A love forever

168.Kapitel

"So auf in die Hölle," schmunzelte ich und stieg mit Fabio aus dem Auto aus.
"Echt?," fragte er mich und ich schmunzelte. Direkt nach Ibiza sind Fabio und ich natürlich auch nach Spielberg gefahren da die Sommerpause leider aus war.
"Ich will noch ein ganzes Monat drann hängen," gab ich zu und Fabio lachte.
"Können wir eh bald machen," lachte dieser und ich nickte.
"Los gehen wir. Naomi vermisst uns schon," lachte ich und Fabio nahm meine Hand. Naomi war die letzten Tage bei Aleix und Laura gewesen und war auch mit ihnen mitgefahren.

Wir gingen durch die Kontrolle und schon hörte ich den ganzen trubel. Da sich aber unsere Wege sofort trennten gab Fabio mir schnell einen Kuss und ich ging in unser Gebäude rein.
"Hey Leute," begrüßte ich sie und lies mich auf einen Sessel fallen.
"Hey da ist ja unsere Urlauberin. Wie war Ibiza?," fragte Alex mich sofort.
"Echt schön. Vor allem ruhig. Uns hat keiner Angesprochen," gab ich zu und lachte.
"Na dann würde ich mal sagen wir fangen an," sagte Gustl und schon ging die Arbeit wieder los. Ich war meinen Aufgaben schon bewusst daher war es nicht so schwer für mich.

"Also muss ich die Woche mal wieder Stimmung in die Bude bringen?," fragte ich Eve die nickte.
"Mh. Vor allem für KTM," sagte Marcel und ich nickte.
"Wetten wir wieder? Ich meine wer gewinnt?," fragte ich und Alex lachte.
"Gut. Ich tippe auf Marini," sagte er und ich schmunzelte.
"Jorge," gab Gustl von sich.
"Eve?," kam es von Christian doch sie hob nur die Schultern.
"Das ist euch überlassen," lachte sie und ich schmunzelte.
"Also ich bin für Brad," meinte Christian und ich schmunzelte.

"Ich bin mal nicht so. Fabio aber ich hoffe es wird Ramy," sagte ich und so war die Wette abgeschlossen. Wir verbrachten noch etwas drinnen als wir uns entschlossen die Freie Zeit zu nutzten. Daher ging ich in Richtung Boxengasse wo ich auch schon ein paar Fahrer traf.
"Hey Lilly?," begrüßte mich Diggia und ich ging grinsend auf sie zu.
"Hey ihr. Na alles klar bei euch?," fragte ich sei gut gelaunt.
"Ja und bei dir? War ja ein romantischer Urlaub. Nach den Fotos zu urteilen," kam es von Enea und ich nickte.
"Ruhe vor dem allem hier und vor euch," neckte ich sie und schon sahen sie mich böse an.

"Ich gehe dann mal weiter," sagte ich und machte mich zur Yamaha Box. Je näher ich kam, sah ich wie jemand mit einem Mädchen spielte. Als ich genauer hinsah erkannte ich Fabio und Naomi. Fabio schien ihr etwas zu sagen den in dem Moment drehte sich usnere Tochter um und rannte auf mich zu. Ich ging in die Hocke und streckte meine Hände nach ihr aus.
"Mama," freute sie sich und sprang mir in die Arme.
"Hey meine große. Na war die Zeit bei Oma und Opa sowie Aleix und Laura schön?," fragte ich sie und sie nickte.
"Ja aber langweilig ohne euch," gab sie zu und wir gingen lachend wieder zu Fabio.

Ich bregrüßte sein Team und schon fand ich mich bei seinen Eltern wieder die auch gekommen waren.
"Fabio hat uns schon erzählt das euer Urlaub erholsam war?," kam es von seiner Mutter. Sie wusste ja schon Bescheid. Naja das er mir einen Antrag machen wollte doch das andere nicht.
"Ja schon. Es war wirklich schön. Wir überlegen uns auch schon das Haus zu kaufen in dem wir waren," gab ich zu.
"Warum das den?," fragte mich sein Vater.
"Naja hier hat uns keiner Angesprochen. Es war wie ein Rückzugsort," gab ich zu und versteckte meine rechte Hand.
"Lust auf der Strecke spazieren zu gehen?," fragte Fabio mich auf einmal und ich nickte. Wir nahmenb Fabios Eltern noch mit und Naomi die mit ihren Laufrat vor uns düste.

"Ihr seht auf alle Fälle verändert aus," gab Martinne zu und ich lachte.
"Naja so viel auch wieder nicht," meinte Fabio und nahm meine Hand in seine. Er sah mich aufmunternd an und fragte mich sofort.
"Viel Arbeit angestaut?," kam es dann auch von ihm.
"Es geht eigentlich. So wie immer. Hat sich also nichts verändert," gab ich zu und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.
"Nur halt wieder mit den Champs die Interviews," neckte ich ihn und er verdrehte die Augen.
"Verdreh deine Augen nicht. Du weißt wie ich das meine," warnte ich ihn und er schmunzelte.
"Mama! Papa! Ihr seid lahm," beschwerte sich Naomi als sie neben uns her fuhr.
"Du bist auch schnell unterwegs kleine," sagte Etienne und sie fuhr wieder weiter.

