A love forever

71.Kapitel

"Aufstehen Lilly," hörte ich Fabio in mein Ohr flüstern und ich grummelte. "Fabio lass mich schlafen," murmelte ich und kuschelte mich noch einmal unter die Decke. "Es ist aber schon neun Uhr," sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Mh also kann man noch schlafen," sagte ich müde und sah in Fabios braune Augen. "Gute morgen," sagte er und gab mir einen Kuss auf den Mund. "Morgen," nuschelte ich und richtete mich auf. Dabei sah ich das auf Fabios Bettseite ein Frühstück hergerichtet war. Gerade wollte ich etwas sagen doch Fabio kam mir dazwischen. Den dieser legte einen Arm um meine Hüfte und gab mir einen Kuss auf den Hals. "Alles gute zum Geburtstag Süße," hauchte er und ich riss die Augen auf. Verwirrt sah ich zu Fabio der mich grinsend ansah. "Als ob du deinen Geburtstag vergessen hast," lachte er und ich wurde rot. "Daran hätte ich nicht gedacht," gab ich zu und sah das Frühstück an. Hatte er Pancakes gemacht?! "Danke Fabio," sagte ich glücklich und gab ihm einen Kuss. "Mach ich doch für meine hübsche gerne," lachte er und nahm mich in die Arme. "Wieso haben wir es eigentlich so weit zukommen lassen. Die Tage ohne dich waren reinste Hölle," gab ich zu und sah Fabio an.

"Hey. Das was war ist Vergangenheit. Wir machen uns einen schönen Tag zu weit okay," sagte er und ich nickte. "Na dann. Lass es dir schmecken," sagte Fabio und ich schnappte mir eine Erdbeere. Das ganze Essen war wirklich toll. "Danke Fabio für das tolle Frühstück," gab ich zu und sah ihn lächelnd an. "Das hoffe ich doch. Übrigens viele gratulieren dir auf Insta," sagte er und gab mir mein Handy. Tatsächlich waren viele Geburtstagswünsche zu sehen. Von Fans, Fahrern aber auch von Freunden. Auch Andrea schrieb mir. Da viel mir etwas ein. "Warte kurz. Ich muss Andrea noch anrufen," sagte ich als er mir erneut eine Erdbeere geben wollte. "Warum das den?," fragte Fabio mich. "Naja immerhin muss ich sagen das ich ab Österreich wieder dabei bin," lachte ich und Fabio grinste. So wählte ich Andreas Nummer die auch schon rann ging. "Happy Birthday Lilly!," riefen plötzlich die ganze Crew ins Handy und ich lachte. "Danke Leute," sagte ich lachend. "Hey lachst du wieder!," sagte Eve überrascht. "Ja das tue ich. Ich hätte da generell eine Frage," gab ich zu. "Schieß los Geburtstagskind," lachte Stefan dann auch schon. "Habt ihr schon einen Ersatz wegen mir in Österreich?," fragte ich sie. "Nein warum?," fragte Gustl dann.

"Ich hoffe ich kann euch umstimmen," meinte ich dann. "Warte heißt das das du wieder ab Österreich da bist?," fragte Andrea freudig. "Ja werde ich. Ich habe mich lange genug versteckt," sagte ich dann. "Hä aber wie der Sinneswandel?," fragte Andrea auf einmal alleine. "Sagen wir es so. Es gibt da eine Person die mir die Augen geöffnet hat," gab ich zu. "Warte ist Fabio bei dir?," fragte sie geschockt. "Ja ist er," sagte ich lächelnd. Nach einer halben Stunde legte ich dann auch auf und sah Fabio grinsend an der sich nach hinten gelegt hatte. "Und was machen wir den schönes heute?," fragte ich meinen Freund und legte mich neben ihn hin. "Wie wäre es wenn wir mal entspannen und dann sehen wir weiter. Immerhin wollen die anderen auch heute kommen am Abend," sagte er und ich nickte. "Wir könnten ja den Pool heute ausprobieren," schlug ich vor und so taten wir dies. Ich zog mir einer meiner Bikinis an und zusammen gingen wir runter auf die Terasse. Kaum waren wir draußen fing Fabio an zu rennen und sprang mit einer Arschbombe rein. Als er auftauchte fing ich an zu lachen. "Was den? Das Wasser ist herrlich," sagte er und ich tat es ihm gleich. Ich sprang also vom Rand ab und machte einen Köpfler.

