Kapitel 34

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• Beyoncé - Halo •

Ich bin so aufgeregt.

Wir sitzen gerade in der Limousine und fahren zu unserer Hochzeitsfeier.

Gerade waren wir bei dem Fotoshooting und die Bilder sind so schön.

Das Album, werden sie uns nach zwei Tagen zuschicken.

Ich weiß nicht mal, warum ich überhaupt so nervös bin?!

Ömer nahm meine Hand und küsste sie.

»Schatz, sei doch nicht so nervös.«

Naja, ein bisschen habe ich mich schon erleichtert gefühlt, doch so ganz war die Nervosität nicht weg.

Wir kamen an und der Chauffeur machte uns die Türen auf.

Da mein Hochzeitskleid zu lang war, half mir noch Ömer, raus zu kommen.

Bevor wir zusammen, in den Saal liefen, küsste er mich auf die Stirn.

Als wir dann reingingen, klatschten alle und ich musste die ganze Zeit grinsen.

Ömer grinste genauso und wir sahen uns dann tief in die Augen.

Heute bin ich einfach nur glücklich.

Es gibt nichts schöneres, als den Mann zu heiraten, den man liebt.

Auf der Tanzfläche tanzten wir dann zusammen, zu einem langsamen Lied.

Er packte seine Hände an meine Taille und ich legte meine Hände auf seine Brust.

Als mir dann die Füße wehtaten, setzten wir uns auf unseren Platz.

Rüya und Mira kamen auf uns zu.

Doch davor flüsterte Ömer mir was in das Ohr und küsste meinen Hals.

»Von wegen, du kannst nicht tanzen.«

Ich lächelte ihn nur an und drehte mich dann um zu den Beiden.

»Acelya, herzlichen Glückwunsch mein Schatz. Ihr habt so toll getanzt!«

Ich bedankte mich bei Mira und danach redeten wir noch ein wenig über Rüyas Hochzeit.

»Deine Hochzeitsfeier war aber genauso perfekt!«

Der Kuchen kam dann und wir standen auf, um den Kuchen zu schneiden.

Wir aßen ein kleines Stück und dann wurde auch schon der Kuchen verteilt.

Die Hochzeitsfeier fing für uns erst jetzt an.

Der DJ spielte die Lieder, die jeder Jugendliche kennt und alle fingen an, zu tanzen.

Nachdem fast jeder weg war um 3:00 Uhr, fuhren wir auch zu unserem neuen Haus.

Als wir dann ankamen, hob Ömer mich Brautstyle hoch.

»Schatz, was machst du da?«

Ich schüttelte nur lachend meinen Kopf und er schloss dann die Tür auf.

Dann ging er die ganzen Treppen hoch und lief in das Schlafzimmer.

Erst dort setzte er mich ab.

Er sah mir tief in die Augen und legte dann seine Lippen auf meine.

Wir küssten uns dann leidenschaftlich und seine Hand wanderte zu meinem Reißverschluss und zog ihn langsam runter.

Ich knöpfte dann sein Hemd auf und unsere Lippen lösten sich keine einzige Sekunde voneinander.

Ömer zog sich dann sein Hemd aus und warf es in irgendeine Ecke.

Mein Kleid rutschte mir dann automatisch runter und ich legte es zur Seite.

Danach öffnete ich seinen Reißverschluss und Ömer zog sich dann die Hose aus.

Ich warf dann meine High Heels irgendwo hin.

Ömer legte erneut seine Lippen auf meine und dieses Mal küssten wir uns Minuten lang.

Ich zog ihm dann seinen Boxershorts bis zu seinen Knöchel und er grinste in den Kuss hinein.

Seine Hand wanderte zu meinem Slip und er zog es mir dann geschickt aus.

Ich fasste ihn an dem Hinterkopf und spielte mit seinen Haaren.

Er sah mir dann noch einmal tief in die Augen und verteilte dann mehrere Küsse an meinem Hals.

Ich wimmerte leicht, da er wieder an der selben Stelle, wie letztens saugte.

Danach grinste er nur und musterte meine Figur.

»Du bist so wunderschön.«

Plötzlich stieß er sein Becken gegen meins und verschlägt mir den Atem.

Ich kniff die Augen zusammen und unterdrückte das Schreien.

Meine Finger bohrten sich in Ömers Rücken und dieses Mal verteilte ich ihm Küsse an seinem Hals.

Nach einer Zeit hörte der Schmerz auf und die Lust durchging meinen Körper.

Ein raues Stöhnen verließ seine Lippen und ich grinste nur.

Ich konnte mein Stöhnen auch nicht mehr verhindern und Ömer entfuhr daraufhin ein männliches Knurren.

Er versteigerte sein Tempo und ich schnappte überrascht nach Luft.

Ich biss ihm in die Unterlippe und er stöhnte dann noch lauter.

Wir kamen dann gleichzeitig zum Höhepunkt und ich seufzte zufrieden.

Nachdem wir uns beruhigt hatten, hob mich Ömer wieder hoch und trug mich in das Badezimmer.

»Wir wollen doch nicht ernsthaft zusammen duschen, Ömer?«

»Oh doch.«

Daraufhin lachte ich nur und er shampoonierte meinen Körper ein.

Als wir fertig mit der Dusche waren, wechselten wir die Bettwäsche, legten uns hin und ich schlief auf Ömers Brust ein.

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