CHAPTER SEVENTY-EIGHT
Death before your eyes[Mount Weather]
Claire:„Ich war in der Armee der Ice Queen, als sie nach Polis vorrückte. Der Kriegshäuptling war nicht zu überhören." erklärte Echo. Bellamy hatte mir bereits von ihr erzählt. Sie war im Käfig neben ihm gewesen und hatte ihm geholfen. Jetzt erzählte sie uns, dass das Gipfeltreffen wohl eine Falle war, um unsere Leute zu töten.
„Du bist eine von denen. Warum erzählst du uns das alles?" fragte Pike skeptisch und lehnte sich über den Tisch, an welchem sie saß. „Wir haben die Skaikru im Kampf um den Mountain im Stich gelassen. Das war ein Fehler." antwortete Echo. Charles Pike war immer noch nicht ganz überzeugt. „Werden sie dich nicht suchen?" „Gut möglich. Deshalb sollten wir uns beeilen." antwortete sie. Bellamy legte eine Hand auf Pikes Schulter. „Pike sie hat mir das Leben gerettet. Wir können ihr trauen." nickte er in Charles Richtung. Nervös kaute ich auf meiner Unterlippe. „Hört mal. Wir müssen uns beeilen, wenn wir noch vor dem Angriff in Polis sein wollen." warf Bellamy schließlich für alle in den Raum.
„Angriff? Hat das irgendjemand bestätigt?" wollte Sinclair skeptisch wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Wir haben sie angefunkt. Sie antworten nicht." erklärte ich. Sinclair schürzte die Lippen. Pike gestikulierte wild mit seinen Händen. „Sie könnten schon längst tot sein, soviel wir jetzt wissen und wenn das so ist, sollten wir angemessen reagieren können." sagte Pike ernst. Sinclair befeuchtete seufzend seinen Lippen. „Kommen Sie jetzt nicht mit den Raketen." „Es geht hier ums Überleben. Wir sind in der Unterzahl, aber die Raketen, die wir in diesem Berg haben, schaffen einen Kräfteausgleich. Das wissen Sie genau." argumentierte er. Erschrocken riss ich die Augen auf. Pike will doch nicht wirklich die selben Raketen verwenden, die uns in Ton DC fast umgebracht hätten.
„Auch wenn ich Ihnen recht geben würde, wir haben keine Start-Codes dafür." erklärte Sinclair. „Nein, aber Sie haben mich." meldete sich Raven zu Wort. Ich atmete hörbar aus. Natürlich wollte ich nicht, dass unsere Leute ungestraft getötet und abgeschlachtet wurden, aber eine Rakete erschien mir nicht als die richtige Antwort darauf.
„So eine Rakete würde hunderte, vielleicht tausende Leben auslöschen. Wenn Polis ihre Hauptstadt ist, dann wird sie das nicht nur hart treffen, ihr würdet damit das Leben Unschuldiger nehmen. Frauen,... Kinder..." begann ich, doch Pike unterbrach mich. „Jetzt geht es um unsere Frauen und Kinder. Wenn sie in der Überzahl sind, hält sie nichts davon ab uns zu überrennen und unsere Leute abzuschlachten." erklärte er, während er mit dem Finger auf mich zeigte. Ich senkte den Kopf. Pike nickte Sinclair zu, welcher ebenfalls nickte. „Raven, machen Sie die Raketen fertig."
Einer seiner Leute holte Echo ab und führte sie von uns weg. Bellamy legte behutsam einen Arm auf meine Schulter. „Es ist nur für den Fall." erklärte er. Ich nickte langsam. „Du solltest hierbleiben und ihnen helfen die Raketen startklar zu machen." begann er, doch ich unterbrach ihn. „Das kommt nicht in Frage. Wenn es stimmt, was Echo sagt, werden sie alle getötet. Marcus ist bei ihnen, Abby und Clarke..." jetzt wurde ich unterbrochen. „Ihnen wird nichts passieren. Ich werde sie früh genug vorwarnen." beruhigte mich Bellamy. „Ich werde mit dir kommen." sagte ich entschlossen. Bellamy seufzte und schüttelte den Kopf. „Ich brauche jemanden hier, der die Stellung hält." mit diesen Worten küsste er mich, um mich davon abzuhalten weiter zu diskutieren.
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WHEN THE SKY FALLS | B. Blake
Hayran Kurgu» 𝘐𝘯 𝘱𝘦𝘢𝘤𝘦, 𝘮𝘢𝘺 𝘺𝘰𝘶 𝘭𝘦𝘢𝘷𝘦 𝘵𝘩𝘪𝘴 𝘴𝘩𝘰𝘳𝘦. 𝘪𝘯 𝘭𝘰𝘷𝘦, 𝘮𝘢𝘺 𝘺𝘰𝘶 𝘧𝘪𝘯𝘥 𝘵𝘩𝘦 𝘯𝘦𝘹𝘵. 𝘴𝘢𝘧𝘦 𝘱𝘢𝘴𝘴𝘢𝘨𝘦 𝘰𝘯 𝘺𝘰𝘶𝘳 𝘵𝘳𝘢𝘷𝘦𝘭𝘴, 𝘶𝘯𝘵𝘪𝘭 𝘰𝘶𝘳 𝘧𝘪𝘯𝘢𝘭 𝘫𝘰𝘶𝘳𝘯𝘦𝘺 𝘵𝘰 𝘵𝘩𝘦 𝘨𝘳𝘰𝘶𝘯𝘥. 𝘮𝘢�...