Kapitel 120

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Wir stehen vor den Aufzügen und warten bis die Tür aufgeht, Roman hat meine Hand fest im Griff und spielt nervös mit einem Finger herum. Ich verstehe seine ganze Nervosität nicht, natürlich sind wir das erste mal seit sehr langem alleine und wir werden heute lange feiern, Spaß haben, aber das  ist doch kein Grund so nervös zu sein. Vielleicht freut er sich einfach und ich interpretiere das alles zu sehr in die falsche Richtung. Der Aufzug kommt, wir gehen rein, er schaut mich lächelnd an.

Roman: ich freu mich und du siehst wirklich wunderschön aus.

Ich Dreh mich zu ihm, küsse ihn und Hauche auf seine Lippen „ich freu mich auch Schatz"

In der Lobby rufe ich noch schnell Karin an um nach Luca zu fragen, damit ich beruhigt feiern kann. Sie beruhigt mich und sagt es sei alles okay,Roman sein Onkel und die Frau kommen um bei Ihnen zu feiern. Luca ist schon Bettfertig und sehr lieb, er bekommt bald sein Flächen zum schlafen, ich bin froh das alles so gut funktioniert.

Mara: es ist alles okay, sagt deine Mutter

Roman: sag ich doch, es wird alles gut gehen!

Mara: ab jetzt gilt, keine Gedanken an unser Kind, heute sind wir zwei wichtig und ich freu mich auf ein Abend und eine Nacht als Paar und nicht als Eltern.

Roman: nur wir als Paar! Das hört sich gut an!

Wir laufen in das Restaurant wo wir mit allen anderen verabredet sind, die meisten sind schon da, wir begrüßen uns und stoßen auf den Abend an bevor wir Essen bestellen. Es ist ein vier Gänge Menü geplant, ich habe schon Angst, wie das mein Kleid verträgt, es ist so eng das ich aufpassen muss. Das Essen ist so gut, die Stimmung perfekt, ich sehe wieder einige alte Freunde, die ich seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen habe, es gibt soviel zu erzählen. Ich hatte eigentlich nicht mehr vor über Luca nachzudenken, aber alle wollen Bilder von ihm sehen und plötzlich kommt die stolze Mama wieder zum Vorschein und ich fange an von ihm zu schwärmen. Wir sind eine Gruppe von 12 Personen, Marco ist auch dabei und Roman seine engsten Freunde. Nach dem Essen fahren wir in ein Club, wir fahren mit anderen mit, um später mit dem Taxi ins Hotel zu fahren. Ich möchte nicht das einer von uns beiden aufs trinken verzichtet, wenn wir schon Ausgang haben, möchte ich es mit ihm zusammen genießen.

Im Club angekommen, gehen wir rein, es ist schon  voll. Ich freu mich jetzt richtig, fühl mich total frei. Die Jungs haben ein Platz reserviert, eigentlich zwei Plätze, auf den Tischen steht schon der Champagner kalt gestellt.  Sie öffnen die Flasche und stoßen auf einen schönen Abend an.

Ich versucht nicht viel durcheinander zu trinken, das ist wirklich sehr tödlich für mich, immer wieder trinke ich ein Wasser, um ein Ausgleich zu bekommen

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Ich versucht nicht viel durcheinander zu trinken, das ist wirklich sehr tödlich für mich, immer wieder trinke ich ein Wasser, um ein Ausgleich zu bekommen.  Roman nimmt mich an die Hand und zieht mich auf die Tanzfläche. Ich freu mich es wurde auch langsam Zeit. Wir tanzen eng und sehr Körper betont, er muss manchmal kräftig ausatmen, er zieht mich immer wieder an sich und wir küssen uns immer intensiver, sein Hand ist auf meinem Hintern und er drückt mich gegen sein Becken. Ich beiß ihm leicht in seine Lippen, was ihn noch heißer macht und er mich noch intensiver an sich drückt, der Druck seiner Hand auf meinem Hintern wird noch fester.

Ich dachte es ist für immer.... Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt