Kapitel 102

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Ich bin ihm und seinen Lippen total ausgeliefert, wir können überhaupt nicht mehr aufhören uns zu küssen, er versucht mich immer wieder noch näher an sich zudrücken, obwohl noch näher geht schon nicht mehr. Er saugt regelrecht an meinem Lippen und seine Zunge bewirkt wahre Wunder in mir. Konnte er schon immer so gut küssen, oder ist es einfach die Sehnsucht die mich fragen lässt, nein, er konnte es immer schon so gut. Meine Hand gleitet langsam über  sein Hemd, ich öffne ein Knopf nach dem anderen, als sein Hemd komplett aufgeknöpft ist, muss ich kurz innehalten, aufhören uns zu küssen. Ich schau seine Bauchmuskeln an, mit einem Finger Streife über jeden einzelnen Muskel. Er beobachtet mich, wie ich ihm fasziniert betrachtet, umso näher ich mit meinem Finger runter gleite, umso mehr erkenne ich ein leichtes zucken an seinen Muskel. Ich wende mein Blick wieder zu ihm, küsse ihn, leicht auf seine Lippen und Streife dabei sein Hemd ab. Während unsere küsse an Rhythmus zunehmen, spüre ich seine Hand wie er mein Rock seitlich öffnet, dieser fällt zu Boden und er greift an mein Hintern, den er sanft knetet. Seine Lippen wandern meinem Hals hinunter, mein Körper genießt jede einzelne Berührung, jeden einzelnen Kuss. Wir lassen uns auf die Liege gleiten, dabei hilft er mir mein Oberteil auszuziehen. Mit seiner Zungenspitze gleitet er von meinem Hals auf meine Brüste,  seine Finger wandern von meinem Hintern, nach vorne Richtung innere Seite von meinem Schenkel.  plötzlich drück ich ihn etwas von mir.

Mara: Roman stop, Stop, aufhören.

Roman: nein Mara, nein, nein, nein das darfst du mir jetzt nicht antun, nein! Bitte du hast es dir jetzt nicht anders überlegt.

Ich beiss mir auf die Unterlippe, grinse dabei und küss ihn erst einmal bevor er eine Antwort von mir bekommt.

Mara: wir müssen verhüten, wir brauchen ein Kondom. Ich möchte nicht schon wieder schwanger werden.

Roman zieht ein Bein von mir hoch, legt es um seine Hüfte und küsst mich.

Roman: ich habe nicht gegen ein zweites Baby!

Mara: nein Schatz, wir brauchen ein Kondom, ich möchte wirklich nicht  ein zweites Baby.

Roman: ich habe aber keins da! Nein, was jetzt?

Mara: ich aber, oben.

Roman: du?

Mara: achhh Tina, erzähl ich dir später. Ich hol es schnell

Roman: sag mir wo es ist ich hole es.

Ich sag ihm in welcher Tasche ich es versteckt habe und er sprintet nach oben. Vom Babyphone aus höre ich wie die Schlafzimmertür langsam auf geht, er tappt durch das dunkele Zimmer, ich hör plötzlich ein dumpfen Schlag, ein „aua " von ihm. Ja wie soll es sein, ein meckern von Luca. Er läuft gleich zu ihm „pssst, schlaf weiter mein Schatz, bitte werde nicht wach, bitte, bitte, du bist doch Papas Liebling, ich Kauf dir später alles was du möchtest. Mamas Brüste gehören heute Abend nur  mir!" es ist Minuten lang still, er hat wohl Angst sich zu bewegen. Dann irgendwann hör ich ein rascheln, wühlen, bis von Roman ein „aaa" zu hören ist. Er läuft leise raus und man hört nur noch leicht,  das zufallen der Klinke. So schnell wie er hoch gelaufen ist, so schnell kommt er wieder runter, zeigt mir seine Ausbeute. Als er gerade was sagen wollte, schau ich ihn an und dann das Babyphone.

Roman: du hast es gehört?

Mara: ja habe ich, komm jetzt endlich her.

Ich öffne ihm die Hose, Streife sie ihm ab, jetzt steht  er mit seiner vollen Pracht vor mir und mein ganzer Körper ist auf Liebe eingestellt. Er legt sich zu mir, meine Hände gleiten über sein Glied während wir uns gerade wieder küssen, nicht nur sein Penis sondern auch seine Zunge zuckt zusammen als ich ihn das erste mal berühre. Ich liebe das Gefühl wenn seine Lusttropfen über meine Hand läuft und er immer größer und steifer zwischen meinen Fingern wird.  Er zieht meine Hände zu sich, möchte das ich kurz aufhöre, diese versenke ich in seinen Haaren, während er mich weiter küsst, da wo er vor unserer kurzen Unterbrechung aufgehört hat. Er öffnet geschickt mein BH, streichelt meine Brüste sanft und gibt ihnen viele kleine küsse, er merkt wie mich das erregt und ich leicht aufstöhnen muss, ich krall mich immer mehr an seinen Haaren fest, während er meine Brüste mit seiner Zunge umkreist, spüre ich einen Finger meinen Bauch nach unten gleiten, an meinem Slipbund bleibt er kurz stehen und nimmt die Spitzen vom Bund  des Slips und geht mit seinem Finger von rechts nach links und spielt damit,  um mich zu ärgern. Während seine Zunge an meinem Nippeln gleitet, sehe ich wie seine Augen zu mir schauen, er beobachtet mich wie ich drauf warte  das er mit seinem Finger endlich eintaucht in meine pulsierende Mitte. Es gefällt ihm das ich es kaum abwarten kann und er mich kontrollieren kann, als ich tief einatme und dabei mir auf die Unterlippe beiße, weiß er, es wird Zeit und schafft sich Zugang in dem er unter mein Slip greift. Er spürt meine Hitze, mein Verlangen, schon die kleinste Berührung von ihm bringt mein Körper zu zucken, Wellenförmige Gefühlsausbrüche, lautes aufstöhnen, als er meine Lippen auseinander drück und meine Mitte massiert. Meine Hände krall ich in die Polster der Liege, mein Atem wird immer schwerer, ich kann es kaum aushalten und als er sich dann noch mit seiner Zunge in diese Zone begibt, wo er mich schon mit seinen Fingern zum Wahnsinn getrieben hat, bin ich völlig außer Kontrolle. Ich muss ihn anflehen das er mich jetzt erlösen muss, das ich ihn endlich spüren möchte, sein Glied mit festen Stößen in mir pulsiert. Er steht auf, kommt zu mir hoch, ich küsse ihn und Streife ihm ein Kondom über. Er ist über mir, sein Penis hat er in seiner Hand und streift damit meinen Eingang langsam, er ärgert mich, aber auch ihn selber, Schweißtropfen der Erregung gleiten über seine Stirn, sein Körper glänzt und riecht nach verlangen. Ich schau ihn an, Hauche ein „bitte" und er lässt sich nicht  noch einmal bitten und er dringt in mich hinein. Diese Sekunde wo ich ihn wieder spüre, werde ich nie mehr vergessen, dieses Gefühl von Sehnsucht und Begierde, spüre ich in jeder einzelnen Porree meines Körpers. Roman stöhnt auf, sein Bewegungen werden immer schneller, sein Körper schwitzt immer mehr, ich lecke ihm ein Schweißtropfen am Hals ab, schmecke seine salzige Haut, was mich noch mehr, ihn Begehren lässt. Unsere Augen sind versunken ineinander, ich sehe ein glänzen in seinen Pupillen. Ich hauch in sein Ohr „Roman ich bin soweit" wir küssen uns während ich zum Höhepunkt komme und ihm dabei leicht auf die Lippe beiße. Bei ihm dauert es auch nicht mehr lange, wir liegen beide schwer atmend auf der Liege, total aus der Puste, unsere Körper kleben aneinander, der heiße Schweiß kühlt langsam ab. Ich leg mein Kopf auf seine Brust, Umkreise seinen Körper mit einem Finger, er hat seine Hand in meinem feuchten Haar und übt leichten Druck aus, während er mit Ihnen spielt.  Ich bin glücklich, ich bin wieder da angekommen wo ich mich verloren hatte. Ich Dreh mein Kopf zu ihm hoch, schau ihn an, gebe ihm ein Kuss auf die Brust.

Mara: das wahr der Wahnsinn, einfach der Wahnsinn.

Roman lacht: wir können es immer noch!

Mara: oh ja

Roman: das warten hat sich echt gelohnt. Das war so ein Boom Effekt, niemals hätte ich das heute erwartet. 

Mara: In mir ist definitiv heute ein Feuerwerk ausgebrochen.

Er schiebt eine Strähne von meinem Gesicht, lächelt

Roman: so jetzt möchte ich das mit Tina hören, meine Retterin von heute.

Ich lach auf und leg mein Gesicht für einige Sekunden auf seine Brust, dann schau ich ihn an.

Mara: ich hatte ihr von dem Kuss erzählt, an dem Tag wo du zur Nati gefahren bist. Wo ich doch noch was sagen wollte und du dein Finger auf mein Mund gehalten hast.

Roman: wo ich dein Kopf an mich gedrückt habe, um an deine Lippen zu kommen.

Mara: genau und  am nächsten Tag kam sie mit Kondomen an, ich musste ihr Versprechen immer welche mitzunehmen,ob ich dich jetzt besuche oder sonst was. Es könnte ja sein das es mich überkommt und ich unbedingt mit dir Sex haben möchte.

Roman: so wie heute!

Mara: so wie heute!

Roman: hat ich mal erwähnt das ich diese verrückte Nuss liebe, danke Tina.

Mara: sie ist sowas von eine verrückte Nuss!
Komm lass uns in den Pool gehen.

Roman: sehr gute Idee!

Ich stehe von ihm auf, wir kleben jetzt richtig einander und steigen in den Pool und fangen an uns zu küssen, lange können wir nicht im Pool bleiben, unser Kind hat Hunger. Roman steigt aus um ihn zu holen, ich trockne mich ab, mach meine Brust sauber, zieh mein Slip wieder an. Luca und Roman kommen zu mir, auf der Liege still ich ihn, Roman streichelt meine Schulter.

Roman: jetzt sind wir endlich eine kleine Familie.

Mara: ja, wir sind eine Familie und es wurde auch Zeit!

Ich beuge mich zu ihm und gebe ihm ein Kuss....

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Sorry an alle die das vielleicht nicht so mögen
was ich dort oben ☝🏻 geschrieben habe, es ist komplett ein Pornokapitel geworden 😂😂😂 ich dachte mir,  sie mussten sooooo lange aufeinander warten, lass ich sie mal Spaß haben 😏😬.

Ich bette zu Gott, las das niemals jemanden aus meiner Familie lesen 🙏🏼 Amen 🙏🏼

Und  Jessi wenn du  das irgendwann liest, du bist schuld für das da oben 👆🏻 😂😂😂😬

Ich dachte es ist für immer.... Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt