110.Kapitel

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"AHHH," gähnte Mia müde und auch Max sah schon bettfertig aus. "Oh seid ihr beiden müde?," fragte Charlota sie. "Nein wir sind schon groß genug für das," sagte Max und ich schmunzelte. "Aber auch große Leute müssen schlafen gehen," sagte ich und Mia sah mich mit großen Augen an. "Aber dann müsst ihr auch schlafen gehen," meinte sie und alle lachten. "Machen wir auch aber erst seid ihr dran. Wie wär es wenn es Laura nichts ausmacht das ich euch morgen abhole und wir auf den Spielplatz gehen?," fragte ich sie und sofort waren sie Feuer und Flamme. "Wir gehen schlafen," lachten sie und rannten hoch in ihr Zimmer. "Ich gehe mal hoch," lachte Laura und ging ihren Kindern nach. "Du kannst echt gut mit Kindern Lilly," meinte Raquel dann. "Ach ich liebe die kleinen einfach. Aber selber eines zu haben ist noch zu früh. Vor allem sehe ich gerne wie die kleinen eine schöne Kindheit haben und ich nicht. Wenigstens sollen sie glücklich sein," meinte ich und wurde von Alejandra in die Arme genommen.

"So eine Kindheit wie du hattest. Hat keiner Verdient aber das wird schon," meinte Charlota und die anderen nickten. "Und gehen sie brav schlafen?," fragte Alexandra Laura als sie runter kam. "Ja sie freuen sich schon auf morgen. Lilly willst du das wirklich machen?," fragte Laura belustigt. "Ja das geht Laura. Außerdem liebe ich deine zwei Kids," lachte ich und so machten wir eine Uhrzeit aus. "Uh Pol ist nihct zufrieden," hörte ich Charlota sagen und sah zu ihr. "Warum ist er nicht zufrieden? Sind die Testergebnisse schon draußen?," fragte ich sie. "Ja und das sieht nicht gut aus. Vor allem weil Marc nicht testen kann aber es sieht nicht gut aus," sagte sie und ich griff nach mein Handy. "Bei Aleix und und Mav scheint es zu laufen," meinte Raquel und ich sah zu den Suzuki Frauen. "Joan ist mehr oder weniger zufrieden," sagte Alejandra. "Alex geht es gleich," sagte seine Frau. Ich sah nun auf mein Handy und ging auf Fabios Chat. Doch keine einzige Nachricht habe ich bekommen. "Und wie lief es bei Fabio?," fragte Laura neugierig. "Wenn er mir nicht schreibt dann ist er sauer. Also nicht zufrieden. Mh ich werde morgen einen Miesepeter zuhause haben. Wetten Tom und er reden nur über solche Sachen," brummte ich und Ruby legte mir eine Hand auf die Schulter.

"Wann sind die Jungs den zufrieden," seufzte Raquel. "Da gebe ich Rauqel recht. Wenn es mal nichts mit Motorrädern zu tun hat," meinte Charlota und ich nickte. "Aber das heißt noch lange nicht mich zu ignorieren," brummte ich. "Hast auch wieder recht," meinte Laura als mein Handy klingelte. "Wenn man vom Teufel spricht. Bin gleich wieder da Mädels," meinte ich und ging auf die Terasse. "Hey Schatz. Alles klar bei euch?," fragte ich ihn sofort als ich abhob. "Hey Süße. Nicht wirklich," gab er mürrisch zurück. "Ich habe die Ergebnisse schon gesehen. Hey aber du bist unter den Top 10," sagte ich vorsichtig. "Wenn du es eh schon gesehen hast warum fragst du dan überhaupt und nein achter zu sein ist scheiße," sagte er sauer. "Wow da ist jemand gut gelaunt," gab ich zurück. "Ach warum wohl. Bin ich so gelaunt! Dachte es gibt Verbesserungen aber nein anscheinend nicht," sagte er sauer. "Mich brauchst du dabei nicht aber anschnautzen Fabio. Ich weiß das dir so etwas nahe geht aber ich lass das nicht mit mir machen," gab ich sauer zurück.

"Ich bin nur Sauer Lilly. Ich lasse meine Wut nicht an dir aus," sagte er sauer. "Ah das sieht man Fabio. Melde dich wieder wenn du dich abreagiert hast," meinte ich sauer und legte auf. Mürrisch machte ich mich wieder nach drinnen. "Oh das Telefonat lief nicht gut aus," meinte Ruby als sie mich sah. "Anschnautzen braucht er mich nicht. Ich habe ihm gesagt wenn er sich abreagiert hat dann soll er sich melden," brummte ich und griff nach dem Sektglas und trank einen Schluck. "Fabio ist eben noch Jung. Er muss das noch lernen das nicht alles von heute auf morgen geht," meinte Laura und ich nickte. "Was macht ihr Weihnachten eigentlich?," fragte ich die Mädels. "Naja mit Familie feiern was sonst," meinte Alejandra und ich schmunzelte. "Hey übrigens hatte Lilly mir versprochen jeden von uns eine Weinflasche aus ihrem Weingut mit zu nehmen," sagte Ruby auf einmal. "Echt?," fragte Alexandra mich. "Ja werde ich aber es ist nicht mein Weingut Ruby. Ich habe die Führung meiner Familie überlassen," meinte ich dann.

"Trotzdem das ist wie dein eigenes Reich," sagte Ruby freudig. "Mehr oder weniger," schmunzelte ich und trank meinen Sekt aus. "Ruby wie machen wir das eigenlich. Soll ich dich nachher absetzten oder fahren wir zu mir?," fragte ich die blonde. "Je nachdem wieviel ich getrunken habe," meinte sie dann. "Ich mein ja nur. immerhin hast du letztens echt zugegriffen," grinste ich und sie verdrehte die Augen. "Nur weil der Cocktail so gut wa kann ich nichts dafür," meinte sie und wir lachten. "Leute das sollten wir öfters machen. Einen Mädelsabend nur für uns," schlug Charlota vor. "Oh ja. Keine Jungs die uns nerven. Wie wäre es jedes Monat einmal bei einem anderen von uns. Die Jungs hassen uns wahrscheinlich dafür aber so haben wir mal nur für uns Zeit," kam es von Alexandra. "Oh ja so machen wir es. Darauf müssen wir anstoßen," sagte Laura lachend und holte noch eine Sektflasche. "Mädels das müssen wir alles austrinken. Aleix bringt mich sonst noch um," lachte sie als sie mit zwei weiteren her kam. "Ach komm schon dann müsst ihr nicht mehr einkaufen gehen was Alkohol angelangt," lachte Alejandra sich schlapp.

"Die jungs köpfen uns das weißt du oder?," fragte Laura sie jedoch. "Na und wir haben auch mal ein Leben. Hey wie wäre es wenn wir alle wenn wir wieder an der Rennstrecke zusammen sind mal shoppen gehen. Jeder hat ja genügend Geld," schlug Alejandra vor. "Ja genau. Die Konten der Jungs blündern das konnten wir schon immer," lachte Charlota und ich schmunzelte. "Lilly was machst du eigentlich mit der ganzen Kohle. Ich meine so viel wie du hast?," fragte mich Raquel dann auch schon. "Das meiste geht an das Weingut. Ein paar Millionen gehen noch an Weisenhäuser in Österreich und wo ich ein paar mal war und der rest den Spare ich oder gib es aus. Ich brauche wenn ich ehrlich bin nicht so viel Geld," seufzte ich. "Du bist da sowieso dahinter. Wenn ich reich wäre dann glaube ich nicht das ich so wäre wie du," gab Ruby zu. "Naja ich habe auch andere Eltern. Im inneren bin ich immer eine Roux gewesen aber außen eine Steger und die bin ich nicht mehr," meinte ich und seufzte.

Es war sicher schon zwei ihr morgens als Ruby und ich bei mir ankamen. "Ah ich kann echt nicht mehr fahren," seufzte sie als wir uns auf die Chaoch bequem machten. "Dann bleib halt hier," sagte ich und schloss die Augen. Was keine gute Idee war. Wie von der Trarantel gestochen sprang ich auf und rannte in das Klo. Ich beugte mich über die Schüssel und fing an mich zu übergeben. "Alter Lilly was war das?," fragte Ruby mich als sie mir über den Rücken strich. "Keine Ahnung aber auf alle Fälle nichts gutes," seufzte ich und spülte runter. Ich wusch auch meinen Mund aus und hielt mir meinen Bauch. "Das war zu viel Sekt," seufzte ich und ging mit ihr zusammen wieder ins Wohnzimmer. Ich holte uns ein paar Decken und Polster und schmiss sie auf das Sofa. So legten wir uns hin und ich brummte. "Wenn Fabio mir auf die Nerven geht morgen kann ich zu dir?," fragte ich sie müde. "Wenn er wieder so mürrisch ist? Na klar," meinte sie und ich nickte. Ich drehte mich also um und schlief ein.

A love foreverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt