Teil 128

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Ich rannte zur Tür, da stand er mit blick nach unten gerichtet.

,,Hallo." , sagte ich leicht wütend. Er blickte auf, konnte mir aber nicht in dir Augen sehen. Ohne überhaupt ein Wort zusagen ging er ins Wohnzimmer und setzte sich aufs Sofa. Sascha unterhielt sich mit Alec. Langsam ging ich hinüber zu Samu.

,,Was hast"

,,Was ich mir dabei gedacht habe? Ich will nicht das du dich noch weiter wegen mir im Krankenhaus aufhalten musst. Wegen mir geschieht dir was. Alles nur wegen mir." , er weinte. Ich setzte mich neben ihn.

,,Es ist nicht deine schuld. Ich habe dieses leven gewählt und ohne dich.....ich will nicht mehr ohne dich leben Samu." , er drehte seinen Kopf zu mir. Ich beugte mich vor und gab ihn einen Kuss.

,,Das ist jetzt nämlich mein Leben!", er küsste mich auch. Wieder und wieder küssten wir uns und schließlich fielen wir nach hinten. Seine Hände tasteten meinen Körper. Ich hielt sein Kinn bei mir. Endlich war er wieder da.

,,Mmh es ist ja schön das ihr wieder zusammen gefunden habt aber......bitte nicht hier!" , Sascha lachte. Samu fuhr überrascht hoch. Ich wischte mur den Mund ab.

,,Sorry Leute." , sie schüttelten den Kopf.

,,Aber Samu wo warst du die letzten Tage?" , Sascha sah ihn fragend an. 

What should I do? Maybe be with you? (wird überarbeitet )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt