75.Kapitel

104 3 0
                                    

Erschöpft lies sich mein Freund am Sonntag Abend ins Bett fallen. "Müde?," fragte ich ihn daher und er sah mich schmunzelnd an. "Das erste Rennen der zweiten Saison halt," sagte er und ich grinste. "Dafür kannst du stolz auf dich sein. Du bist dritter geworden was willst du mehr?," fragte ich ihn und er grinste. "Trotzdem wäre ein erster Platz drinnen gewesen," gab er zu. Darauf hin setzte ich mich auf seinen Schoß und sah ihn mit leuchtenden Augen an. "Wäre ist aber nicht das es so gewesen ist. Du hast heute dein bestes gegeben Fabio und was willst du mehr? Du bist heuer der beste Yamaha Fahrer und führst die WM an. Du kannst auf dich stolz sein. Immerhin rückst du immer näher deinem Traum," meinte ich und gab ihm einen Kuss. "Du kannst echt einen motivieren weißt du das," sagte Fabio und sah mich dabei an. "Weil du es verdient hast. Du kämpfst schon so lange und sieh dich an wie weit du es schon gebracht hast," meinte ich und er grinste. Auf einmal lies er sich nach hinten fallen und ich tat es mit. Schon merkte ich wie Fabios Hände unter mein Shirt wanderten. "Ich dachte du bist müde?," fragte ich ihn mit hochgezogener Augenbraue. "Naja. Ich habe noch viel Ausdauer also," grinste er und ich schlug ihn auf die Brust.

"Das kannst nur du sagen," lachte ich und gab ihm einen Kuss den wir nicht so schnell lösten. Immer mehr schob Fabio mein Shirt hoch bis er an Bund meines BHs angekommen war. Als wir uns lösten sah er mich grinsend an. "Habe ich dich überredet?," fragte er mich und ich sah die Lust in seine Augen. "Naja. In anbetracht das du darauf brennst weiß ich nicht so recht," neckte ich ihn und er sah mich geschockt an. Ich kicherte nur und gab ihm einen verlangenden Kuss. "Du bist gemein," brummte er und küsste mich hart zurück. Doch lange hatten wir keine Ruhe mehr den es klopfte an der Tür. "Ernsthaft jetzt," brummte mein Freund und ich kicherte. "Nicht witzig Lilly," grummelte er und ich stieg von ihm runter. "Würdest du bitte gehen?," fragte er und ich sah ihn fragend an. "Naja ich glaube das der da draußen steht ist eher was für dich," gab ich zu. "Ich habe da aber ein kleines Problem," sagte Fabio und deutete auf seine Hüfte. Ich sah dorthin und wurde schlagartig rot. "Ich kann nichts dafür wenn du mich so anmachst," gab er zu und legte auf sich eine Decke. Ich schüttelte lachend den Kopf, stand auf und richtete mein Shirt schnell.

Als ich das getan hatte ging ich zur Tür und machte sie auf. "Oh hey Tom," sagte ich und er grinste. "Ich glaube ich störe mal nicht," sagte er lachend. "Äh was?," fragte ich ihn verwirrt. "Deine Haare verraten alles und dein Shirt sitzt nicht richtig," sagte er und ging die Treppen hinunter. Verwirrt machte ich die Tür hinter mir zu und ging wieder zu Fabio. "Wer war das?," fraget mein Freund mich dann auch schon. "Äh Tom," sagte ich dann. "Was wollte er?," fragte er mich grinsend und stand auf. Er ging auf mich zu und nahm mich an der Hüfte. "Keine Ahnung. Er meinte dann nur das er nicht stören will," sagte ich grinsend und Fabio lachte auf. "Da hat aber aber recht," sagte er und küsste mich verlangend. "Wir haben bei etwas noch nciht aufgehört," sagte er grinsend und hob mich hoch. Urplötzlich presste er mich an die Wand des Trucks und küsste mich hart auf den Lippen. Da er mich hoch gehoben hatte ging sein Shirt auch ein wenig mit und ich fuhr darunter. Langsam aber auch provozierend fuhr ich an seinen Bauchmuskel entlang und ich konnte spüren das Fabio sich zusammen riss. Ich schob es immer weiter nach oben bis ich es ihm auszog.

