33. war

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CHAPTER THIRTY-THREE
War

CHAPTER THIRTY-THREEWar

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[Camp]
Claire:

Bellamy und ich waren gerade dabei ein paar Decken und Nahrungsmittel zu verteilen, als wir plötzlich Kriegstrommeln in der Ferne hörten. Dieselben Trommeln wie damals, auf der Brücke. „Sie sind hier." sagte ich knapp und biss mir auf die Unterlippe. „Alle bleiben ganz ruhig." sagte Bellamy und winkte mich mit dem Kopf zu sich. „Komm die brauchen uns an den Schützenlöchern." wies er an. Ich nickte und lief mit ihm zu den Schützengräben.

„Und das traust du mir auch wirklich zu?" fragte ich ihn grinsend. Er lachte rau auf. „Ich müsste doch wahnsinnig sein, meine beste Schützin im Camp zu lassen." sagte er ernst, was mich zum Lächeln brachte. Endlich wurden meine Talente wahrgenommen.

Wir stiegen zu Miller in den Schützengraben. „Wo ist Octavia?" wollte Bellamy wissen. „Sie ist vor fünf Minuten weg. Hat nicht gesagt wohin. Sie hält sich für nen verdammten Samurai." erklärte Miller. Bellamy schaute besorgt zu Boden. „Hast du irgendwas gesehen?" fragte er Monroe. Sie schüttelte den Kopf. „Nein. Worauf, zum Teufel, warten die?" stellte sie eine Gegenfrage. „Je länger sie warten, desto besser. So gewinnen wir mehr Zeit für Raven." sagte ich, entsicherte meine Waffe und legte an.

Plötzlich ertönte Sterling am anderen Ende der Leitung. „Ich seh sie. Sie kommen näher. Da sind 1, 2, 3... nein es sind mehr. Keine Ahnung, es sind einfach zu viele." sagte Sterling hysterisch über Funk. „Wer war das?" fragte Bellamy. „Sterling. Südliches Schützenloch." antworte ich knapp. Bellamy nahm sich das Funkgerät. „Südliches Schützenloch, Bericht sofort!" Im Hintergrund waren immer mehr Schüsse und Explosionen zu hören.

„Jaja, uns geht's gut. Sie haben nicht angegriffen. Es ist als würde man auf Geister schießen." erklärte Sterling eilig. Plötzlich rannten auch vor uns Grounder umher. Ich nahm sofort einen von ihnen ins Visier. „Da! Ich seh sie!" schrie Monroe und zielte. Der gesamte Schützengraben begann zu schießen. Ich ließ mich nicht ablenken, studierte die Bewegungen des Grounders und drückte ab. Tot fiel er zu Boden. Neben mir ertönten immer weiter leere Schüsse. „Stop! Feuer einstellen!" schrie Bellamy wiederholt. Das verräterische Klicken des Gewehrs ertönte neben mir. Monroe und einige der anderen hatten keine Munition mehr.

„Worauf wartet ihr? Nachladen!" zischte ich. „Das waren unsere letzten Magazine." erklärte Miller beschämt. „Wie bitte?" Ich sah ihn ernst an und verdrehte die Augen. „Wir sollten abbrechen." sagte Monroe. Bellamy schüttelte sofort den Kopf. „Nein. Wenn diese Stellung fällt, stehen sie direkt vorm Haupttor." sagte Bellamy ernst.

Wieder lief ein Grounder vor uns. Ich legte an. „Claire, verschwende keine Munition." sagte Bellamy, doch ich grinste nur. „Das würde voraussetzen, ich treffe nicht." erklärte ich ironisch, zielte, studierte seine Laufbahn und drückte ab. Er fiel tot um. „Verdammt." sagte ein beeindruckender Miller. Ich grinste und Bellamy sah stolz grinsend zu mir.

WHEN THE SKY FALLS | B. Blake Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt