105.Kapitel

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"ES IST VORBEI!!!!! FABIO QUARTARARO IST DER WELTMEISTER 2021!!!!!!," brüllte der Moderator und wir konnten es alle nicht fassen. "Er hat es geschafft!!!," brüllte ich und wir fielen uns nun alle in die Arme. Er hatte es geschafft!!! "Sieh mal er hat es geschafft," hörte ich Maider sagen und sah zu ihr. Sie und Fabios Mutter lagen sich in den Armen und ich sah das Martinne weinte. Ich ging zu ihnen und schon wurde ich in die Arme der Französin genommen. "Er hat es endlich geschafft," sagte ich ebenfalls unter Tränen in den Augen und Martinne sah mich glücklich an. "Er hat so viel durchmachen müssen und jetzt hatte er sich seinen Traum erfüllt," saget Anthony und ich konnte sehen das er auch Tränen in den Augen hatte. Doch wir blieben alle stehen. Den nun wurde Fabio gezeigt der bald an der Stelle wo Pecco gestürzt war ankam. Man konnte nur sehen wie er leicht den Kopf nach rechts drehte um zu sehen ob es eine rote Maschine war. Er schüttelte allerdings nur den Kopf und fuhr weiter. Man sah das er es selber nicht glauben konnte.

Währenddessen zogen wir uns alle unsere Champion Shirts an die wir für Fabio haben machen lassen. Allessandro hielt Fabio dann ein Schild raus und ich konnte vermuten was da oben stand. "Los macht alles bereit!," rief Lin und wir machten uns an die Arbeit. Etienne, Tom und ein paar andere aus dem Team machten sich auf den Weg zur Strecke. "Los Lilly. Ich glaube Fabio will dich sehen wenn er über die Ziellinie fährt," sagte Lin und ich nickte. Zusammen mit Diego und Lin rannte ich zu der Boxenmauer und sprang drauf was uns das restliche Team nachtat. Als erstes kam dann auch schon Marc ins Ziel gefolgt von Pol seinem Teamkollegen. Knapp dahinter fuhren Enea und Fabio. Enea kam dann doch als dritter ins Ziel und nun sah Fabio zu uns.

Als er dann über die Ziellinie fuhr fingen wir an zu brüllen und Fabio konnte es nicht glauben das konnte man ihm ansehen. Überall wurde gejubelt. Überall wurde er gefeiert. Während wir uns schnell zur Park Feme machten konnten wir hören wie die Fans tobten. Dort angekommen sah man an dem großen Bildschirm das er seine Ehrenrundefuhr doch bei Enea und Marc stehen blieb. Sie nahmen sich in die Arme und ich konnte sehen das weißer Rauch enstand. Sie liesen die Motoren hoch drehen. "Das haben sich die beiden verdient," sagte Marion und ich lächelte. Fabio fuhr zu seinen Team und er sprang von seiner Yamaha ab um seinen Vater und Tom in die Arme zu fliegen und jubelten. Man konnte ihn schreien hören und ich grinste. Als er seinen Helm runter tat sah ich das er weinte, zurecht. Tom nahm meinen Freund an der Schulter und fing an Fabio alles zu erklären und ich grinste. Auf der Seite der Rennstrecke hatten wir einen roten Teppich aufgestellt. Etienne gab seinen Sohn die Französische Flagge und Fabio ging los. Doch als er die Kamera sah fing er an zu schreien und sich zu freuen. Fabio ging dann weiter und schon musste er stehen bleiben. Als er die schwarze Leinwand sah fing ich an zu grinsen. Es wurde alles still. Auch die Jungs die nun in der Park Feme angekommen waren sahen auf den Bildschirm. Nun wurde für Fabio ein Video abgespielt. Wo er noch klein war, wo alles angefangen hatte. Es wurde immer wieder gezeigt wie größer er wurde und nun sein eigentliches Jahr.

Als das Video dann auch wieder endete und Wold Champion da stand drehte mein Freund komplett durch und schrie irgendetwas. "Der wird morgen keine Stimme mehr haben," sagte ich lachend. Nun wurde Fabio gezeigt das er weiter gehen sollte. Er drehte sich um und fing an zu grinsen. Je näher er der Box kam desto mehr freute er sich. Nun stand er direkt davor und öffnete sie. Er holte den Goldenen Helm heraus und fing an zu jubeln. Nur war das noch nicht alles. Den Auf einmal kam eine Animation von Fabios Teufeldesign und dieser tanzte. Fabio tat es ihm gleich und wir fingen alle an zu lachen. "Das ist so typisch er," sagte Anthony und ich grinste. Das war mein Freund. Nun gingen die blauen Bengalen an und die Strecke wurde blau umhüllt. Danach sahen wir meinen Freund nur noch bruchweise. Plötzlich wurde ich jedoch von jemanden angetippt und drehte mich um es war Marc. "Hey glückwunsch zum Sieg. Den hast du dir verdient. Wie geht es deine Schulter," gratulierte ich ihm dann. "Danke. Mir geht es gut. Tut ein wenig weh aber freue dich auf viele weitere Berichte. Er hatte es sich aber auch echt verdient. Er hatte gekämpft," sagte er dann und ich stellte mich nun normal hin. "Sag ihm das wir gerne mit ihm alle mal feiern gehen wollen und die Frauen sind auch dabei," grinste er und ging.

A love foreverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt