Ich wachte so nach und nach auf. Albträume hatte ich nicht gehabt. Dem Himmel sei Dank. Denis schlief noch. Ich befreite mich vorsichtig aus seinem Arm, machte den Vorhang ein bisschen auf, sprang raus und mach ihn wieder zu. Dann tappste ich barfüßig in den Wohnberreich wo schon Benni und Danny waren. ,,Guten Morgen.“, murmelte ich leise. ,,Hey.. Guten Morgen Süße.“, Benni kam auf mich zu und nahm mich sachte hoch. Dann ging er vorsichtig wieder zurück und setzte sich neben Danny. Dieser lächelte vorsichtig.
,,Danny?“, fragte ich verschlafen. ,,Ja, Süße?“ ,,Seit ihr mir böse?“ Er schaute mich erschrocken an:,, Nein! Definitiv nicht, Kleines. Eher sind wir böse auf uns. Wir hätten es wissen müssen. Aber keiner ist auf Dich sauer.“ Ich nickte nur und streckte meine Arme nach ihm aus. Er nahm mich lächelnd auf seinen Schoß und ich drückte meinen Kopf in seine Brust.
,,Danny?“ ,,Ja, Baby?“ ,,Hast du Kopfschmerzen?“ Er sah verwirrt zu mir herunter:,, Ein wenig, ja.“ ,,Verdient.“, grinste ich ihn frech an. Benni musste lachen und Danny zog nur grinsend eine Augenbraue hoch:,, Ach?“, dann kitzelte er mich an meinem Bauch. Ich lachte und quitschte, versuchte von ihm weg zu kommen:,, Dahannyy!“ Er hört mit dem Wort:,, Verdient.“, auf.
,,Baby? Magst du die anderen wecken?“, fragte mich Benni grinsend. Ich nickte nur und sprang von Dannys Schoß. ,,Du siehst im übrigen mega niedlich in dem Outfit aus.“, sagte Danny mir. Ich sah an mir herunter. ,,Danke.“ Dann drehte ich mich um und rannte zu den Kabinen. Erst war ich bei Cami. Ihn machte ich in seine Haare lauter kleine Zöpfe. Von dem Ziehen wurde er langsam wach. Ich kicherte und schlüpfte aus seiner Kabine in Jamis Kabine. Verwundert sah ich ihn an. Er war schon wach und war an seinem Handy. Er legte einen Arm um mich und zog mich auf ihn drauf. Ich kicherte als er mich leicht an meinem Hals kitzelte:,, Jahmii..“. Er grinste, hörte auf, gab mir einen Kuss auf die Nase und ließ mich los. Ich setzte mich ein bisschen auf und sah auf sein Handy. Twitter. Kenn ich nicht. ,,Ich komme gleich raus, baby.“, sagte Jami und fuhr mir über meinen Rücken. Ich nickte nur und kletterte aus seiner Kabine. Nun blieb nur noch Denis übrig. Ich zog mich an dem Rand der Kabine hoch und kletterte zu ihn rein. Dann setzte ich mich auf seinen Rücken drauf. Ich fuhr mit meinen Fingernägeln an seinen Seiten hoch und runter. Er fing an zu lächeln und zuckte manchmal leicht. Ich kitzelte ihn unter seinen Achseln und an der Stelle wachte er auf:,,Ahh! Lehehexii!“ Ich kicherte nur. Er presste seine Arme an seinen Körper, sodass meine Finger in seinen Achseln eingeklemmt waren. Ich zog sie raus und kitzelte ihn nun an seinen Seiten und Rippen. Er konnte sich in der kleinen Kabine nicht groß wehren und mit mir auf den Rücken auch nicht sonderlich groß bewegen. Natürlich nutze ich die Gelegenheit sofort aus. ,, Mh? Was ist los Denis? Kitzelig?“, ärgerte ich ihn und kitzelte ihn nur noch mehr. Er lachte laut und versuchte trotz allem mich von ihm runter zu bekommen. Schaffte es allerdings nicht. ,,LEHEXI! STOHAHAP!“, lachte Denis. Ich kicherte nur und kitzelte ihn nur noch leicht. Rache ist süß. Ich hörte auf als ich sah, dass er ganz rot war. Dann beugte ich mich zu ihm vor, schlang meine Arme im seinen Hals und gab ihm einen Kuss auf die Backe:,, Guten Morgen, Denis.“. Er schnaufte schwer und sah mich leicht lächelnd an:,, Morgen, du kleines Biest.“ ,,Nicht nett.“, damit löste ich meine Hände von seinem Hals und kitzelte ihn wieder an seinen Seiten. Er lachte auf und drehte sich aufeinmal. Ich rutschte zur Seite und sah ihn böse grinsend. Oh oh. Schnell hüpfte ich aus der Kabine und rannte zurück zu den anderen. Cami stand im Bad und versuchte die Zöpfe aus seinen Haaren zu entfernen. Er sah mich durch den Spiegel und grinste mich an. Ich kicherte und rannte zu Jami welcher in der Mini Küche stand:,,Helf mir!“ Dann kam Denis rein. Er ging zu mir und Jami half mir nicht sonderlich sondern kitzelte mich mit einer Hand. Ich wich ihm lachend aus und Denis schnappte mich.

DU LIEST GERADE
Black Veil Brides & Ich
FanfictionLexi ist ein kleines 13 Jähriges Mädchen, welches Zuhause geschlagen und verachtet wird. Keiner weiß das hinter dem fröhlichem, lustigem Mädchen eine traurige und einsame Welt lebt. Was ist wenn sie eines Tages auf Black Veil Brides trifft? Was ist...