"Übrigens Lilly die Fans meinen das du wieder schwanger bist," kam es von Martinne und ich sah sie verdattert an.
"Wa..warum?," fragte ich sie und sie schmunzelte.
"Bei einem Foto vom Urlaub hat Fabio ja einen Arm um deinen Bauch geschlungen. Jetzt denkt es halt jeder," meinte sie und Fabio lachte.
"Also ich hätte nichts dagegen," lachte Fabio und ich sah ihn ungläubig an.
"Auf alle Fälle wünschen sie sich wieder das ihr Eltern werdet," lachte Martinne und ich seufzte.
"Eines nach dem anderen," sagte ich und Fabio lachte. "Wie meinst du das?," sagte nun auch Etienne.

"Ihr müsst es eh schon wissen," sagte ich und Fabio sah mich belustigt an.
"Was wissen?," fragte mich nun seine Mutter.
"Der Urlaub war nicht nur zum entspannen da," sagte ich und Fabio ergriff das Wort.
"Lilly wird nun offiziell eure Schwiegertochter," sagte Fabio und beide sahen uns verblüfft an. "Warte was?," fragte Martinne überglücklich.
"Fabio hat mir einen Antrag gemacht," sagte ich glücklich und hielt ihnen den Ring hin.

"Wow ist der schön," sagte Etienne und Fabio gab mir einen Kuss.
"Ich wusste nicht das du sie schon so bald fragst?," kam es von Martinne und Fabio seufzte.
"Naja es ist auch schon länger geplant gewesen," sagte er und wir gingen weiter.
"Wie war der Antrag Lilly? Ich hoffe nämlich für Fabio das er sich was einfallen lassen hat," fing seine Mutter an und ich lachte.
"Ich konnte endlich Fabios romantische Seite kennen lernen," sage ich glücklich und Etienne schmunzelte.
"Das hoffe ich doch," sagte Fabios Mutter streng.
"Auf alle fälle werde ich dieses Tag nie wieder vergessen," sagte ich und sah Fabio glücklich an.

Den restlichen Weg redeten wir über Gott und die Welt doch ich war in meinen Gedanken. Ich musste die ganze Zeit auf meinen Finger schauen an dem der Ring aufblitzte. Als wir dann endlich am späten Abend in unserer Home angekommen waren und Naomi im Bett war lagen wir ebenfalls im Bett und schliefen. Naja Fabio. Ich konnte nicht. Da ich einfach wieder einmal so viel nachdachte. Ich löste mich daher aus Fabios Armen und setzte mich auf. Seufzend fuhr ich durch meine Haare.
"Hey alles in Ordnung?," hörte ich auf einmal Fabios raue Schlafstimme doch ich regte mich nicht. Daher setzte sich mein Verlobter auf und nahm mich in seine Arme.

"Hey alles okay?," fragte er mich noch einmal und ich nickte.
"Warum bist du dann so abweisend?," fragte er mich.
"Weil ich in die Zukunft denke," gab ich von mir und sah zu ihm hoch.
"Und was schwebt dir vor?," kam es von ihm und spürte wie er mir einen flüchtigen Kuss auf den Scheitel drückte.
"Wir gehen ja schon einen Schritt weiter," fing ich an und Fabio drückte mir einen Kuss auf die Lippen.
"Ja?," sagte er und ich sah zu ihm hoch.

"Naja wir haben ja schon alles. Ich meine wir haben ein schönes Leben, wir haben ein Haus, tolle Freunde, Abenteuer und auch eine wundervolle Tochter und jetzt sind wir verlobt. Ich meine wir werden heiraten. Du hast ja von Mathi erfahren das ich gerne einen Ring an meinen Finger gehabt hätte?," sagte ich und er nickte.
"Ich fühlte immer schon das wir eine Familie sind Fabio  aber so weiß ich es einfach. Ich meine...man wie soll ich das erklären," brummte ich und Fabio sah mich an.
"Du fühlst dich komplett?," fragte er mich und ich nickte.
"Hey das warst du schon viel früher Honey. Du bist wie du bist," sagte er und drückte mir leicht einen Kuss auf die Lippen.

"Weißt du. Deine Mum hat mich zum Nachdenken gebracht," gab ich zu und mein Verlobter hing an meinen Lippen.
"Das die Fans sich erhoffen das ich schwanger wäre," meinte ich und Fabio sah mich verwirrt an.
"Wir haben ja immer gesagt das wir noch warten würden mit einem erneuten Kind und...," sagte ich doch mein Freund unterbrach mich.
"Heißt das du willst ein weiteres Kind?," fragte er mit großen Augen.
"Ja aber nichts jetzt. Ich weiß das klingt absurt aber...," sagte ich doch wurde erneut von ihm unterbrochen.

"Nein ist es nicht. Ich liebe es sogar das du so etwas sagst. Ich will auch ein zweites Kind Joli aber wir können uns doch Zeit lassen," sagte er und ich nickte.
"Mh. Das meine ich ja aber, noch nicht jetzt," sagte ich und er grinste.
"Wie wäre es. Wir heiraten erst einmal und dann reden wir wieder darüber?," fragte er mich und ich nickte grinsend.
"Na dann komm her," sagte er und gab mir ein Kuss auf die Lippen.