Als ich wieder hochschwamm schlangen sich Fabios Arme um mich und ich lehnte mich an seine Brust. "Was wirst du jetzt eigentlich machen Lilly?," fragte Fabio mich und ich drehte mich in seine Arme um. "Was machen?," fragte ich ihn und strich ihm eine nasse Haarsträhne aus seinem Gesicht. "Ich meine was willst du tun? Willst du hier bleiben oder fährst du nach Österreich zurück?," fragte er mich und ich schluckte. "Eigentlich will ich hier bleiben aber ich habe noch viel zu klären. Außerdem denke ich noch nicht darüber nach. Immerhin ist das hier was ich jetzt genießen soll," sagte ich lachend und gab ihm einen Kuss. "Dein Französisch wird immer besser," sagte er mit einem grinsen als wir uns lösten. "Naja. Es ist immerhin meine Muttersprache. Ich kann es immer noch nicht fassen was sich die letzten Jahre abgespielt hatte," gab ich zu. "Dafür zählt das hier uns jetzt, nicht wahr Miss Roux," grinste er und ich schmunzelte. "Da ist noch die Sache. Ich werde noch bevor wir nach Österreich fahren meinen Nachnamen umschreiben lassen. Ich will nicht länger Steger heißen," sagte ich und so genossen wir die Zweisamkeit.

*Am späten Abend*

"Happy Birthday Lilly!," riefen Marcel und Linus im Chor als sie durch die Tür gingen. "Hey Jungs und danke," lachte ich da echt schon viele da waren. "Na dann würde ich sagen wir stoßen auf Lilly Geburtstag an," lachte Anton und gab mir ein Glas. "Ich glaube es ist heute ein besonderer Anlass für diesen Wein hier," sagte er und ich sah ihn verwirrt an. "Unser Wein sollte doch das erste Mal probiert werden," sagte mein Vater und ich grinste. So nahm ich einen Schluck und kostete ihn. "Und wie ist er?," fragte Marianne Antons Frau mich. "So wie ich ihn in Erinnerungen hatte. Er ist traumhaft," schwärmte ich und schon ging die Feier los. "Hey darf ich auch mal?," fragte mein Freund mich als er mich an sich zog. Ich sah skeptisch zu seinem Bier. "Dann hättest du lieber mal das Beir weggelassen," stichelte ich und er schmunzelte. "Sind wir heute mal gut drauf Frau Roux," sagte ich grinsend. "Naja ich weiß nicht. Vielleicht darfst du probieren wenn ich einen Kuss bekomme," lachte ich und schon lagen Fabios Lippen auf meine. "Und umgestimmt?," fragte er mich sofort und ich gab ihm lachend mein Glas.

Er nahm es in die Hand und probierte. "Wow der ist gut. Anton wie viele Flaschen habt ihr den davon?," fragte mein Freund meinen Onkel. "Naja bislang gibt es nur zwanzig Flaschen. Warum fragst du?," fragte mein Onkel ihn. "Naja wenn ich darf würde ich mir eine Flasche mitnehmen. Der ist wirklich gut," sagte er und Anton lachte. "Du darfst dir auch mehrere mitnehmen. Ich produziere zwar den Wein aber für den Verkauf ist deine Freundin zuständig," lachte er und ich grinste. Mal sehen ob du etwas abbekommst," lachte ich und Fabio sah mich entsetzt an. "Du bsit gerissen und echt gemein weißt du das?," fragte mein Freund mich und ich zuckte nur mit den Schultern. "Aber wir haben uns lieb," neckte ich ihn und ich bekam einen Kuss. "Ihr seid wirklich ein schönes Paar. Hey aber nur eine Frage. Kannst du uns das irgendwie organisieren das wir auch mal fahren können?," fragte Marcel mich. "Ja gerne aber Fabio kommt da eher zu die ganz Backstage Karten," sagte ich dann. "Das dürfte kein Problem sein. Schreibt mir einfach ich mach dann alles für euch," meinte mein Freund und die Party ging dann auch schon richtig los.

*In der Nacht*

Als die Party vorbei war, war es schon drei Uhr in der Früh. Fabio und ich waren schon in meinen Zimmer und machten uns fürs Schlafengehen fertig. Als ich fertig war ging ich auf den Balkon und sah mir die Sterne an. "Lilly?," hörte ich Fabio fragen und ich drehte mich um. "Ja?," fragte ich ihn zurück. "Ich fühle mich irgendwie schlecht," gab er zu. "Warum das den?," fragte ich ihn besorgt. "Naja wie soll ich das sagen. Du hast von allem etwas zum Geburtstag bekommen außer von mir," gab er zu. "Hey mach dir nichts drauß. Wir hatten eine schwere Zeit hinter uns. Das größe Geschenk was du mir gemacht hast war das wir jetzt wieder zusammen sind," gab ich zu und gab ihm einen Kuss. "Naja eine Sache hätte ich noch für dich," meinte er und holte aus seiner Joggingshose etwas raus. Als ich sah was es war machte ich große Augen. "Mein Armband und meine Kette," sagte ich. "Ich hatte sie mit genommen in der Hoffnung das wieder alles so wird wie es war," gab er zu und sah mich hoffnungsvoll an. "Ich liebe dich Fabio," flüsterte ich und sah ihn eindringlich an. "Ich liebe dich auch meine Joli," sagte er glücklich und schon lagen unsere Lippen aufeinander.