CHAPTER NINETY-THREE
Safe passage[Wald]
Claire:„Wir sind vor ner Stunde am Flugzeugwrack vorbei gefahren. Da unsere Karte keine Angaben zu Entfernungen hat, könnte Lunas Dorf noch Tage entfernt sein." erklärte Jasper entrüstet. „Zumindest wissen wir, dass die Richtung stimmt." sagte Bellamy abwesend und konzentrierte sich weiter auf's Fahren.
„Bevor die Sonne untergeht sollten wir anhalten und die Batterie aufladen." gab Jasper zurück. „Welche Sonne?" fragte ich und blickte aus dem Fenster. Das Wetter war mies. Graue Wolken und Nieselregen. „Wir fahren weiter, bis sie leer ist." fügte Ich ernst hinzu. „Wir fahren weiter, bis wir bei Luna sind." brachte sich nun auch Octavia ein. Jasper blätterte in Lincolns Buch und schlug eine Seite auf, auf der eine Zeichnung einer lockigen Frau zu sehen war. Er hielt sie O hin. „Ist sie das?" fragte er. Octavia nickte. „Ja."
„Was denkt ihr, wie sie reagiert, wenn wir sie bitten sich eine K.I ins Hirn einzusetzen?" fragte Jasper mit ironischer Stimme. „Lincoln sagte, sie hilft jedem der in Schwierigen ist. Also auch uns." war Octavias Antwort darauf. „Denkst du sie kann uns helfen, eine bessere Karte zu finden?" stichelte Jasper weiter. Plötzlich stoppte der Wagen abrupt. Bellamy ließ die Scheibenwischer auf Hochtouren laufen und sah sich genau um, aber der Weg vor uns war versperrt. „Was ist?" fragte Clarke von hinten. „Zu viele Bäume. Hier geht's nicht weiter." antwortete ich ihr. „Wir müssen einen anderen Weg suchen." fügte Bellamy hinzu.
Mit einem Mal wurde die Hintertür geöffnet. Octavia sprang heraus. „Hey!" rief Bellamy hinterher und seufzte, als er merkte, dass er sowieso keine Chance hatte. „Wir gehen wohl zu Fuß." sagte ich schulterzuckend und öffnete meine Tür, was Bellamy ebenfalls tat.
Schnell stieg jeder aus und schloss hinter sich die Tür. „Ich sagte doch, es könnte Tage entfernt sein!" rief Jasper, welcher als letztes den Wagen verließ, uns hinterher. „Halt! Hört ihr das?" rief plötzlich Octavia. Ich hörte hin und konnte sofort Wasserrauschen vernehmen.
Meine Augen wurden groß. „Wasser." stellte ich fest. Sofort rannten Octavia, Clarke und ich los, den Hügel hoch. Bellamy und Jasper folgten etwas langsamer. „Passt auf! Das könnten Feinde sein!" rief er uns mit gezückter Waffe hinterher. „Das sind keine Feinde! Jetzt nimm die Waffe runter!" rief Octavia zurück, wodurch er endlich die Waffe sinken ließ.Wir folgten Octavia im Eiltempo einen Fluss entlang, welcher zu einem gewaltigen Gewässer führte. Als wir ankamen sahen wir uns verwirrt um. „Wo ist das Dorf?" wollte ich wissen, doch darauf hatte niemand eine Antwort. Etwas weiter abseits am Ufer erkannten wir dann die Kreuze, welche auf Lincolns Karte als Lunas Dorf gekennzeichnet waren, jedoch hinterließen diese mehr als nur einen enttäuschenden Beigeschmack. Octavia blickte nochmal auf die Karte. „Oh, nein..." flüsterte sie.
„Das darf doch nicht wahr sein." zischte sie schließlich und stürmte auf die kleine kreisförmigen Kreuzformation zu. Wir folgten ihr. „Das ist kein Dorf. Das sind bloß Steine." sprach es Jasper aus. „Ach echt?" zischte ich gereizt. Dafür waren wir so lange unterwegs?
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WHEN THE SKY FALLS | B. Blake
Fanfiction» 𝘐𝘯 𝘱𝘦𝘢𝘤𝘦, 𝘮𝘢𝘺 𝘺𝘰𝘶 𝘭𝘦𝘢𝘷𝘦 𝘵𝘩𝘪𝘴 𝘴𝘩𝘰𝘳𝘦. 𝘪𝘯 𝘭𝘰𝘷𝘦, 𝘮𝘢𝘺 𝘺𝘰𝘶 𝘧𝘪𝘯𝘥 𝘵𝘩𝘦 𝘯𝘦𝘹𝘵. 𝘴𝘢𝘧𝘦 𝘱𝘢𝘴𝘴𝘢𝘨𝘦 𝘰𝘯 𝘺𝘰𝘶𝘳 𝘵𝘳𝘢𝘷𝘦𝘭𝘴, 𝘶𝘯𝘵𝘪𝘭 𝘰𝘶𝘳 𝘧𝘪𝘯𝘢𝘭 𝘫𝘰𝘶𝘳𝘯𝘦𝘺 𝘵𝘰 𝘵𝘩𝘦 𝘨𝘳𝘰𝘶𝘯𝘥. 𝘮𝘢�...