Nachdem wir gegessen hatten und mein Bauch ruhig war, beschloss ich nach Hause zu gehen und mich umzuziehen, immerhin konnte ich schlecht mit den Sachen von Marlon durch den Schnee laufen, das wäre auch ziemlich kalt geworden.
Mar bestand darauf mitzukommen. Ich verdrehte die Augen und nickte dann doch. Kaum waren wir bei mir liefen wir in mein Zimmer und ich öffnete meinen Schrank und überlegte, was ich anziehen sollte, auf jeden Fall musste es warm halten, wer wusste schon, wie lange wir in der Kälte bleiben würden und wie viel Schnee ich von den anderen abbekommen würde.
Ich nahm mir eine dicke Strumpfhose, eine enge Jeans, dazu ein T-Shirt und Marlons Pulli vom Verein, den ich noch hier hatte. Mar legte sich aufs Bett und schaute zu mir. Ich drehte mich um und holte das Untersuchungsheft raus und gab es ihm. Deutete auf die Ultraschallbilder und ging wieder zum Schrank und nahm mir noch dicke Socken raus.
Da Marlon sich eben vor mir umgezogen hatte und das mehr als heiß war tat ich es ihm gleich und zog mich im Zimmer um, so dass er alles von mir sah. Jedoch dachte ich, dass er zu sehr mit den Ultraschallbildern beschäftigt wäre, um überhaupt auf mich zu achten, aber da lag ich falsch.
Als ich nur noch in Unterwäsche vor dem Schrank stand hörte ich Marlon, der vom Bett aufstand. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah, wie er mit großen Augen auf mich zu kam und dicht hinter mir stehen blieb. Er schaute mich an und drehte mich um. Ich schluckte. Immerhin hatte er mich so noch nicht gesehen. Mit den noch größeren Brüsten und dem Hintern.
Er schaute mir, nachdem er mich umgedreht hatte, lange in die Augen und ging einen Schritt zurück und ließ seinen Blick über meinen Körper schweifen.
„Fuck.", sagte er und legte seine Hände auf meine Hüften, was mir sofort eine Gänsehaut bescherte.
„Deine Tit... Brüste sind so verdammt groß geworden und mehr als geil.", sagte er komplett fasziniert von meiner Oberweite. Ich verdrehte die Augen, was hätte ich dazu auch sagen sollen? Immerhin wusste ich selbst, dass sie ziemlich groß geworden waren, aber ich konnte doch nichts dran ändern.
„Willst du nicht wieder meine Freundin sein?", fragte er leise und ließ seine Hände meine Seiten hinauf wandern. Ich schüttelte leicht den Kopf und wartete gespannt was er machen würde, mich machte das alles schon extrem an. Alleine dieser intensive Blick von Mar.
Als er meine Brüste fast erreicht hatte hielt er inne und schaute wieder in meine Augen. Verdammt, das war alles so extrem heiß. Ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren, außer auf seine Hände die meinem Körper streichelten.
„Fuck, darf ich sie berühren? Fuck, bitte Mel. Das ist ein fucking Traum.", sagte er immer noch ziemlich fasziniert. Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. Shit. Immerhin waren wir nur noch Freunde und unter Freunden machte man sowas nicht, wäre genauso, wenn Milo mich fragen würde, wo ich sofort 'NEIN' sagen würde, aber bei Mar war das anders. Ich vermisste die Berührungen, aber ich wollte es auch nicht übertreiben. Ich nickte. Ich hätte mir selbst eine Klatschen können, als ich ihm die Zustimmung gab.
Er ließ seine Hände zu meinen Brüsten wandern und hielt sie in seinen Händen, drückte leicht zu, knete sie leicht. Ich merkte, wie ich wieder dieses seltsame Gefühl im Bauch bekam, dass direkt zu meinem Unterleib ging. Oh Gott. Ich war so verdammt scharf auf ihn. Mehr als alles andere.
Ich schloss die Augen, schluckte und ließ Mar machen. Er war so vorsichtig, als ob ich aus Glas wäre. Er ließ seine eine Hand sinken und nahm damit meine Hand und zog mich zum Bett. Er setzte sich drauf und ich setzte mich rittlings auf seinen Schoß. Er nahm die Brüste wieder in seine Hände und ließ seinen Blick gar nicht mehr davon los. Ich wackelte wieder auf seinen Schoß rum, merkte, dass bei ihm in der Hose etwas ziemlich hart war und grinste ihn an.
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Summer Time
Любовные романы[Teil 3] Irgendwas war immer noch zwischen Melody und Marlon. Es ging einfach nicht, dass sie nichts mehr miteinander zutun hatten. Sie brauchten einander. Vielleicht sogar mehr als jemals zuvor. Die Geburt stand an und Marlon wurde klar, dass er 's...