*Fabios Sicht*
"Alter ist mir heiß," brummte ich und lies mich in die Wiese fallen. "Es ist auch mega heiß hier," sagte Joan und die restlichen Fahrer stimmten dem zu. "Was macht ihr eigentlich alle heute Abend?," fragte Maverick uns dann auch schon. "Naja nichts wahrscheinlich," meinte ich und die anderen stimmten mir zu. "Wie wäre es wenn wir grillen bei mir?," fragte er uns. "Das ist doch eine gute Idee," meinte Aleix und wir stimmten ihm zu. "Männerabend oder sollten wir unsere Frauen mitbringen?," fragte Pol Mav dann auch. "Nein nur Männerabend. Raquel ist auch bei einer Freundin das müssen wir ausnutzten," lachte Maverick und Pol nickte. "Was macht ihr die restlichen drei Wochen eigentlich noch?," fragte Alex alle. "Naja Langweilen. Diese Pause ist jetzt die längste," gab Jack zu. Gerade als ich jedoch etwas sagen wollte klingelte mein Handy. "Wer will den jetzt was von dir?," fragte Pol mich und ich zuckte mit den Schulter. Als ich mein Handy aus meiner Tasche gefischt habe sah ich das es Pierre war. "Entschuldigt mich kurz," sagte ich und stand auf. Als ich ein wenig abseits gegangen war, hob ich ab.
"Hey Pierre was gibt's?," fragte ich ihn gleich. "Alles gut. Schade das du nicht hier bist," gab er zu. "Das nächste Mal bin ich dabei," sagte ich. "Pierre ernsthaft!," hörte ich plötzlich Paul rufen und ich sah verwirrt in die Landschaft. "Ich dachte die Worte waren eindeutig!," rief Louis und ich war noch mehr verwirrt. "Was war eindeutig?," fragte ich den Fahrer verblüfft. "Jetzt muss du es ihm sagen Pierre," grummelte Paul und ich hörte Piere seufztend. "Was musst du mir sagen?," fraget ich mit Nachdruck. Was sollte das den? "Fabio bitte bleib ruhig okay. Ich dachte mir vorhin schon das da was im Busch ist aber mit ihr hätte ich nicht gerechent," gab er zu. "Mit wem hast du nicht gerechnet Pierre. Rück raus mit der sprache," sagte ich neugierig. "Wir sind in ein Cafè rein und da haben wir ein Mädchen gesehen Fabio. Mir kam sie die ganze Zeit schon bekannt vor aber erst als sie ihre Cap runter nahm wusste ich wer sie war," sagte Pierre unsicher. "Junge jetzt rück schon raus mit der Sprache," sagte ich genervt. "Fabio...wir...wir haben Lilly gefunden," sagte Pierre. Abbrubt hielt ich in der Bewegung inne, alles in mir erstarrte. "Pierre sag mir das das ein Scherz ist," sagte ich geschockt.
"Nein ist es nicht. Sie war es wirklich," gab er zu. "Aber wie?," fragte ich mich selber. "Sie hat mir befohlen keinem was zu sagen aber ich hatte ein schlechtes Gewissen," sagte Pierre entschuldigend. "Jungs ich bin am Abend bei euch," haute ich raus und sah gestresst zu den anderen. "Warte was? Fabio sie will dich nicht sehen," mischte sich Paul ein. "Das ist mir egal. Ich will endlich wissen warum sie das alles getan hat," sagte ich und legte auf. Immer noch geschockt ging ich dann zu den anderen zurück die mich gespannt ansahen. "Und was wollte er?," fragte Mav mich. "Mav sorry aber ich kann doch nicht heute mit Grillen," sagte ich geschockt. "Hä aber wieso?," fragte Jack mich verwirrt. "Ich muss nach Avignon, so schnell wie möglich," gab ich zu. "Hä warum das den? Was hat Pierre den gesagt?," fraget Joan mich. "Er hat eher jemanden gefunden," sagte ich nun sauer. Dem einzigen den es einzufallen schien war Jorge. "Sag nicht das Lilly dort ist Fabio," sagte er und machte große Augen. "Ja ist sie," sagte ich nur. "Und du willst ihr hinterher?," fragte Alex mich.
"Eigentlich nicht aber ich will endlich wissen warum sie es getan hatte. Danach lass ich sie in Ruhe," meinte ich dann. "Okay aber pass auf dich auf kleiner," meinte Aleix und ich nickte. Ich verabschiedete mich von dne Jungs und machte mich auf den Weg zu mir nach Hause. Als ich dort angekommen war fing ich an meine Sachen zu packen und rief meine Mama an. "Hey Fabio was gibt es?," fragte sie mich sofort. "Das essen in einer Woche muss ich ausfallen lassen," sagte ich schnell und riss meinen Kleiderschrank auf. "Warum das den? Hast du doch da was vor?," fragte sie mich. "Ja. Ich fahr noch nach Avignon," sagte ich. "Hä warum das den?," fragte sie mich weiter. "Mama du hattest recht ich muss um Lilly kämpfen und das kann ich nur wenn ich sie zur reden stelle," meinte ich nur. "Fabio das habe ich gesagt aber ich blicke nicht durch," gab sie zu. "Mama, Pierre hat mich angerufen und gesagt das er Lilly gefunden hatte," meinte ich und ich hörte nur Stille. "Fabio bitte verarsch mich nicht," seufzte Mama. "Mama das tue ich nicht. Er hat sogar mit ihr gesprochen. Ich will es endlich mit ihr klären Mama. Ich muss es einfach," gab ich zu.
"Das weiß ich Fabio aber wie willst du das deinem Vater erklären immerhin ist der gar nicht begeistert," meinte sie. "Das ist mir egal. Es geht hier um meine Zukunft und ich brauche Lilly das weiß ich," sagte ich und sie seufzte. "Gut Fabio aber sei vorsichtig," sagte sie und legte auf. Als ich alles fertig hatte rannte ich mit meinen Koffer nach unten in die Garage und tat ihn in den Kofferraum. Als ich dann auch schon eingestiegen war fuhr ich los und rief Tom an. "Junge alter was ist los?," fragte mich mein bester Freund müde als er abhob. "Hast du bis jetzt geschlafen?," fragte ich ihn belustigt. "Ja und weiter?," fragte er mich sauer. "Ich wollte nur sagen das ich nach Avignon zu den Jungs fahre," meinte ich dann. "Seid wann das denn? Ich dachte du wolltest nicht," kam es von ihm. "Das dachte ich auch bis Pierre mir erzählt hatte das er Lilly gefunden hatte," meinte ich nur. "Warte willst du mich verarschen?," fragte Tom nun laut. "Würde ich dich gerne aber nein das tue ich nicht. Ich will endlich Antoworten," gab ich zu. "Fabio das ist keien gute Idee," fing Tom an. "Tom es ist meine Sache okay. Bitte akzeptiere es einfach. Ich schreibe dir wenn ich angekommen bin," meinte ich und legte auf.
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A love forever
FanfictionWeihnachten war nun für Lilly und Fabio vorbei und ihr Alltag ging nun richtig los. Während Fabio erst im Februar wieder richtig arbeiten musste bekam Lilly keine Ruhe mehr. Ihr Studium und der Stress zuhause holten sie wieder ein. Nur wieso wird si...