Sofort hatte ich einen guten Blick auf sein Sixpack. "Okey ja du hast recht. Das habe ich vermisst," flüsterte ich ihn sein Ohr und gab ihm ein Kuss auf seinen Hals. Doch Fabio sagte nichts den er nahm mein Gesicht in seine rauen Hände und fing mich an mit Zunge zu küssen. Ich merkte nur noch wie die Wand immer leichter wurde und Fabio rückwärts ging. Ohne etwas zu sagen drehte er mich um und schmiss mich ruckartig auf sein Bett. "Hey!," rief ich empört doch er grinste nur. Ich lies mich mitziehen und griff an den Bund meines Shirts und zog es mir aus. Dabei haftete sein Blick immer mehr auf mir und ich konnte sehen wie ihm sein Mund aufklappte. "Ist etwas," sagte ich kichernd und lehnte mich nach hinten sodass ich mich mit meinen Ellenbogen abstützte. "Sag nicht das du das den ganzen Tag schon anhattest," sagte er verführerisch und ich grinste. "Naja ich hatte kein anderes Set mehr," sagte ich neckend und ich konnte Fabio anmerken das er mit sich rang sich auf mich zu stürzen. Kein Wunder wenn ich halbnackt mit einem dunkelroten Spitzen BH der sehr sexy war auf seinen Bett lag.

"Du siehst sexy aus," brachte er hervor und ich konnte die Augen nicht von mir lassen. "Sag nicht das du genauso wie dein BH auch eine Unterwäsche trägst," sagte er nur. "Finde es doch heraus," flüsterte ich und das lies sich Fabio nicht zwei Mal sagen. Er stürzte sich auf mich und schon lagen seine Lippen auf meine. Doch das hielt nicht lange den kurz danach fing er an sich mit seinen weichen Lippen an mein Schlüsselbein und an meiner Brust entlang zu küssen, bishin zu meinen Bauchnabel. Ich konnte nicht anders als auf zu stöhnen was Fabio zum grisnen brachte. Das nützte ich aus und drehte uns beide um sodass ich nun auf ihm lag. Fabio umgriff meine Hüfte doch ich löste mich und gab ihm einen Kuss auf den Hals. Ich wanderte immer weiter nach unten bis ich an seinen Hosenbund angekommen war und anfing seine Hose auf zu machen. Als ich das getan hatte streifte ich sie ihm von den Beinen und konnte sehen das sein gutes Stück schon erregt war. Ich grinste und zog mir ebenfalls meine Hose aus. "Hätte ich früher gewusst das du das heute trägst dann wäre ich schon längst über dich hergefallen," hörte ich Fabio knurren und schon lag ich wieder unter ihm.

Ich wölbte meinen Rücken sodass er meinen BH aufmachen konnte und schon lag dieser wie mein Höschen auf den Boden. Auch Fabios Boxer folgte schnell und ich grinste ihm an. Während Fabio sich ein Kondom holte und es sich rüberstülpte legte ich mich ins Bett und schon kam er über mich. Fabio sah mich grinsend an und gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen während er in mich hineindrang und sich bewegen anfing. Man hatte ich das vermisst. Ich wusste schon vor drei Wochen das es ein Fehler war. Doch je mehr Zeit ich mit Fabio verbrachte wusste ich was es heißt Freunde zu haben die zu einem halten. "Fabio!," stöhnte ich auf als er eine empfindliche Stelle traf. Ich atmete nur noch stoßweiße doch auch Fabio erging es so. Als ich zu meinen Höhepunkt kam drückte ich mich Fabio entgegen und das schien auch meinen Freund den rest zu geben den er sank erschöpft auf mich drauf. Nach einer Minute zog er sich aus mir raus und legte sich neben mir hin.

"Erschöpf?," fragte ich ihn neckend und er sah mich nur müde an. "Schon ein wenig," gab er zu und nahm mich in seine Arme. "Mh das heute war ein anstrengender Tag für dich und damit meine ich von in der Früh bis jetzt," gab ich zu. "Das habe ich vermisst," sagte auf einmal Fabio und ich sah ihn verwirrt an. "Das alles. Seit LeMans sind wir uns nicht mehr so nahe gekommen und damit meine ich nicht den Sex Lilly. Ich meine so wie wir hier jetzt liegen. Deine Nähe zu spüren und zu wissen das das Mädchen das ich so sehr liebe neben mir liegt das ist das was ich so sehr vermisst habe," gab er zu und ich sah ihn mit großen Augen an. "Ich habe das auch so sehr vermisst," sagte ich leise und lehnte mich noch näher an Fabio ran. "Ich will nicht wieder so streiten. Verprechen wir uns das?," fragte er mich dann. "ich auch nicht aber ich kenne uns beide. Nach einer Woche haben wir das wieder vergessen," sagte ich und sah zu ihm hoch. "Da hast du auch wieder recht," lachte er und ich stieg mit ein.

A love foreverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt