153.Kapitel

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"Tja dann würde ich sagen wir ändern noch etwas an der Entscheidung unseres Urteils," hörte ich auf einmal die Richterin sagen und ich schauderte. Hatte sie das Gespräch mit angehört und was war das neue Urteil? Ich glaubte ich hatte mich verhört?  "Bei allem Respekt Mrs aber das Urtail ist schon gefallen," sagte doch Frau Elerno war nicht zu spßan zumute. Ihr blick war streng und enttäuscht. "Ich habe mir nicht nur das Video angesehen Frau Levra. Ich habe auch das ganze gespräch mit angehört," sagte sie und Marie blickte sich geschockt um. "Frau Levra ich veruteile sie zu einer Strafe von gemeinnütziger Arbeit. Sie werden für ein Jahr wo aushelfen und sind somit aus der Modelweld für diesen Zeitraum gesperrt. Außerdem erhalten sie eine Geldstrafe von einer Millionen Euro die sie Herrn Quartararo noch Schulden und noch dazu kommt die Drohung die sie ausgerufen haben," sagte die Richterin und ich konnte es nicht glauben. Ist es tatsächlich passiert? Marie sah uns böse an. "Das wird ihr beide noch büsen!," keifte Marie doch sie wurde von Beamte gepackt und rausgeführt.

"Die Verhandlung ist nun vorbei," sagte die Richterin und so gingen wir so schnell wie möglich raus. Kaum waren wir draußen viel mir Fabio in die Arme. "Wir haben es geschafft. Du hast es geschafft," sagte er glücklich. "Lilly du bist wirklich der Hammer," sagte Erik und wir lösten uns voneinander. "Manchmal hilft es doch eine große Klappe zu haben," sagte ich und jeder lachte. "Endlich ist der Spuck vorbei," sagte Tom und Fabio nickte. "Los fahrt nach Hause. Das habt ihr euch noch verdient bevor Fabio nach Silverstone muss," sagte Lin und wir nickten und liesen es uns nicht zwei mal sagen.



Nach drei Stunden waren wir endlich in Nizza angekommen und bogen in die Einfahrt von Fabios Eltern ein. Wir stiegen aus und Fabio machte die Tür auf. "Fabio ist zurück!," rief Etienne und schon stand seine gesamte Familie vor uns. "Und?," fragte Martinne uns sofort. "Wir haben gewonnen," sagte ich glücklich und wir vielen uns in die Arme. "Seht ihr ich wusste das ihr es geschafft habt," sagte Marion und ich grinste. "Wir hätten aber beinahe eine Strafe erhalten," gab Fabio zu und nun war jeder Still. "Maries Aussage war so glaubwürdig das wir keine Chance hatten uns zu erklären," gab ich zu. "Die Richterin hätte beinahe das Urteil ausgesprochen wöre Lilly nicht gewesen die den USB Stick dabei gehabt hätte," gab Fabio zu. "Der USB Stick wo Marie dich erpresst hat?," fragte Anthony und ich nickte. "Die Richterin sah ihn sich an und dabei hat Marie ausgepackt. Das sie mich lieber nach der Geburt der kleinen Tod gesehen hätte und es wieder versuchen würde mich nieder zu machen. Tja sie hat es aber nicht geschafft. Die Richterin bekam ebenfalls davon wind und jetzt muss sie einer Millionen Euro an Fabio zahlen und viele Stunden arbeiten und sie ist aus der Modelweld gesperrt," gab ich zu.

"Endlich ist der Spuck vorbei," seufzte Etienne und ich nickte. "Ja endlich," sagte Marion und wir setzten uns auf die Chaoch wo Naomi mich glücklich ansah. "War sie brav?," fragte ich Martinne. "Ja war sie. Sie hatte nur einmal kurz geweint aber sie war wirklich brav," gab sie zu und ich seufzte. "Du willst moderieren nicht wahr?," fragte Martinne mich und ich nickte. "Ja will ich abe rich kann nicht mit Naomi jetzt fliegen," brummte ich und Fabio sah mich besorgt an. Er wusste wie ich es liebte. "Warum moderierst du dann nicht die Europrennen hier die in der Nähe sind. Fabio fährt eh meistens und kurze Strecken zu fliegen macht Naomi sicher nichts aus," gab Martinne zu. "Ach und wer soll auf sie aufpassen während ich weg bin?," fragte ich sie dann. "Das ist das nächste," brummte Marion und ich seufzte. "Ich werde Fabio zu den Rennen begleiten nach Österreich und zu den wichtigsten aber nächstes Jahr geht es wieder für mich los," sagte ich nur und jeder lachte.

