Ich fing an zu lachen als Fabio mir in die Seite pickste und wir am Hafen entlang gingen.
"Das Essen war echt mega," sagte mein Freund und ich nickte.
"Mh das müssen wir uns merken," lachte ich und Fabio verschrenkte unsere Finger miteinander. "Ich genieße hier wirklich die Ruhe. Ich meine hier sind keine Fans oder dergleichen. Hier kann ich, ich sein," gab Fabio zu und ich nickte.
"Deshalb hast du die Idee mit dem Haus auch genjall gefunden oder?," fragte ich ihn und er grinste.
"Ja habe ich aber es würde sich sogar lohnen," meinte er und ich nickte. Ich merkte das Fabio eine Richtung ansteuerte.
"Wohin willst du jetzt?," fragte ich ihn neugierig.
"Lass dich überraschen Joli," sagte er und ich nickte. Er legte einen Arm um meine Hüfte und führte mich so weiter.
"Weißt du. Manchmal würde ich mir wirklich wünschen das wir keine Berühmtheiten sind," fing ich an und mein Freund sah dabei verwirrt zu mir.
"Nicht das ich das Leben genieße Schatz aber ich meine das generelle um mich herum. Hier können wir wir sein, müssen uns nicht verstecken und vor der Kamera müssen wir aufpassen was wir sagen und was wir tun," sagte ich wahrheitsgemäß und er lachte."Du bist der Hammer Süße weißt du das eigentlich," sagte er auf einmal und ich sah zu ihm hoch.
"Hier bist du meine Freundin, mein Mädchen, dieses Wunder das ich mehr als nur liebe und auf der Strecke bist du mein Halt, meine Reporterin," sagte er und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Ich konnte das lächeln nicht ablegen. Diese Worte waren für mich mehr als nur besonders. Wir gingen immer weiter bis wir bei einem Weg angekommen waren. Fabio führte mich auf den Art Steg und ich sah mich um. Die Dämmerung war fast verplasst doch es war immer noch schön mit an zu sehen.
"Schatz wo führst du mich hin?," fragte ich ihn neugierig.
"Das wirst du alles noch sehen," sagte er leise und führte mich weiter.Langsam kam mir das wirklich alles schon Spanisch vor. Was war das den? Ich merkte gar nicht mal wie Fabio sich von mir löste und ich einfach den Steg weiter ging. Doch was mir dann für eine Sicht geboten wurde damit hätte ich nicht gerechnet. Es war wie ein Rückzugsort den ich mir immer erträumt hatte. Ich ging auf die Aussichtsplattform und sah auf das Meer hinunter das mehr als schön war. Das Dickicht und die Natur passten einfach perfekt dazu. Doch was mehr als wunderschön war, war etwas anderes.
Es war das was sich mir bot. Überall waren wunderschöne Blumen verteilt. Meine Lieblingsblumen. Ich kam aus den Staunen nicht mehr heraus. Plötzlich legten sich zwei starke Hände um meine Hüfte und drehte mich um.
"Gefällt es dir," sagte er leise und ich nickte.
"Es ist wundervoll hier Fabio," hauchte ich immer noch überwältigt.
"Ich wusste das es dir gefällt," sagte er und gab mir ein Kuss auf die Wange.
"Weißt du was es den Abend noch romantischer macht?," fragte ich ihn und er verneinte.
"Ein Tanz im Kerzenschein," sagte ich und Fabio sah mich grinsend an.
"Dann? Darf ich die Dame um den Tanz bitten?," fragte er und hielt mir seine Hand hin. Verwundert nahm ich sie entgegen und mein Freund zog mich zu sich. Er legte eien Hand auf meiner Hüfte ab und mit der anderen nahm er meine Hand. Ich legte meine Übrige Hand auf seine Schulter ab und schon gab er den Tackt vor. Geschockt und gerührt zugleich sah ich Fabio verblüfft an.
"Auch ich kann manchmal überraschend sein," sagte er lächelnd doch ich brachte kein Wort heraus.So kannte ich Fabio gar nicht. Ich wusste ja das ihm das romantische nicht sonderlich lag doch das was er heute alles mit mir tat das topte alles. Fabio drehte uns im Kreis und wir bewegten uns einfach im Takt mit.
"Wo hast du den Ort gefunden Fabio?," fragte ich ihn immer noch gerührt.
"Wie gesagt beim laufen bekommt man viel mit," sagte er und ich lächelte.
"Ich hoffe das dieser Tag nie wieder endet. Seid wir hier sind will ich nicht mehr von hier weg," gestand ich ihm.
"Geht mir genau so," sagte er und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Plötzlich drehte er mich um sodass er von hinten seine Arme um mich schlang und seinen Kopf auf meiner Schulter ablegte.
"Diese Aussicht hat mich sofort an dich erinnert weißt du," hörte ich Fabio sagen und ich sah ihn verwirrt von der Seite an.
