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"Ich bin müde, Tae!", Jammerte Jungkook, als wir nach dem Film im Auto saßen. Es war mitlerweille schon 12:30 Uhr Nachts. Der Film war relativ gut, aber es gibt bessere.
"Wir sind bald da, Baby, ich bin auch müde", meinte ich und machte das Radio etwas lauter, es lief was von Dean.

Jungkook sang direkt mit, was so schön klang. Er hat wirkliches Potential, um Sänger zu werden. Vorallem klingt er mindestens so gut wie Dean, und Dean ist ein wirklich guter Sänger. Ich könnte durch Dean seiner Stimme horny werden.

"Komm Kooks, wir sind zuhause", sagte ich und schnalltete den Wagen aus. Nach dem ich aufstand und aus dem Auto war, bemerkte ich, dass Jungkook die letzten Meter eingeschlafen war. Ich machte die Tür des Beifahrers auf, schnallte ihn ab und hebte ihn hoch.

"Mach dich doch nicht so schwär!", ächzte ich, als ich ihn zu der Tür trug. Er klammerte sich wie ein Affe an mich und schnarchte.

Etwas verhindert durch den Klammeraffen, versuchte ich die Tür aufschliesen, was zum Glück schnell klappte. Ich ging rein, setzte Jungkook auf den Boden, weshalb er wie ein Baby rumpienste und um sich schlug.

"Ich will dir nur deine Schuhe und Jacke ausziehen, danach kannst du dich ins Bett legen", sagte ich zwischen ein paar Schlägen von ihm in mein Gesicht. Ich zog ihm alles aus, auch wenn es schwer war und ich ab und an mal fluchen musste, klappte es. Ich zog noch schnell meine Klamotten aus und trug Jungkook in unser Schlafzimmer.

Ich legte ihn aufs Bett. Ich zog ihm seine Klamotten bis zur Boxer aus und deckte ihn zu.
"Taeseeeee", stöhnte Jungkook hinaus, während ich aus dem Zimmer gehen wollte, weil ich mir noch was zum Essen machen wollte.

Ich drehte mich um. "Was ist, Baby?", Fragte ich ihn und er schaute mich an, schlug aber auch um sich, keine Ahnung weshalb.
"Komm zu mir ins Bett, Daddy", sagte er, "Oder ich werde dich nicht mehr küssen".

Ich ging etwas näher zu ihm. "Daddy?", Fragte ich ihn und streichelte seine Hand, weil er meine nahm. Er nickte. Ich kicherte, "Ich lege mich gleich zu dir. Doch erst mache ich mir was zum Essen". Er schüttelte seinen Kopf, "Ich will nicht alleine sein!", Jammerte er, wobei er mich mit seinen großen Augen anschaute.

Ich seufzte, "Na gut, Baby, aber nur weil du es bist", sagte ich und er fing an zu lächeln. Ich zog mich aus, bis zu meiner Boxer und machte das große Licht aus, ich legte mich zu ihm.
Er kuschelte sich sofort an mich. "Nacht", sagte er. Ich schaltete das Nachtlicht aus. "Nacht, Schatz".

Brothers® || VKOOKWo Geschichten leben. Entdecke jetzt