und ich nichte. "Ja die Zeit war die Hölle," gab ich zu und ich sah zu Fabio der langsam die Geduld verlor.
"Hey Fabio wollen wir dann wieder? Wir müssen noch einiges erledigen," sagte ich schnell und er nickte. Wir verabschiedeten uns und gingen weiter. "Sag mir bitte das du die nettere gehabt hast," seufzte er und ich lachte. "Ja habe ich. Sie war echt nett. Vor allem meinte sie das viele mein Buch tatsächlich lesen," sagte ich und er grinste. "Hab ja gesagt das dein Buch toll wird," meinte er lachend. Wir gingen weiter die Straßen entlang und sahen uns um. "Hey Lilly! Hey Fabio!," rief auf einmal Joan mit seiner Frau Alejandra und kamen auf uns zu. "Hey ihr beiden. Wie geht es euch?," fragte ich sie und umarmte die Frau. "Gut und euch?," fragte Joan und wir nickten. "Auch gut. Ein wenig noch die Zweisamkeit genießen bevor wir nach Rhone müssen," sagte Fabio und dabei klang er nicht begeistert. "Ich weiß du stehst mit Papa noch auf Kriegsfuß aber es hat sich doch gebessert," meinte ich dann. "Ja für dich vielleicht aber es ist trotzdem noch ungewohnt," meinte er und Joan lachte. "Glaub mir wenn es nach ihren Dad ginge würde er mich auch erwürgen," sagte Joan und zeigte auf seine Frau.
"Du bist aber auch nicht besser," gab sie sauer zurück und ich lachte. "Einigen wir uns darauf das wir alle nicht besser sind," fragte ich lachend und schlug mit Joans Frau ein. "Da haben sich ja zwei gesucht und gefunden," seufzte Joan und lachten. "Ich will ja nichts sagen. Ihr Männer seid auch nicht besser und wir Damen dürfen auch mal Spaß haben," sagte Alejandra und lachten. "Habt ihr lust auf einen Kaffee?," fragte Joan und wir stimmten zu. So machten wir uns auf den Weg zum Cafe uns setzten uns auf einen freien Platz. "Ich bin ehrlich. Ich freue mich auf die Pause," gab Joan zu. "Ich mich auch. Reicht mir eh schon das Lilly nicht mit kann zu den Rennen," sagte Fabio und ich seufzte. "Ja stimmt. Naomi war einfach noch zu jung," meinte Joans Frau und ich nickte. "Nächstes Jahr aber und ich bin froh darüber. Vor allem weil Naomi bei den reisen ruhig ist," meinte ich dann. "Übrigens meine Cousine hat mich gefragt ob du ihr Buch unterschreiben kannst," kam es von Alejandra. "Kann ich machen. musst du nur vorbeo bringen," sagte ich. "Ungewohnt aber langsam hast du den Dreh raus," sagte Fabio und ich nickte. "Ich werde mich aber so gut es geht trotzdem raus halten," meinte ich und er nickte. "Wer fehlt jetzt eigentlich noch der keine Kinder hat?," fragte Alejandra uns.
"Ich glaube Jorge, Jack und Iker," meinte Fabio und ich nickte. "Wobei ich denke das es bei Jack und Ruby bald soweit ist," meinte ich nur und Alejandra sah mich fragend an. "Sieh mich nicht so an. Ich weiß mittlerweile was bei einer Schwangerschaft passiert und ihr wisst wie Ruby ein Sportfreak ist. Sie hatte statt einer 36 Hose eine 38 an," meinte ich und Joans Frau sah mich mit großen Augen an. "Also glaubst du das sie auch schwanger ist?," fragte sie mich. "Sicher bin ich mir nicht aber sie hat auch unseren Abend abgesagt. SIe klang ziemlich müde," meinte ich nur und Joan schüttelte den Kopf. "Das werden wir eh alles dann sehen oder nicht?," kam es von ihm. "Stimmt. Nur ich hoffe das Jack nicht den selben Fehler macht wie ich," sagte Fabio und ich schmunzelte. "Der würde eher in ohnmacht fallen," haute ich raus und augenblicklich brach Gelächter auf den Tisch raus. "Oh gott zu bist gut," lachte Alejandra und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. "Was den ist doch war," meinte ich grinsend. "Aber ich gebe Fabio recht. Hoffentlich macht er nichts falsches weil bei Ruby dauert das einiges Länger als bei dir das du jemanden verzeihst," sagte Joan und ich nickte. "An die Zeit will ich gar nicht mehr denken. Aber für ein weiteres Kind bin ich dieses Mal gewappnet," haute Fabio raus und ich sah ihn verdattert an.
"Was den? Ist doch war," sagte er lachend und Joan stieg mit ein. "Glaubst auch nur du. Naomi reicht mir erst einmal," sagte ich und Fabio lachte. "Ach Fabio und hoffe dieses Mal das es ein Junge wird," lachte Joan und Alejandra und ich verdrehten die Augen. "War ja klar das sie wieder an die Meisterschaft denken," haute Alejandra raus und ich schmunzelte.
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A love forever
FanfictionWeihnachten war nun für Lilly und Fabio vorbei und ihr Alltag ging nun richtig los. Während Fabio erst im Februar wieder richtig arbeiten musste bekam Lilly keine Ruhe mehr. Ihr Studium und der Stress zuhause holten sie wieder ein. Nur wieso wird si...