Sonntag, 08.03.
Ich kuschelte mich etwas mehr an Mar und runzelte die Stirn, wieso ging das so problemlos? Ich öffnete die Augen und schaute mich erst einmal um. Mars Zimmer. Aber wieso war ich dort? Ich saß doch im Auto. Ich beugte mich über Mar und nahm sein Handy vom Nachttisch und schaute auf die Uhr. 08:57 Uhr. Hö?
Ich musste erst einmal alles zusammen bekommen. Das letzte Mal war es doch fast 18 Uhr. Verdammt. Als es auch endlich mal Klick bei mir machte. Ich stöhnte und ließ mich wieder auf mein Kissen fallen. Hieß wohl, dass wir Sonntag hatten. Und ich fast 15 Stunden geschlafen hatte. Scheiße. Aber wie kam ich in Mars Bett? Wer hatte mich hoch getragen? Oder bin ich selbst gelaufen? Nee, daran würde ich mich ja wohl erinnern können. Armer Mar. Ich schlug meine Bettdecke weg und schaute erst einmal was ich an hatte, keine Hose und oben herum nur das Top vom Vortag. Ich schlug die Decke wieder zurück und schaute zu Mar. Legte meine Hand auf seine Brust und ließ sie langsam unter die Bettdecke verschwinden. Mar schien nur eine Boxershorts an zuhaben. Perfekt. Ich schlug seine Decke langsam weg und setzte mich auf seinen kleinen Freund und legte mich auf seine Brust und zog die Decke wieder über uns.
Durch meine Bewegungen auf ihn bewegte sich auch Mar und legte seine Hand auf meinen Rücken und öffnete kurz die Augen, schloss sie jedoch schnell wieder und ich drückte ihm einen Kuss auf den Mund auf und küsste dann seine Brust und legte meinen Kopf wieder auf seine Brust und hörte einfach nur auf seinen Herzschlag, der schneller ging. Ich lächelte leicht und wackelte ein wenig mit meinem Becken herum und machte leichte Kreise. Mars Hand lag auf einmal auf meinem Hintern und er streichelte nun ihn.
„Königin!", murmelte er und ich wackelte wieder. Merkte, wie sein Freund immer größer wurde und grinste. Ich hatte keine Lust auf das ganze Vorspiel und alles und rutschte auf seinen Beinen nach unten und zog seine Boxershorts aus. Und ich wurde wieder ziemlich geil auf ihn und das Ziehen in meinem Inneren verstärke sich ziemlich schnell. Mar schlug die Augen auf und schaute mich an. Ich stellte mich hin, zog mir das Höschen aus und setzte mich wieder auf Mar.
„Fuck Babe!", fluchte Mar und seine Finger verschwanden unter mein Shirt, welches er mir sofort auszog, gefolgt vom BH. Jedoch wollte ich das nicht, sondern ich wollte ihn einfach nur in mir spüren und setzte mich auf seinen Schwanz, der langsam in mich eindrang. Ich stöhnte und biss mir auf die Lippe. Verdammt. Das tat ziemlich weh. Jedoch wurde ich ziemlich schnell feucht und bewegte mich immer mehr auf Mar, der sich um meine Brüste kümmerte.
Rauf und runter. Immer wieder. Immer schneller.
„Ba...", stöhnte Mar, aber ich erhöhte das Tempo noch was und merkte, wie sich wieder einmal alles in mir anspannte und das Ziehen immer unerträglicher wurde. Oh Gott. Ich ritt ihn weiter ziemlich schnell und schmiss den Kopf in den Nacken und stöhnte, jedoch hielt Mar mir seine Hand vor den Mund, damit es nicht so laut war und die anderen es hörten und das machte das ganze einfach noch viel intensiver. Damn. Ich kam und ließ los. Stöhnte in Mars Hand hinein und merkte, wie auch er kam und alles in mich rein spritzte. Ich grinste, als er seine Hand von meinem Mund nahm und küsste ihn ziemlich lange.
„So kannst du mich ab jetzt immer wecken, Babe.", sagte Mar grinsend und ich verdrehte die Augen und stand auf.
„Bin schnell Duschen.", informierte ich ihn und ging ins Badezimmer, wohin Mar mir folgte und es die zweite und dritte Runde gab.
„Bekommst du noch genug davon?", fragte Mar, aber ich schüttelte den Kopf, als ich mir die Unterwäsche anzog und überlegte, was ich anziehen sollte. Ich nahm mir eine kaputte helle Jeans, dazu weiße Socken, ein lockeres Top in schwarz, Mars Trainingsjacke, die ich mir um die Hüften band, dazu meine weißen Superstars. Ich schminkte mich ein wenig und ließ die Haare offen, zog mir Mars Cap aber verkehrt herum an und schaute in den Spiegel. Passte perfekt.
DU LIEST GERADE
Summer Time
Romance[Teil 3] Irgendwas war immer noch zwischen Melody und Marlon. Es ging einfach nicht, dass sie nichts mehr miteinander zutun hatten. Sie brauchten einander. Vielleicht sogar mehr als jemals zuvor. Die Geburt stand an und Marlon wurde klar, dass er 's...