A love forever

93.Kapitel

"Mäuschen aufstehen. Du hast genug geschlafen," hörte ich die Stimme meiner Mama und ihc grummelte. "Ich will mich vergraben," sagte ich und ich hörte sie seufzten. "Ich weiß das geht dir nahe aber du kannst nicht immer trübsall blasen. Vor allem hat dein Vater immer noch einen Anfall weil du alleine hergeflogen bist," sagte sie und ich setzte mich auf. "Glaubst du das ändert nichts daran. Nico hat mich verletzt. Er tut es immer wieder," sagte ich sauer. "Dann muss du stark sein und zurück kontern. Lilly du bist die die in aufhalten kann und außerdem wäre es mal angebracht auf Insta zu schauen. Es geht über," meinte sie und ich nahm mein Handy in die Hand. Tatsächlich hatte ich viele Nachrichten und viele Beiträge in denen ich makiert worden war. "Setzt ein Statement. Ferdinand hat dich zwar rausgeworfen aber du hast immer noch deinen Blog," sagte sie und ich sah auf. "Mach dich fertig. Ich schieße ein Foto von dir und dann stellst du es rein," sagte Mama und ich nickte. So machte ich mich fertig.

Nach zehn Minuten rannte ich die Treppen hinunter und rannte fast in meinen Vater hinein. "Wow nicht so schnell kleine," sagte er lachend. "Sorry Papa," gab ich zu. "Hey da ist wieder jemand glücklich," freute er sich. "Auch wenn ich meine Leidenschaft verloren habe. Ich habe noch meinen Blog," meinte ich und ging nach draußen auf die Terasse. Dort stand Mama mit ihrer Kamera und ich ging zu ihr. "Stell dich einfach so hin wie es dir passt," meinte ich und ich tat dies. So machten wir ein paar Fotos. "Ich glaube es ist eines dabei," sagte sie nach zehn Minuten und sie zeigte mir die Fotos. "Gut dann schick sie mir mal," meinte ich und sie tat dies. Ich suchte mir dann ein Foto raus und fing an einen Beitrag zu erstellen.

Lilly_Roux

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Was soll ich sagen. Mein Blick glaube ich verrät alles. Ich weiß echt nicht was ich sagen soll. Nur eines weiß ich. Ich danke denen die immer noch hinter mir stehen. Eure Worte helfen mir weiter auf zu sehen. Ich arbeite zwar nicht mehr für die MotoGP aber dafür habe ich noch immer meinen Blog. Ich gebe zu es war ein Schlag ins Herz da das moderieren und interviewn mein einziger Fluchtweg war. Dort konnte ich sein die ich war. Aber dank eines gewissen Nico_B kann ich das wohl nicht mehr. Deine Eifersucht war wohl größer als dein Ego selbst. Ja ich gebe zu das ich eine wichtige Regel bei uns verstoßen habe doch ich bin nicht die einzige auf der Welt die das tut. Ich sehe viele Leute die auf ihr Herz hören und das habe ich auch getan. Vor allem wenn man privates mit beruflichen trennt und es hinbekommt. Leider hatte mein Chef es nicht so gesehen doch machen kann ich nichts mehr dagegen. Die zwölf Rennen die ich dabei sein durfte waren für mich einzigartig und ich werde nicht aufgeben. Ich werde trotzdem weiter machen wo ich gehindert werde darauf könnt ihr euch verlassen.

Ich postete es und gefühlt nach einer Minute ging mein Handy über. Grinsend tat ich es weg und sah zu meiner Mama. "Siehst du," lachte sie und wir umarmten uns. "Lilly! Besuch ist da!," rief Papa von ihnen und ich ging hinein. Als ich sah wer im Wohnzimmer stand grinste ich. "Hey Leute," lachte ich und nahm Linus, Marcel, Joel, Tamara und Chloe in die Arme. "Ich dachte wir lenken dich ab. Wenn du schon hier bist musst du nicht hier versauen," gab Tam zu. "Na auf was warten wir," sagte ich dann. "Du bist nicht mehr traurig?," fragte Joel mich und ich verneinte. "Schon ja aber ich kann nichts mehr dagegen machen. Es ist passiert und damit muss ich leben. Das einzige gute ist noch das ich wenigstens zuhause noch Rennfieber habe," sagte ich und sie nickten. "Du siehst dir aber das Rennen im Fernseher an oder morgen?," fragte Chloe und ich nickte. "Hey lass es uns doch zusammen schauen," schlug Linus vor und ich nickte.

*Fabios Sicht*

"Glaubst du geht das gut aus?," fragte ich Jorge als wir alle zusammen saßen und über unsere Aktion reden. "Es muss so gehen," meinte Jack und seufzte. "Lillys Handy geht glaube ich schon über genug. Wenn wir das wirklich tun hat sie keine Ruhe," gab nun Marc seinen Senf dazu. "Willst du sie wieder als Reporterin?," fragte Luca ihn sauer und Marc nickte. "Dann klappe halten," sagte Enea und ich grinste. Ich war froh sie zu haben. "So was haben wir alles?," fragte Marcel in die Runde. "Naja. Ich würde sagen. Genügend Fotos und Videos von sich und ihr. Aber welchen Hashtag nehmen wir?," fragte Mav die Jungs. "Keinen langen," mischte sich Valentino ein. "Irgendwas mit forever oder was sagst du dzu Fabio?," fragte Aleix mich. "Ich finde es gut," meinte ich dann. "Ich habs! Wie wäre es mit GPforeverlilly?," fragte Iker in die Runde und den nahmen wir sogar. "Was machen wir wenn es schief leuft?," fragte Alex Rins die Gruppe. "Naja mehr als albern kann es nicht werden. Ich glaube wir haben noch nie einer Jounalistin nachgebettelt," gab Tony zu und ich nickte. "Leute das wird witzig morgen. Vor allem wenn die Teams nichts davon wissen," lachte Luca und wir lachten mit.

"Übrigens die Mädels machen auch mit," meinte Joan dann. "Ist doch gut. Je mehr desto besser," sagte Jack und ich gab ihm recht. "Nur Leute ich will euch nichts dreinreden aber ich hoffe euch ist bewusst das bei meinen Video auch Lilly mit Brille zu sehen ist. In die Storys die ich gepostet hatte, hatte sie die auf. Die Leute würden eins und eins zusammen zählen," sagte ich dann. "Na und. Die meisten denken eh schon zwischen euch läuft was obwohl du eine Freundin hast," meinte Pol und ich nickte.

Am Abend saß ich dann auch mit Tom, Mathi und Tony zusammen. "Wo warst du eigentlich vorhin?," fragte Tom mich. "Habe mit den Jungs noch ein wenig geredet," meinte ich und Tony schmunzelte. "Man ohne Lilly ist es langweilig," seufzte Mathi und sie legte sie auf die Chaoch. "Wem sagst du das. Jetzt läuft alles wieder langweilig ab. Lilly hat allen feuer unter dem hintern gemacht," meinte Tony und ich sah zu Tom. "Ihr heckt doch was aus nicht?," fragte Tom mich und Tony. "Nein wie kommst du darauf?," fragte der Italiener ihn. "Naja. Ich kenne euch. Ihr führt doch etwas im Busch," sagte er und kniff seine Augen zusammen. "Wenn wir was planen würden wären wir schon längst zu dir," sagte ich und grinste innerlich.