"Lust auf einen Spatziergang?," fragte Anthony und wir nickten. So packten wir alles zusammen was wir brauchten und legten Naomi in den Kinderwagen. Als wir alle fertigw aren gingen wir hinaus und genossen die Natur. Schnell spaltete sich eine Gruppe. Die Männer vorne und die Frauen hinten. "Fabio hat mir erzählt das du noch nach Salzburg willst vor dem Rennen in Spielberg," kam es von Marion auf einmal. "Ja weil ich immer noch mit den anderen abschließen muss. Ich will mit allem abschliesen," gab ich zu und die beiden  Frauen nickten. "Du und Fabio habt echt schon durchmachen müssen aber ich weiß das ihr es zusammen schaffen werdet. Ihr habt mir schon eine Enkelin geschenkt da werdet ihr noch vieles schaffen," sagte sie und ich nickte. Ich hoffte es so sehr. "Joli?," fragte Fabio mich auf einmal und ich sah fragend zu ihm. Er kam gerade zu mir. "Soll ich dir mal Naomi abnehmen?," fragte er mich und ich grinste. "Musst du nicht," gab ich zu. "Dann könnt ihr euch in Ruhe unterhalten," sagte er und ich knickte ein. Er nahm sich den Kinderwagen und ich sah in verträumt hinterher. "Fabio ist definitiv anders als sein Bruder," sagte Marion kichernd.

"Was soll das den heißen?," fragte ich sie verwirrt. "Naja. So zuvorkommend wie er ist. Er versucht es dich auch leicht zu machen," sagte sie und ich nickte. "Stimmt. Er hilft mir wo es nru geht. Ich meine auch was den Haushalt betrifft," sagte ich lachend. "Eine Frage. Wer wechselt die Windeln von euch mehr?," fragte Martinne mich lachend und ich stieg mit ein. "Beide eigentlich aber Fabios Gesicht als er mir einmal erzählt hat das Naomi eine Bombe fast losgelassen hatte werde ich nie vergessen," lachte ich und die beiden Frauen stiegen mit ein. "Ich habe mit ihm alles was ich mir erträumt hatte. Ich kann es immer noch nicht glauben das es bald zwei Jahre her sind in der wir uns kennen," sagte ich und Marion schmunzelte. "Und Fabio ist auch froh dich zu haben. Wir danken dir wirklich viel Lilly. Egal wobei es ist. Ich weiß es ist schwer mit Fabio wegen seinen Beruf und auch wegen deinen aber ihr habt schon so viel gemeistert," sagte Martinne und ich nickte. Wir waren so im Gespräch vertieft das wir nicht einmal merkten das unsere Jungs auf uns zu kamen. Erst als Fabio mir ein Eis entgegen hielt sah ich zu ihm auf.

"Danke," sagte ich und nahm es in die Hand. Fabio schlang einen Arm um meine Hüfte und so gingen wir weiter. Genau das hier habe ich mir vorgestellt. "Oh je," brummte auf einmal Anthony und ich sah auf. "Achtung Fabio Fans," sagte er und ich sah panisch umher. "Hey alles gut," flüstert Fabio mir ins Ohr und ich sah ihn trotzdem etwas unsicher an. "Komm Lilly wir gehen schon mal vor," sagte Martinne und ich nickte ihr dankend. Ich löste mich von meinen Freund und wir gingen zusammen schon etwas nach vorne. Ich seufzte. "Das muss dir nicht peinlich sein Lilly. Du willst nur Naomi schützen und da versteht dich Fabio. "Trotzdem. Es ist immer noch ein wenig ungewohnt hier durch die Straßen zu gehen. Vor allem wird das in Salzburg etwas schwierig. Ich bin eine kleien Berühmtheit. Immerhin habe ich meine Nicht Eltern in den Untergrund gebracht," gab ich zu und sah zu Naomi die seelenruhig schlief. Wir blieben unter einer Palme stehen und wartetet auf unsere Männer. Als sie nach fünf Minuten wieder zu uns kamen sah ich sie abwartend an.

"Anscheinend steht doch eine größer Fansbase auf eurer Seite," meinte Anthony und ich sah verwirrt zu ihm. "Die Mädels waren wirklich nett und sie verstanden auch warum du weg gegangen bist aber sie hatten trotzdem erhofft das sie mit dir auch ein Foto machen können?," kame s von Fabio belustigt. "Das ist ein Scherz oder?," fragte ich sie und er schüttelte den Kopf. "Das ergeht den anderen Frauen auch so. Außerdem erweckst du mit deinen Berichten auch etwas," sagte Anthony und ich sah mich um. Na toll. Ohne weiter noch über dieses Thema zu reden gingen wir dann auch schon weiter. Nur Fabio lies sich mit mir etwas zurück fallen. "Siehst du. Es gibt viele die zu uns halten," sagte er und gab mir einen Kuss. "Ich weiß aber es ist trotzdem noch ungewohnt. Ich meine jetzt sieht mich jeder als die Mutter deiner Tochter an," gab ich zu. "Na und. Ich liebe es," sagte er grinsend und auch mir entlockte sich eines. "Sag mal hast du vor ein Buch zu schreiben?," fragte mich auf einmal Fabio. "Nein warum fragst du?," kam es von mir. "Ich..ich habe letztens mal deinen Laptop benützt weil meiner ja kaputt ist und habe ein offenes Dokument gefunden. Du schreibst über dein Leben?," fragte er mich und ich seufzte.

"Es tut mir leid aber das Dokument hat mich ziemlich neugierig gemacht," sagte er schnell. "Es ist okay Fabio. Ich bin froh das du es gelesen hast. Aber nein es wird kein Buch. Ich will einfach meine Gedanken freien Lauf geben," sagte ich und sah ihn glückich an. "Das hast du definitiv geschafft," meinte er und wir sahen beide wieder grinsend nach vorne.

A love foreverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt