Habe ich Tomaten auf den Augen oder sehe ich richtig? Den es fuhr kein geringer als Fabio auf seinen Motorrad auf mich zu und blieb vor mich stehen. Grinsend tat er sich den Helm runter und sah mich abwartend an. "Komm her," meinte er und ich tat dies. Als ich nebem ihm stand schlang er einen Arm um mich und gab mir einen innigen Kuss. "Fabio was sollte das?," fragte ich ihn verwirrt. "Kannst du dich noch daran erinnern? Als ich dich Nass gespritzt hatte meine Andrea das du als entschädigung eine Fahrt mit meinen Motorrad bekommst. Ich will das noch einlösen," gab er zu und ich machte große Augen. "Aber Fabio das ist doch nicht dein ernst!," gab ich zu. "Doch ist es. Ich will das du auch mal siehst warum ich das hier mache," meinte er und ich schluckte. "Ach und woher sollte ich bitte eine Lederkombi herbekommen. Du weißt doch das ich keine habe," meinte ich dann. "Sieh mal nach rechts," grinste er und ich tat dies. Was ich dann sah lies mich verstummen. Auf der Seite lag eine Lederkombi, Handschuhe, Stiefel und ein Helm. Alles in Fabios Farben.
"Sieh mich nicht so an. Das ist deine größe," gab Fabio zu und ich ging darauf zu. "Aber Fabio warte mal. Wir passen zu zweit nicht auf deine Maschine," wollte ich noch einwenden doch dann sah ich es. "Das dein Team das mit dir mitmacht," schmunzelte ich und zog mich an. Tatsächlich passte mir alles wie angegossen. Als ich den Helm oben hatte stieg ich hinter Fabio auf und klammerte mich an ihn fest. Dieser fuhr aus der Box hinaus und mir wurde auf einmal anders. Ich wusste das die Maschinen schnell waren. Als mein Freund aus der Boxengasse herausen war gab er Gas und mich drückte es förmlich nach hinten. Doch ich klammerte mich sofort wieder an Fabio und dieser fuhr etwas langsamer worüber ich dankbar war. Doch das sollte nicht lange halten den nach kurzer Zeit blieb mein Freund stehen. "Süße?," fragte er mich und ich sah auf. "mh?," fragte ich da ich nichts raus brachte. "Darf ich etwas schneller fahren?," fragte er mich und ich nickte. Später stellte es sich heraus das es ein Fehler war. Den wenn ich gewusst hätte was er mit schneller meinte hätte ich nein gesagt. In den Kurven dachte ich immer wieder das ich vom Bike falle.
Vor allem wie weit der Kopf dabei unten war, war echt angsteinflössend. Nun wusste ich auch warum die Jungs wirklich Knieschoner und Ellenbogrnschoner brauchten. Oh man. Ich wustse nicht wie lange wir gefahren sind doch es fing an mir Spaß zu machen. Doch leider Bog mein Freund wieder in die Boxengasse hinein und blieb bei seinem Team stehen. Ich stieg dann auch schon ab doch hatte damit nicht gerechnet das meine Füße nachgaben. So landete ich rücklinks auf meinen Hintern und sah verwirrt hin und her. Fabio der auch schon von seinem Bike war hielt mir seine Hand hin und zog mich hoch. Ich tat mir dne Helm runter und schnaufte durch. "Und wie fandest du es?," fragte Diego mich sofort. Es war einmalig aber respelt an euch Jungs," lachte ich und Fabio sah man an das er glücklich war.
