CHAPTER FOURTY-ONE
Old friends[Klippe]
Claire:„Gut, langsam runter lassen." sagte Murphy, welcher an vorderster Front stand und Bell mit dem neu geknüpften Seil, hinunter ließ. Wir hatten das Seil zur Sicherheit an den Baumstumpf geknotet und gleichzeitig in unseren Händen.
Bellamy stieg also in den Abgrund. Erst wollte ich ihn überreden es nicht zu tun, da ich Angst um ihn hatte, aber so wie er mir mittlerweile vertraute, so musste ich auch ihm vertrauen.
Vorsichtig ließ wir ihn sich abseilen. Ich betete, dass nichts geschah und er Mel unverletzt erreichen konnte. „Halt' durch! Ich bin gleich da." hörte ich ihn sagen. Kurz darauf schien er sie zu erreichen. „Alles klar. Ich hab dich. Leg die Arme um mich." dirigierte er sie ruhig.
Immer wieder konnte ich ihr Schluchzen hören und hoffte so sehr, dass sie es schaffte.Das Seil, welches wir aus Gurten zusammen gebunden hatten, drückte unangenehm zwischen meinen Händen, doch ich verkrampfte meine Hände automatisch, so sehr, dass ich mich nicht mal traute einen Finger zu bewegen, um es mir angenehmer zu machen.
Die Angst, dass Bellamy etwas passierte war zu groß. „Ich kann nicht." schluchzte Mel. „Doch du kannst es. Alles okay. Das wird halten. Ich bring dich hoch, versprochen. Okay?" versuchte Bell sie weiter zu ermutigen. „Okay." hörte ich ihre weinerliche Stimme. Oh bitte...
Dann hörte ich sie ächzen und das Gewicht erhöhte sich. Er hatte sie. „Ich hab sie. Zieht uns hoch!" rief Bellamy hoch. „Keine Sorge, Bellamy. Ich lass dich nicht fallen." sagte Murphy und begann zu ziehen. „Feste ziehen, Leute." presste Finn hervor und wir alle begannen das Gewicht nach oben zu befördern.
Meine Hände waren in einem Knallrot gefärbt und mein Gesicht musste wohl auch diesen Ton angenommen haben. Schweißperlen liefen meine Stirn hinunter. Halb aus Sorge, halb aus Anstrengung. „Zieh, Murphy!" rief ich.
Plötzlich passierte das, wovor ich die ganze Zeit Angst hatte. Einer der Anschnallgurte öffnete sich. Wir alle wurden von dem Druck nach hinten geworfen. Alle außer Murphy. Er war der Einzige, der vor dem Anschnallgurt gestanden hatte und somit war er nun auch der Einzige, der die beiden noch oben hielt.
Mit aller Kraft hielt er sich am Seil fest, was um den Baum geschlungen war, um nicht den Halt zu verlieren. Seine Blut unterlaufenden Hände waren verkrampft um das Seil verschränkt. „Schnell. Helft mir!" rief er und so schnell ich konnte griff ich nach dem Seil und zog es wieder zurück. Monroe und Finn zogen ebenfalls am Seil und versuchten die beiden mit aller Kraft nach oben zu ziehen.
„Was ist da oben los, verflucht?!" schrie Bellamy und Mels Wimmern und Angstschreie waren bis oben zu hören. Mit aller Kraft lehnte ich mich nach hinten. „Haltet durch!" schrie ich verzweifelt, als plötzlich Pfeile flogen.
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WHEN THE SKY FALLS | B. Blake
Fiksi Penggemar» 𝘐𝘯 𝘱𝘦𝘢𝘤𝘦, 𝘮𝘢𝘺 𝘺𝘰𝘶 𝘭𝘦𝘢𝘷𝘦 𝘵𝘩𝘪𝘴 𝘴𝘩𝘰𝘳𝘦. 𝘪𝘯 𝘭𝘰𝘷𝘦, 𝘮𝘢𝘺 𝘺𝘰𝘶 𝘧𝘪𝘯𝘥 𝘵𝘩𝘦 𝘯𝘦𝘹𝘵. 𝘴𝘢𝘧𝘦 𝘱𝘢𝘴𝘴𝘢𝘨𝘦 𝘰𝘯 𝘺𝘰𝘶𝘳 𝘵𝘳𝘢𝘷𝘦𝘭𝘴, 𝘶𝘯𝘵𝘪𝘭 𝘰𝘶𝘳 𝘧𝘪𝘯𝘢𝘭 𝘫𝘰𝘶𝘳𝘯𝘦𝘺 𝘵𝘰 𝘵𝘩𝘦 𝘨𝘳𝘰𝘶𝘯𝘥. 𝘮𝘢�...