Mein Leben mit dem Superstar(Ü)

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Klatsch! Ich spürte die Hand meines Vater auf meiner Wange und ein stechender Schmerz verbreitete sich auf ihr. Eine Träne verließ mein Augen und bahnte sich den weg hinunter. "WEIN NICHT!" , schrie mein Vater mir entgegen, mit einer Wut, die Ich noch nie gehört hatte.  Ich verkniff mir die Tränen. Er fasste grob an mein Handgelenk und zog mich hintereich her in mein Zimmer. Er schubste mich auf mein Bett, schloss die Tür und wandte mir seine keit wieder zu. "WAS DENKST DU DIR EIGENTLICH DABEI! IMMER HAST DU EINSEN IN TESTS UND JETZT KOMMST DU MIT EINER ZWEI NACHHAUSE! WILLST DU MICH VERARSCHEN?", schrie er mir egen ,, Nein Pa-Papa will ich nicht, es tut mir leid." Sagte ich leise und völlig neben der Spur. Er hob wieder die Hand und schlug mir noch fester ins Gesicht.  Er aus meinen Zimmer und schloss die Tür zu. Als ich mwin Gesicht ins Kissen drückte, zog sich mein ganzer vor Schmerz zusammen. Langsam stand ich auf und ging zum Spiegel und betrachtete mein Gesicht, das sich auf der einen Seite in ein tiefen Blau verfärbt hatte. Ein dunkelroter Blut Fluss lief aus meiner Nase, meine Augen die Rot angelaufen waren vom Weinen könnte ich kaum noch offen halten. Vorsichtig faste ich an meine Wange, musste meine Finger jedoch gleich wieder entfernen. Meine Mutter war vor drei Monaten gestorben, und mein Vater? Der hatte dies noch nicht verkraftet. Jeden Tag trank er sich bis in den Himmel zu und hatte komplett die Kontrolle über sich verloren. Ich nahm das Bild meiner Mutter in die Hand, strich sanft über das Glas. "Bald bin ich wieder bei dir Mama. Das verspreche ich dir. Bald sind wir wieder vereint."

What should I do? Maybe be with you? (wird überarbeitet )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt