15. a storm is coming

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CHAPTER SEVENTEEN
A storm is coming

CHAPTER SEVENTEENA storm is coming

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[Dropship]
Claire:

„Haltet es fest!" „Ja!" Überall waren wilde Schreie zu hören und Befehle wurden umher gebrüllt. Gewaltige Wassermassen prasselten in dicken Tropfen auf das Camp.

Raven versuchte seit fast einer halben Stunde die Ark zu erreichen. „Hier spricht Raven Reyes. Ark, bitte kommen." wiederholte sie schon mindestens das zehnte Mal. Stechender Schmerz durchfuhr mich. Ich schrie auf. „Collin, bist du komplett bescheuert!" schrie ich ihn an. Er ließ augenblicklich mein Bein los.

Seine Aufgabe war zu testen, wie weit ich mein Bein beugen konnte, ohne Schmerzen zu bekommen. Jasper war mit Bellamy und Monty in den Sturm gegangen. Was sie machten, wusste ich nicht. „Tschuldigung." murmelte er. „Geh mal da weg." sagte Clarke bestimmt und schaute sich mein Bein an. „Ist nur leicht verstaucht." murmelte sie. Zum Glück.

„Dies ist ein geheimer Kanal. Identifizieren sie sich." hörten wir plötzlich jemanden vom anderen Ende des Funkgeräts. Sofort lagen alle Augen auf Raven. Sie hatte geschafft. „Hier spricht Raven Reyes von der Mechanik-Station. Ich funke von der Erde aus. Die 100 sind am Leben, bitte verbinden sie sich mit Doktor Abby Griffin. Abby Griffin, schnell!" rief Raven.

Mein ganzer Körper war angespannt. „Sekunde Raven, ich verstärke dein Signal. Reißt sie aus dem öffentlichen Kanal, nur dieser Raum verstanden!" hörte ich jemand auf der anderen Seite der Leitung sagen. „Raven, bist du da?" hörte man die Stimme von Abby Griffin. Clarke ging sofort ans Funkgerät. Sie musste sich wegen Finn beeilen. „Mom? Mom, ich bin's!" sagte Clarke ins Funkgerät.

„Clarke?" kam es von der anderen Seite, doch Clarke ließ sich von nichts abbringen. „Mom, ich brauch deine Hilfe. Einer von uns wurde von einem Grounder schwer verletzt." erklärte sie ihr. „Clarke, hier ist der Ratsvorsitzende. Heißt das es gibt Überleben dort auf der Erde?" fragte die Stimme von Thelonious Jaha. Wie ich diesen Mann hasste...

„Ja. Überleben ist hier möglich. Wir sind nicht allein." erklärte Clarke, dann fuhr sie fort. „Mom, er stirbt. Das Messer steckt immer noch in seiner Brust." „Clarke..., ist mein Sohn bei dir?" hörte ich Jaha sagen. Oh nein... Auch wenn ich Jaha dafür hasste, meinen Vater gefloatet zu haben, wünschte ich ihm diesen Schmerz nicht... „Es tut mir so leid. Wells ist... Wells ist tot." sagte Clarke schließlich.

„Clarke hörst du mich?" sagte Abby dann. „Ja." erwiderte Clarke. „Ich werde dich Schritt für Schritt da durch lotsen." hörte man Abby auf der anderen Seite der Leitung sagen. Clarke machte sich bereit sich um Finn zu kümmern.
Auf einmal knallte das Metall des Dropships laut. Abby sagte etwas durch das Funkgerät, aber die Verbindung wurde immer schlechter und so konnte man Abby kaum verstehen. „Was?" fragte Clarke aufgebracht. „Raven, was ist los?" „Es liegt nicht am Funkgerät. Es liegt am Sturm." erklärte Raven und versuchte die Verbindung wieder herzustellen, was auch funktionierte.

WHEN THE SKY FALLS | B. Blake Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt