Black Veil Brides & Ich

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,,Was machen wir heute?“, fragte ich Jaki, als ich ihn beim Frühstück machen half. ,,Wir fahren heute Nacht. Bis dahin.. wir wollten ein bisschen raus. In der Nähe gibt es einen Zoo + Park. Wahrscheinlich gehen wir dahin, Kleines. Es soll heute warm werden. Jetzt hat es schon 21°C.“ Ich freute mich sehr, nachdem Jaki mir den heutigen Plan verraten hatte. Er bemerkte dies auch und zwinkerte mir grinsend zu. Dann gab er mir die Teller. Wir machten fertig und ich rief dann die anderen: ,,ANDY! ASHI! CC! JINXX!“. Jaki hatte sich die Ohren zugehalten. Ich kicherte und umarmte ihn. Er ließ seine Finger über meinen Rücken krabbeln. Ich kicherte und drehte mich von ihm weg. Dann sah ich wie CC auf uns zukam. Auch die anderen kamen hinzu. Wir setzten uns und begannen zu essen.

,,Lexi, möchtest du Honig oder Nutella?“, fragte mich Ashi. Ich überlegte:,, Honig.. Aber Ashi?“. Er gab mir den Honig und schaute mich weiter an. ,,Was ist Nutella?“ Jaki verschluckte sich an seinem Brötchen. ,,Ähm.. du weißt nicht was Nutella ist, Liebes?“, fragte Ashi ungläubig. Ich schüttelte nur meinen Kopf und biss in mein Honig Brötchen. ,,Eine Schokoladencreme. Du kannst es ja nachher mal probieren, Baby.“, meinte er immernoch etwas überfordert mit meiner Frage. Ich nickte nur. Wir aßen fertig und ich probierte dieses “Nutella - Schoko - Gematsche“ doch nicht.

Ich ging in das kleine Mini Bad und zog mich um, richtete mich, wusch mich. Alles was man eben so machte. Nur schminken tat ich mich nicht.
(Bild oben)
Ich machte meine Hände noch ganz kalt nass und verließ das Bad. Andy saß auf der Couch, als er mich sah streckte er seine Arme wie ein kleines Kind nach mir aus. Ich kicherte leicht und ging dann zu ihm. Ich machte meine Hände zu 2 Fäusten und hob die ihm grinsend vor sein Gesicht. Verwirrt sah er auf sie und dann zu mir hoch. Ich machte sie schnell auf und viele kalte Wassertropfen flogen ihm in sein Gesicht. Andy kniff seine Augen zusammen und schnaubte einmal. ,,Biest.“, er umschlang meine Hüfte mit seinen Armen, zog mich zu sich und pustete mir gegen meinen Bauch. ,,Nehein! Ahahndyy!“, quietschte ich und schob seinen Kopf weg. Er grinste mich an und holte nochmals Luft. Ich kreischte schon davor auf, befreite mich von seinen Armen und rannte von ihm weg. Weit kam ich nicht, denn Andy schnappte mich und hielt mich über seinem Kopf in die Luft. ,,Ahh! Andyy!“, schrie ich erschrocken auf. Jinxx sah uns belustigt zu. Andy drehte mich und setzte mich auf seinen Arm ab. ,,Mh.. Ich liebe Dich.“, er drückte mir einen Kuss auf die Stirn. ,,Ich Dich auch.“, ich gab ihn einen kurzen Kuss auf seine Lippen. Er lächelte mich liebevoll an, drückte mich an sich und gab mir einen dicken Kuss auf die Backe. Ich schlang meine Arme um seinen Hals. ,,Du Andy?“, fragte ich in. ,,Du Lexi?“, fragte er genauso zurück. Ich kicherte leicht:,, Ich lass Dich nicht mehr los!“ Ich kletterte schnell auf seinen Rücken, umschlang mit meinen Beinen seinen Oberkörper und mit meinen Armen seinen Hals. Auf seiner Hüfte konnte ich mir genügend Halt suchen. ,,Nie mehr?“, fragte er mich grinsend. Ich kicherte:,, Nie mehr.“ Er grinste mich über seine Schulter hinweg an. Ich legte meinen Kopf leicht schräg auf genau dieser ab. Dann kam plötzlich ein Blitz. Ich zuckte zusammen und sah hoch zu Sami, welcher ein Foto von uns gemacht hatte. Er grinste und breit an. ,,Sami!“, kicherte ich, aber ließ Andy nicht los.

Mittlerweile war es 14:30 Uhr. Wir warteten draußen auf die restlichen Jungs. Andy hatte ich losgelassen. Aber auch nur Zwangsweise. Er musste mit jemanden Telefonieren.. er war sehr sauer. Und ich wollte ihn nicht los lassen. Aber als er dann angefangen hat mich zu kitzeln, ließ ich ihn doch sehr schnell los.
,,Wann kommen diiiee?“, fragte ich und setzte mich auf einen Stein der hier zur Deko herumstand. Mir war Langweilig. Es fehlten noch Sami, Cami und Ronnie. Andy war seit dem Telefonat ein bisschen sauer. Aber trotzdem ließ er es nicht an mir aus. Ich hoffte aber, dass er es an den anderen auch nicht ausließ.
Ich holte mein Handy heraus und schrieb Ronnie.

“Wo bleibst du?“

Keine Reaktion.

“RONNIEEEE!!!“

Immernoch nicht.

Nagut. Er hatte es nicht anders gewollt.