Als der Schlüssel umgedreht war und die Tür aufgemacht wurde seufzte ich. Diese Nach würde die letzte Nacht sein die ich hier verbringen würde. Das meiste war schon gepackt oder schon in Rhone doch eines hatte ich morgen noch zu erledigen. "Bereust du es von hier weg zu ziehen?," fragte Fabio mich plötzlich und ich dehte mich um. "Nein. Ganz und gar nicht. Ich will mit dem Kapitel abschließen und das kann ich nur wenn ich auch das hinter mir lasse," gab ich zu. "Wann musst du morgen früh raus?," fragte er mich weiter. "Die Vorlesung ist erst um 11 Uhr. Da werde ich auch meine Papiere abgeben. Doch ich werde weiter für ServusTV moderrieren," gab ich zu und Fabio schlang seine Arme um meine Hüfte. "Hauptsache du bist glücklich," sagte er und gab mir einen Kuss. Doch so ganz war ich es auch nicht. Auch mein Freund schien es zu merken den dieser löste sich von mir und sah mich wissend an. "Hey was hast du?," fragte er mich sofort. "Setzten wir uns erst mal hin," meinte ich und wir gingen zur Chaoch und setzten uns dort hin. Wobei Fabio mich sofort wieder in seine Arme nahm.
"Erzähl," meinte er und sah mich dabei abwartend an. "Es geht um mein Geld," fing ich an. "Warum das den?," fragte er mich verwirrt. "Fabio. Ich habe immer noch fünfzig Millionen auf meinen Konto. Was mache ich bitte damit?," fragte ich ihn vorsichtig. "Naja es ist dein Geld," meinte er doch das wollte ich nicht von ihm hören. "Ich will das Geld aber nicht," gab ich zu und mein Freund sah mich verwirrt an. "Warum nicht. Lilly du hast dir das alles hart erarbeitet," meinte er dann. "Aber ich brauche es nicht," meinte ich dann. "Ja aber warum fragst du mich dann? Lilly es ist dein Geld," kam es von ihm. Ich sollte es ihm sagen. "Ich weiß das es mein Geld ist Fabio aber was ist dann mit uns?," fragte ich ihn. "Was sollte den mit uns sein?," fragte er mich verwirrt. "Fabio ich will nicht immer hin und her fahren um dich zu sehen. Ich will dich jeden Tag bei mir haben. Schon als du vor mir gestanden warst damals wurde mir das klar. Aber durch meinen Job können wir das nicht machen. Ich würde dich ja so gerne küssen in der Öffentklichkeit aber das geht nicht. Da will ich wenigstens jeden Tag und Nacht bei dir sein dich um mich haben. Ich brauche dich und das ist mir bewusst geworden. Da ist mir das Geld egal. Deshalb frage ich dich was du dazu sagst," sagte ich und Fabio sah mich mit großen Augen an.
"Aber was ist mit dem Weingut?," fragte er mich geschockt. "Das übernehmen meine Eltern," meinte ich dann. "Warte mal kurz," sagte er und stand auf. Verwirrt sah ich ihm hinterher als er zu seinem Koffer ging und ihn aufmachte. Er schien etwas zu holen. Als er wieder auf mich zuging setzte er sich wieder und gab mir einen Kuss. "Weißt du eigentlich wie lange ich auf den Moment schon gewartet habe. Denn ich kann auch nicht länger ohne dich Joli," sagte er und legte etwas in meine Hand. Ich sah dorthin und erkannte einen Schlüssel. "Den auch ich will dich nun immer bei mir haben," sagte er und mir wurde langsam klar was er mir damit sagen wollte. "Das ist doch der Schlüssel zu deinem Haus," sagte ich dann. "Unserem Haus. Wenn du willst," sagte er leise und sah mir dabei in meine Augen. "Natürlich will ich Fabio!," lachte ich und umarmte ihn glücklich. "Ich weiß wir haben gerade eine schwierige Zeit durchgestanden aber ich weiß das wir es noch weiter schaffen können," sagte er und gab mir einen Kuss. "Heißt das ich muss meine Sachen doch noch wo anders verfrachten?," fragte ich ihn lachend und Fabio gab mir zur Bestästätigung einen Kuss.
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A love forever
FanfictionWeihnachten war nun für Lilly und Fabio vorbei und ihr Alltag ging nun richtig los. Während Fabio erst im Februar wieder richtig arbeiten musste bekam Lilly keine Ruhe mehr. Ihr Studium und der Stress zuhause holten sie wieder ein. Nur wieso wird si...