56.

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"Wir spielen Videospiele", meine Hope als wir die Tür zu unseren Wohnung rein kamen. Ich nickte wärend ich meine Schuhe & Jacke auszog und mich dann auf die Couch pflanzte.

Er kam mit ein paar Snacks und etwas Trinken wieder. Das war wirklich eine gute Idee von ihm. Er schob das Spiel in die Ps4, nahm sich zwei Controller und setzte sich zu mir.
Er gab mir einen dieser Zwei Controller.

Ich nahm mir ne Hand voll Chips und legte mich bisschen auf die Couch, um besser zogen zu können. "Du hast keine Cola?", Fragte ich ihn, als ich mich umsah und dort nur Wasser und Fanta auffand. Er schüttelte seinen Kopf, "Ne, nicht gefunden". Ich schteckte mir die Chips in meinen Mund, "Jin, kannst du und Cola bringen?", Schrie ich dann. Ich wusste nicht wo er war.

Nach ein paar Sekunden kam immer noch keine Antwort oder ein Jin, weshalb ich es noch dutzend mal versuchte, doch nichts kam. .

"Tja, dann sind wir halt alleine", seufzte Hoseok dann und wollte das Spiel starten, doch ich stand auf, "Warte, ich suche nach Cola. Du fängst noch nicht an!", mit den Worten ging ich in die Küche.

Ich schaute in jeden x-beliebigen Schrank. Ich fand keine Cola. Ich ging noch schnell in den Keller, wo ich nach langem Suchen eine Cola fand und glücklich rauf tanzte.

"Hab ne Cola gefunden", wollte ich Hoseok freudig sagen, doch er schaute mich mut einem schiefen Lächeln an, "Ups, da hast du wohl verloren", meinte er dann, weshalb ich ein "Hä?", Aus meinem Mund brachte und dann zum Tv sah. Er spielte schonmal.

Ich stellte die Cola auf den Boden und schmiss mich dann auf Hoseok um ihn zu kitzeln.
"Was sagte ich, hm", fragte ich während er unter mir lag und lachte. Er versuchte einen klaren Satz raus zu bekommen, "D-dass du - du ne Cola h-h-holst". "Und?", Fragte ich dann, als er mir nicht die richtige Antwort gab.

"I-ich so-ollte nicht s-spielen, be-evor du n-nicht da b-b-bist", kam nur lachend aus ihm. Ich nickte und hörte dann auf, was eine falsche Entscheidung war. Er drehte uns um und kitzelte nun mich.

"H-hör auf!", Lachte ich. Er machte noch so weiter, doch dann hörte er auf. Wir lagen nun beide erschöpft, mit schnellem Atem dort.

Er biss sich auf seiner Lippe rum. Ich wollte wieder aufstehen, doch er drückte mich wieder an meiner Brust runter. "Dieser Anblick bringt mich schon fast um", meinte er. Ich schluckte, "Darf ich aufstehen?", Fragte ich nach und er schüttelte seinen Kopf.

"Warum denn ni-", wollte ich fragen, aber wurde durch seine Lippen unterbrochen. Er drückte mich fest an die Couch, während er mich abknutschte. Ich wollte mich lösen, doch er war stärker.

Mir kamen, dadurch, dass ich mich so hilflos fühlte einige Tränen und weinte drauf Los.

Brothers® || VKOOKWo Geschichten leben. Entdecke jetzt