"Warum soll ich den das getan haben?," fragte ich ihn verwirrt.
"Deine Lieblingsblumen, die Ruhe hier, und die Schönheit haben mich hier an dich erinnert und in der Dämmerung ist es um einiges schöner," sagte er und sah mich dabei mit seinen rehbraunen Augen an.Ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte. Ich meine wo war der Fabio den ich kenne. Der immer verrückte Sachen angestellt hatte? Stattdessen stand vor mir ein ganz anderer Junge den ich liebe. So hatte ich ihn wirklich noch nie erlebt.
"Ich bin so froh das ich diesen verdammten Schritt vor fünf Jahren gewagt habe. Ich wüsste nicht wo ich sonst wäre. Als ich dich da liegen gesehen hatte mit verschütteten Glühwein da wusste ich nicht was mit mir geschah. Eigentlich wäre ich weg gegangen aber du hast mich vom ersten Blick an fasziniert. Deine Ausstrahlung und dein gemüt haben mich verändert. Deine Trauer und meinen Drang dir zu helfen wurde viel zu stark um mich wehren zu können. Du hast mich weich gemacht und meine Mauer fing an zu bröckeln," fing Fabio an und sah mir dabei in die Augen.
"Deine Schüchternheit und deine Unerfahrenheit haben das nicht besser gemacht. Vor allem weil du immer nach vorne geschaut hast obwohl du es selber nicht besser hattest," hauchte er und ich hang an seinen Lippen. Keiner war hier nur wir beide."Jeden Tag den ich mit dir verbracht habe war immer etwas besonders Lilly. Nicht weil du mein Geld wolltest und die Welt sehen wolltest. Nein deine blosse Anwesenheit auch wenn es mal bei mir zuhause war, war für mich von Bedeutung. Weil du bei mir warst. Weil der wichtigste Teil der mir immer gefehlt hatte immer in der Nähe war. Du hast egal ob ich sauer oder wütend war mich so genommen wie ich bin. Auch was meine Art und meinen Stil angeht. Ich liebe dich dafür. Ich wurde oft dafür ausgelacht doch du hast es mit humor gesehen. Du hast in mir den wahen Fabio gesehen und nicht der Rennen fährt," sagte er leise und ich war baff.
"Egal was wir durchgestanden haben wir hielten immer und immer wieder zusammen. Auch als es dir nicht gut ging. Ich weiß das es ein Fehler war weg zu laufen aber ich wusste damals wirklich nicht was ich denken sollte. Aber ich war glücklich. Glücklich mit der Frau die ich liebe eine wunderschöne Tochter zu haben. Als du im Koma gelegen bist da ist so vieles in meinen Gedanken gewesen die ich nicht einmal aufzählen konnte, weil nur eines für mich zählte. Das du wieder in meinen Armen liegst. Das ich deine Lippen wieder auf meine spüre aber das wichtigste war für mich dein Lächeln das ich vermisst hatte," sagte Fabio und ich konnte Tränen in meinen Agen spüren.
"Das Lächeln das man dank vielen nicht oft sehen konnte obwohl du damit wundervoll strahlst. Das Lächeln das dich nie verlassen hatte, dass die Wahrheit sagte," meinte er und strich mir über meine Wange.
"Und genau diese Dinge liebe ich an dem jungen Mädchen das mir damals vor fünf Jahren den Kopf von einem Tag auf den anderen verdreht hatte. Genau das liebe ich an dir wenn ich dich ansehe oder Naomi. Du warst schon immer stark und ich kenne viele Frauen die wegen so etwas schon am Grunde gewesen wären doch du nicht. Denn du wolltest stark bleiben. Du wusstet das das Leben weiter ging und hast gekämpft. Für dich und für uns," flüsterte er und strich mir erneut über die Wangen als eine Träne sich hinunter bannte.
"Süße ich weiß wir haben uns geschworen das wir uns immer die Wahrheit sagen. Egal in welcher Situation aber dieses Mal konnte ich nicht aus," sagte Fabio schuldbewusst und ich sah ihn skeptisch an.
"Sieh mich bitte nicht so an. In diesem Fall musste ich dich anlügen als du mich gefragt hast ob alles okay sei, ich bin ohnehin schon nervös genug," sagte er und sah mir dabei tief in die Augen.Ich verstand gar nichts mehr.
"Du bist für mich alles Lilly und ich will dich nie wieder verlieren. Dafür liebe ich dich zu sehr und das was ich jetzt sage, das haben wir schon genug hinausgeschoben," fing Fabio an und was er dann tat mit dem hatte ich nie gerechnet.....
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A love forever
FanfictionWeihnachten war nun für Lilly und Fabio vorbei und ihr Alltag ging nun richtig los. Während Fabio erst im Februar wieder richtig arbeiten musste bekam Lilly keine Ruhe mehr. Ihr Studium und der Stress zuhause holten sie wieder ein. Nur wieso wird si...