*Fabios Sicht*
"Scheiße!!," fluchte ich als ich erkannt habe was ich getan hatte. So schnell mcih meine Beine trugen rannte ich wieder zu der Stelle wo ich Lilly stehen gelassen hatte doch sie war nicht da. Was habe ich nur getan! Ich versuchte sie anzurufen doch sie ging nicht ran. So machte ich mich auf den Weg wieder nach Hause. Verdammt! Ich bin so ein Arschloch!! Lilly braucht mich doch und ich Idiot renne wie ein Feigling weg da ich nicht damit klar kam. Als ich nach einer halben Stunde dann endlich zuhause angekommen war holte ich meinen Schlüssel heraus und sperrte die Tür auf. Ich zog mir in Sekundenschnelle meine Schuhe und meine Jacke aus und rannte ohne die anderen an zu sehen hoch in mein Zimmer. Als ich die Tür aufmachte fand ich jedoch meine Freundin nicht vor. Aber auch ihren Koffer nicht. "Verdammte Scheiße!!," brüllte ich und rannte wieder runter. Als ich ihm Wohnzimmer angekommen war sah ich wie meine Familie mich böse ansah. "Wo ist Lilly?," fragte ich sie keuchend. "Nicht mehr da wie du siehst," sagte Mama und sah mich sauer an.
"Bitte wo ist Lilly?," fragte ich weiter. "Nicht mehr da und sie will dich auch nicht sehen!," sagte Papa sauer. "Bitte ich muss dringend mit ihr reden," sagte ich verzweifelt. "Das hättest du dir vorher überlegen sollen als du sie alleine am Meer stehen gelassen hast! Sag mal spinnst du!," keifte nun auch Marion mich an. "Ich will mit ihr reden bitte. Es ist wichtig," bettelte ich. "Ah das du dich entschuldigst oder was? Ich weiß es kam unerwartet Bruder aber du hast deine schwangere Freundin an der kalten Küste alleine stehen gelassen!," fauchte Anthony und ich sah sie geschockt an. "Ja sie hat es uns erzählt Fabio. Sie war am Boden zerstört weil sie geahnt hatte das das passiert," sagte Mama und ich fuhr mir verzweifelt durch die Haare. "Sagt mir wo sie ist? Ich muss zu ihr. Ich wollte das doch alles nicht," sagte ich schroff. "Wir helfen dir da sicher nicht raus. Du hast es verbockt also denk mal nach," sagte Marion und ich seufzte. "Sie ist wahrscheinlich zurück nach Rhône gefahren," seufzte ich und wollte gehen doch Marion lachte. "Sie war zurück gefahren nach Rhône Fabio aber sie wird nciht lange bleiben," sagte Martinne und ich sah sie geschockt an.
So schnell ich konnte rannte ich erneut wieder hoch in mein Zimmer und holte meinen Koffer. "Was wird das wenn ich fragen darf?," fragte mein Bruder mich. "Na nach was sieht es den aus. Ich muss zu ihr. Ich will ihr das erklären," sagte ich und und ging aus dem Haus. Ich packte meinen Koffer in mein Auto und stieg ein. "Ach Fabio warte kurz," hörte ich Mama sagen und sah zu ihr. "Du hast sie wirklich damit verletzt. Ich hoffe du bekommst das hin. Hier. Das hat sie hier gelassen," sagte sie und gab mir ein kleines Bild. "Ist das?," fragte ich sie geschockt. "Ja das ist euer Baby und jetzt fahr ihr hinter her," sagte sie und ich nickte. Ich startete den Motor und fuhr dann auch schon los. Dabei wählte ich die Nummer von Lillys Eltern in der Freisprechanlage. "Ah wenn das nicht der Vater meines Enkels ist," hörte ich Beatris sagen und ich seufzte. "Ich weiß ich habe Mist gebaut Beatris aber bitte sag mir das Lilly zu euch gefahren ist?," kam es von mir. "Naja sie fährt nicht zu uns. Sie wollte nach Andorra und ihre Sachen holen," gab sie zu. "Verdammt das wollte ich doch alles nicht!," fluchte ich und fuhr auf die Autobahn. "Das hättest du dir vorhin überlegen sollen Fabio. Lilly hatte sich schon gestern viel zu viele Gedanken gemacht das du sie deswegen verlassen wirst," sagte sie und ich stuzte.
"Ich würde Lilly nie wegen so etwas verlassen. Klar ich war geschockt aber verlassen würde ich sie wegen dem nie!," sagte ich geschockt und seufzte. "Gut dann regelt das. Ich hoffe sie vergibt dir," sagte sie und legte auf. Das sie Sache ernster ist damit hätte ich nie gerechnet.
*Lillys Sicht*
Die Fahrt nach Andorra hatte echt geschlaucht. Doch ich nahm sie in den Kauf den ich musste einfach weg. Als ich dann auch endlich bei mir und Fabio zuhause angekommen war, fing ich an ein paar weitere Sachen mit zu nehmen und in den Koffer zu legen. Ich konnte Fabio eine Weile nicht unter die Augen treten. Seufztend setzte ich mich auf die Chaoch und dachte nach. Ich legte meine Hand auf meinen Bauch und seufzte. "Na? Ich glaube dein Papa ist nicht so begeistert das du in mir wächst," seufzte ich und strich darüber. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Ich war wirklich schwanger. Ich bekam ein Baby. Ich freute mcih riesig. Auch wenn ich weiß das es noch zu früh ist. Aber trotzdem. Es war eines der schönsten Dinge die es geben kann in einem Leben. Das hatte mir auch meine Mama erzählt. Doch nur eines war nicht schön. Seufztend stand ich wieder auf und ging zu meinen Schrank und machte ihn auf. Ich fing an ihn aus zu räumen und merkte auch das viele Shirts und auch Pullis von Fabio bei mir gelandet waren.
Ich legte sie wieder zurück auf seine Seite und fand dabei etwas unter einem Pulli. Verwirrt sah nahm ich es mir heraus und sah es mir an. Es war zerknüllt und schon etwas älter. Ich falltete es auseinander und blickte geschockt auf den Zettel. "Mein Brief," sagte ich leise und überflog die Zeilen die ich damals an Fabio geschrieben hatte. In dieser Zeit dachte ich mein Leben war vorbei. Alles sollte vorbei sein. Der Verrat, alles hatte damals an mir genagt. Ich dachte wirklich das alles wieder so wird wie früher. Das ich mit Fabio glücklich werde. Geschwächt hielt ich mich an der Wand fest und mir schossen Bilder durch den Kopf. Bilder die ich aus meinen Gedächtnis verbannen wollte. Die Worte meiner "Nicht Eltern" und sogar die Worte von Marie holten mich wieder ein. "Er wird dich irgendwann für irgendeine andere verlassen. Er ist ein Fahrer vergiss das nicht. Vor allem wie du aussiehst." Es kam alles wieder hoch. Die Wörter die ich ihm geschrieben habe. Alles was ich nie wieder hören wollte kam wieder hoch.
Die Anschuldigungen alles kam wieder hoch was ich verdrängt hatte. Weil mein Schutz gebrochen war. Weil Fabio ihn gebrochen hatte. "Ich....es tut mir leid Lilly. Ich muss einen klaren Kopf bekommen," die Worte von ihm schienen Besitz von mir zu bekommen den ich bekam nichts mehr um mich herum mit. "Bitte. Ich will daran nicht denken. Ich will doch alles nicht mehr!," fing ich an zu weinen und hielt mir den Kopf. Schwach sank ich auf meine Knie und stützte mich beim Bett ab. Alles um mich herum fing sich an zu drehen. Ich lehnte mich weiter ans Bett und hielt mir meinen Bauch der anfing zu schmerzen. War ich wieder am Ende so wie früher? Ich versuchte auf zu stehen doch ich schaffte es nicht. Die ganzen Nachrichten in den zwei Tagen waren einfach zu viel für mich. Ich wollte doch hier weg. Doch ich konnte mich nicht mehr aufrichten. Ich schaffte es einfach nicht. Ich war zu schwach...mal wieder. Ich dachte an die Zeit mit Fabio. Als wir wieder zusammen gekommen waren. Die Momente die einfach schön waren. Sein Titel, die Partys, unser Jahrestag und dann dieses Glück was in meinen Bauch wächst.
Auch wenn Fabio es nicht will. Es war auch mein Kind und ich werde es behalten. Abtreiben konnte ich nicht mehr und abgeben konnte ich sowieso nicht. Aber eines wusste ich. Ich wollte mir mein Leben nicht vermissen lassen. Doch dafür war ich gerade einfach zu schwach. Ich versuchte mich wieder auf zu richten doch dabei fing sich alles zu drehen. Ich hielt mir meinen Kopf und fing an schwarze Punkte zu sehen. "Scheiße," brummte ich und krallte mich ans Bett. Das darf jetzt nicht passieren! Stumpf nahm ich auch wahr das etwas zuknallte doch ich bildete mir das nur ein. Ich versuchte mich weiter zu bewegen doch die Punkte vor meinen Augen wurden immer mehr. Plötzlich sah ich verschwommen wie Licht im Flur angegangen war und ich versuchte mich auf zu richten was ein Fehler war. Den ich knallte mit meinen Rücken hart gegen das Bett und meine Sicht verschwomm noch mehr. Das einzige was ich noch mitbekam war wie jemand die Tür aufriss zum Schlafzimmer und ich eine Gestalt wahr nahm. "LILLY!!!," hörte ich die Stimme rufen doch es war schon viel zu spät. Meine Sicht wurde schwarz und ich schien mal wieder in ein tiefes schwarzes Loch zu fallen......
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A love forever
FanfictionWeihnachten war nun für Lilly und Fabio vorbei und ihr Alltag ging nun richtig los. Während Fabio erst im Februar wieder richtig arbeiten musste bekam Lilly keine Ruhe mehr. Ihr Studium und der Stress zuhause holten sie wieder ein. Nur wieso wird si...