CHAPTER HUNDRED & FIFTY-THREE
My reign is over[Bunker, Polis]
Claire:Stunden vergingen und fühlten sich in dem Unwissen darüber, was geschehen würde an wie Tage. Ich stöhnte verzweifelt auf und rieb mir über meine wunden Handgelenke. Eine einzelne Träne lief meine Wange hinab.
„Ich kann nicht glauben, dass Octavia das getan hat..." begann Clarke und schüttelte mit dem Kopf. Mir war nicht wirklich nach Reden, doch es war besser, als eine Wand anzuschweigen. „Es gibt vieles, dass du nicht glauben würdest, wenn du es wüsstest." murmelte ich und sah sie nicht einmal an.
Sie schüttelte den Kopf. „Dann sag's mir endlich. Keiner deiner Leute will darüber sprechen. Was ist passiert?" fragte Clarke neugierig. Ich senkte den Blick, doch sagte nichts. Meine Kehle schaffte es nicht, die passenden Worte zu bilden.
„Bevor meine Mom fort ging, hat sie etwas von einem Dunklen Jahr erwähnt..." begann sie, doch ich schnitt ihr das Wort ab, während mein Kopf zeitgleich in ihre Richtung schoss. „Sprich nicht über das Dunkle Jahr!" zischte ich. Erschrocken blickte sie mich an, bevor sie sich wieder abwandte, wie auch ich.
Zum gefühlt eintausendsten Mal zählte ich die Fliesen an der gegenüberliegenden Wand und atmete hörbar aus, bevor ich die Augen schloss und hoffte, ich würde endlich Schlaf finden.
Nach ein paar Minuten gab ich es jedoch bereits auf. Ich seufzte und blickte zu Clarke. „Weißt du, Clarke. Du bist nicht die Einzige, die Blut an den Händen hat, doch der Unterschied ist..." doch ich kam nicht weiter.
In diesem Moment war ein Rappeln und ein gedämpftes, schmerzvolles Stöhnen zu hören. Es klang, als würde jemand unseren Wachmann überwältigen und meine Hoffnung hatte sich bewahrheitet.
Eilig richtete ich mich auf, als Bellamy eintrat. Indra stand hinter ihm und streckte kurz ihren Kopf zur Tür herein. „Beeil dich!" zischte sie und ließ die Tür ins Schloss fallen. Bellamy eilte auf mich zu und inspizierte meine blutigen Handgelenke.
„Gut, dass du hier bist, aber was ist mit Octavia?" fragte ich verwirrt. „Die wird vorerst kein Problem mehr sein." erklärte er. Ich zog eine Augenbraue in die Höhe. „Was hast du getan?" wollte Clarke verwundert wissen. Ich teilte ihren Blick.
Bellamy trat einen Schritt zurück und fuhr sich durchs Haar. „Montys Algen." sagte er schließlich an uns beide gerichtet. Ich hatte bereits seine Geschichte über die Nebenwirkungen des Algenessens gehört. Murphy war in eine Art Koma gefallen.
„Oh mein Gott..." murmelte Clarke. „Bis sie wieder aufwacht... Falls sie aufwacht..." stotterte er. Ich nickte ihm zu. „Das wird sie, Bellamy. Sie ist stark. Murphy wurde auch wieder gesund und ihr hattet nicht mal einen Arzt." versicherte ich ihm.
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WHEN THE SKY FALLS | B. Blake
Fanfiction» 𝘐𝘯 𝘱𝘦𝘢𝘤𝘦, 𝘮𝘢𝘺 𝘺𝘰𝘶 𝘭𝘦𝘢𝘷𝘦 𝘵𝘩𝘪𝘴 𝘴𝘩𝘰𝘳𝘦. 𝘪𝘯 𝘭𝘰𝘷𝘦, 𝘮𝘢𝘺 𝘺𝘰𝘶 𝘧𝘪𝘯𝘥 𝘵𝘩𝘦 𝘯𝘦𝘹𝘵. 𝘴𝘢𝘧𝘦 𝘱𝘢𝘴𝘴𝘢𝘨𝘦 𝘰𝘯 𝘺𝘰𝘶𝘳 𝘵𝘳𝘢𝘷𝘦𝘭𝘴, 𝘶𝘯𝘵𝘪𝘭 𝘰𝘶𝘳 𝘧𝘪𝘯𝘢𝘭 𝘫𝘰𝘶𝘳𝘯𝘦𝘺 𝘵𝘰 𝘵𝘩𝘦 𝘨𝘳𝘰𝘶𝘯𝘥. 𝘮𝘢�...